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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Umfang; er will sie tragen, will aber auch, daß seine Handlungen im wahren
Licht erscheinen und daß man erkenne, er habe nach seiner innern Ueberzeugung
gehandelt, und nicht in der Weise, wie die Anklage und einzelne Tagsblätter eS
darstellen." -- Inwieweit die moralisch schwereren Anklagen in Beziehung auf
die Mittel, welche die Insurgenten anzuwenden gedacht haben sollen, sich bestätig
gen oder widerlegen werden, muß der weitere Verlauf der Verhandlungen lehren.
-- Unter den Vertheidigern hat sich bis jetzt vor Allen Crelinger aus Königs¬
berg ausgezeichnet.

Die Zeitungshalle, der trotz ihrer unsichern politischen Haltung, die na¬
mentlich in der letzten Zeit in der bodenlosen Polemik gegen Gervinus hervor¬
getreten ist, der Ruhm gebührt, auf das Thatsächliche eine große Aufmerksamkeit
zu verwenden, beklagt sich, daß man die im Prinzip anerkannte Oeffentlichkeit
des Prozesses nicht auch im Einzelnen durchzuführen gestattet. Sie hat für einen
Stenographen einen Platz in den Sitznugslokal vergebens auszuwirken gesucht,
und muß sich nun damit behelfen, mehrere Berichterstatter hinzuschicken, die sich
mit Lebensgefahr durch das Gedränge einen kümmerlichen Standpunkt erkämpfen
müssen, wie überhaupt die Regierung gegen Julius, der durch seine Ansichten mit
der liberalen Partei sich sast ganz überworfen hat, sich wunderbar kühl verhält.
Wenigstens ist es nicht ein Zeichen von Dankbarkeit zu nennen, daß bei der
Grundsteinlegung der Petrikirche die alten drei Zeitungen mit Ausschluß der
jung aufstrebenden Zeitungshalle der Nachwelt aufbewahrt wurden.

Neben dem Polenprozcß nehmen die Gerüchte Vermuthungen, Ansichten,
oder wie man es sonst nennen will, über die Stellung, welche die Regierung
den Ständen gegenüber einzunehmen gedenkt, das meiste Interesse in Anspruch.
In den sogenannten conservativen Blättern, dem Rheinischen Beobachter u. s. w.,
ist man schon lange nicht mehr gewohnt, die Ansicht des Gouvernements zu
suchen; eS siel Niemand ein, in den hämischen Urtheilen, welche das genannte
Blatt über die würdigsten Männer aussprach, Männer, denen die höchsten Be¬
amten, die Vertreter der Regierung, ihre Achtung und Anerkennung nicht ver^
sagen durften, irgend wie ein offizielles Urtheil zu entdecken. Es erregte daher
eine große Sensation, als die Allgemeine Preußische Zeitung, die bis dahin
ein vornehmes Stillschweigen beobachtet hatte, sich in drei aufeinanderfolgenden
Artikeln -- und zwar unmittelbar vor Erlaß der Landtagsabschiede -- über die
Wirksamkeit des vereinigten Landtags anstieß. Sie erklärte zwar sehr feierlich,
sie wolle nur das Urtheil eines unbetheiligten, ruhigen Beobachters liefern; aber
was der Rheinische Beobachter behaupten kann, paßt nicht für ein Blatt, das
man wenigstens in seinen politischen Artikeln stets als Organ einer höhern Macht
ansieht. Und da muß man sage", daß dieses Urtheil, zwar nicht in dem cynischen
Ton der gewöhnlichen guten Presse gehalten, doch im Wesentlichen noch viel
entschiedener den Stab brach über alles, was man in dem Landtag unter den
Namen der liberalen Partei zusammenfaßte. Man erinnere sich der Worte der
Thronrede, in denen feierlich erklärt wurde die Stände würden nicht einberufen
sein, wenn man irgend die Ansicht hätte hegen können, daß sie dieses Entgegen¬
kommen der Krone mißbrauchen würden. In jenen Artikeln war nun ziemlich


Grenzbot"". III. 1847.

Umfang; er will sie tragen, will aber auch, daß seine Handlungen im wahren
Licht erscheinen und daß man erkenne, er habe nach seiner innern Ueberzeugung
gehandelt, und nicht in der Weise, wie die Anklage und einzelne Tagsblätter eS
darstellen." — Inwieweit die moralisch schwereren Anklagen in Beziehung auf
die Mittel, welche die Insurgenten anzuwenden gedacht haben sollen, sich bestätig
gen oder widerlegen werden, muß der weitere Verlauf der Verhandlungen lehren.
— Unter den Vertheidigern hat sich bis jetzt vor Allen Crelinger aus Königs¬
berg ausgezeichnet.

Die Zeitungshalle, der trotz ihrer unsichern politischen Haltung, die na¬
mentlich in der letzten Zeit in der bodenlosen Polemik gegen Gervinus hervor¬
getreten ist, der Ruhm gebührt, auf das Thatsächliche eine große Aufmerksamkeit
zu verwenden, beklagt sich, daß man die im Prinzip anerkannte Oeffentlichkeit
des Prozesses nicht auch im Einzelnen durchzuführen gestattet. Sie hat für einen
Stenographen einen Platz in den Sitznugslokal vergebens auszuwirken gesucht,
und muß sich nun damit behelfen, mehrere Berichterstatter hinzuschicken, die sich
mit Lebensgefahr durch das Gedränge einen kümmerlichen Standpunkt erkämpfen
müssen, wie überhaupt die Regierung gegen Julius, der durch seine Ansichten mit
der liberalen Partei sich sast ganz überworfen hat, sich wunderbar kühl verhält.
Wenigstens ist es nicht ein Zeichen von Dankbarkeit zu nennen, daß bei der