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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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mit Vergnügen," sagte ein Mann, hoch in den Achtziger, und das Kind, das
kaum von seinen Füßen Gebrauch zu machen gelernt hat. schlägt froh die kleinen
Hände zusammen und ruft: "Ich bin ein Radikaler, wie mein Papa!" Selbst
die Damen vergessen sich bei solchem Vergnügen, d. h. Putz und Mode, und Her¬
zensangelegenheiten, und bieten ihre ganze Liebenswürdigkeit auf, ein Votum zu
erhalten. Die Baronin Lionel Rothschild sank ihrem Manne weinend in die
Arme, als sie das große Wort seines Sieges ausgesprochen horte, und Lady
Larpcnt fiel ohnmächtig hin, als ihr angekündigt wurde, basi eine Stimmenmehr¬
heit zu Gunsten Herrn Pattison's entschieden habe. Jeder Handel und jedes
Gewerbe stand indessen still; selbst der Fremde vergaß, daß er ein Fremder sei,
und suchte sich in das Interesse hineinzufühlen, das die ganze ihn umgebende
Welt gewaltig erregte. Die Schulen blieben an jenen Tagen unbesucht, die
Lehrstühle waren verlassen, 'und selbst den Privatlchrern und Lehrerinnen
wurde gesagt, für diesmal auszusetzen, und dafür ein Dutzend Karten mit hin-
wegzunehmen, und unter ihre Bekannten zu vertheilen, um vielleicht noch eine
Stimme zu gewinnen. An allen Straßenecken waren Plakate angeschlagen, alle
Weinsäufer von unten bis zum Dache mit großen Bogen beklebt, auf denen in
weiter Schrift der Name des Wahlcandidatcn für das Kirchspiel gedruckt war.
Wie eine große Stimme hallte so das politische Interesse und das des Volkes
zusammen, und bildete durch Stadt und Land bis an die fernsten Grenzen des
Reiches hin eine große Verbrüderung der Meinung -- des Parteigeistes, wenn
man will, -- aber doch immer ein Ganzes, und in diesem gemeinsamen Wollen
und Streben lernt der Engländer sich als das Glied einer großen Nation süh-
len,, und nennt mit Stolz den Boden, den er bewohnt und bebaut, sein Vater¬
land. Wie schmerzlich empfindet da der Deutsche, daß er keins besitzt. (?) Er kennt
kein Vorurtheil, als das gegen die eigene Heimath; keine Vorliebe, als die für
die Fremde. Und wie sollte er auch? --

Die City von London war der Punkt, um den sich das Hauptinteresse con-
centrirte. Lord John Rüssel, der Premier-Minister von England, bemühte sich,
von den kleinen Kaufleuten dort ein Votum für sich zu erhalten. Wie liebens¬
würdig herablassend ein Mann bei solchen Gelegenheiten sein kann und sein muß,
ist unglaublich! Doch hat es gewiß auch sein Gutes, daß wenigstens alle sieben
Jahre einmal der reiche Große um die Gunst des kleinen Armen buhlen müsse,
und dadurch suhlen lerne, daß auch er nicht immer der Gewährende sei. Schade
nur, daß dies Verhältniß des Menschen zum Menschen das Schicksal einer Ein¬
tagsfliege theilt, und von keinem Nachsommer weiß! Als zweiter Kandidat für
die City hat Baron Lionel Rothschild den Sieg davongetragen; und man kann
es einen wirklichen und schwer gewonnenen nennen. Bei einer so bedeutenden
Zahl der Wähler bedarf es eines sehr bedeutenden Einflusses und Interesses, um
eine Mehrzahl zu erhalten, und man muß das Haus Rothschild loben, daß es
auch ans politischem Felde die ihm einwohnende Energie bei seinen vielfachen Un¬
ternehmungen so wohl bewiesen habe. Außer der größten persönlichen Anstrengung
von Seiten aller Mitglieder der Familie, zweihundert Miethswagen, stets bereit
stehend, die beteiligten Personen hin und her zu führen, ist die baare Ausgabe


mit Vergnügen," sagte ein Mann, hoch in den Achtziger, und das Kind, das
kaum von seinen Füßen Gebrauch zu machen gelernt hat. schlägt froh die kleinen
Hände zusammen und ruft: „Ich bin ein Radikaler, wie mein Papa!" Selbst
die Damen vergessen sich bei solchem Vergnügen, d. h. Putz und Mode, und Her¬
zensangelegenheiten, und bieten ihre ganze Liebenswürdigkeit auf, ein Votum zu
erhalten. Die Baronin Lionel Rothschild sank ihrem Manne weinend in die
Arme, als sie das große Wort seines Sieges ausgesprochen horte, und Lady
Larpcnt fiel ohnmächtig hin, als ihr angekündigt wurde, basi eine Stimmenmehr¬
heit zu Gunsten Herrn Pattison's entschieden habe. Jeder Handel und jedes
Gewerbe stand indessen still; selbst der Fremde vergaß, daß er ein Fremder sei,
und suchte sich in das Interesse hineinzufühlen, das die ganze ihn umgebende
Welt gewaltig erregte. Die Schulen blieben an jenen Tagen unbesucht, die
Lehrstühle waren verlassen, 'und selbst den Privatlchrern und Lehrerinnen
wurde gesagt, für diesmal auszusetzen, und dafür ein Dutzend Karten mit hin-
wegzunehmen, und unter ihre Bekannten zu vertheilen, um vielleicht noch eine
Stimme zu gewinnen. An allen Straßenecken waren Plakate angeschlagen, alle
Weinsäufer von unten bis zum Dache mit großen Bogen beklebt, auf denen in
weiter Schrift der Name des Wahlcandidatcn für das Kirchspiel gedruckt war.
Wie eine große Stimme hallte so das politische Interesse und das des Volkes
zusammen, und bildete durch Stadt und Land bis an die fernsten Grenzen des
Reiches hin eine große Verbrüderung der Meinung — des Parteigeistes, wenn
man will, — aber doch immer ein Ganzes, und in diesem gemeinsamen Wollen
und Streben lernt der Engländer sich als das Glied einer großen Nation süh-
len,, und nennt mit Stolz den Boden, den er bewohnt und bebaut, sein Vater¬
land. Wie schmerzlich empfindet da der Deutsche, daß er keins besitzt. (?) Er kennt
kein Vorurtheil, als das gegen die eigene Heimath; keine Vorliebe, als die für
die Fremde. Und wie sollte er auch? —

Die City von London war der Punkt, um den sich das Hauptinteresse con-
centrirte. Lord John Rüssel, der Premier-Minister von England, bemühte sich,
von den kleinen Kaufleuten dort ein Votum für sich zu erhalten. Wie liebens¬
würdig herablassend ein Mann bei solchen Gelegenheiten sein kann und sein muß,
ist unglaublich! Doch hat es gewiß auch sein Gutes, daß wenigstens alle sieben
Jahre einmal der reiche Große um die Gunst des kleinen Armen buhlen müsse,
und dadurch suhlen lerne, daß auch er nicht immer der Gewährende sei. Schade
nur, daß dies Verhältniß des Menschen zum Menschen das Schicksal einer Ein¬
tagsfliege theilt, und von keinem Nachsommer weiß! Als zweiter Kandidat für
die City hat Baron Lionel Rothschild den Sieg davongetragen; und man kann
es einen wirklichen und schwer gewonnenen nennen. Bei einer so bedeutenden
Zahl der Wähler bedarf es eines sehr bedeutenden Einflusses und Interesses, um
eine Mehrzahl zu erhalten, und man muß das Haus Rothschild loben, daß es
auch ans politischem Felde die ihm einwohnende Energie bei seinen vielfachen Un¬
ternehmungen so wohl bewiesen habe. Außer der größten persönlichen Anstrengung
von Seiten aller Mitglieder der Familie, zweihundert Miethswagen, stets bereit
stehend, die beteiligten Personen hin und her zu führen, ist die baare Ausgabe


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/272>, abgerufen am 06.10.2024.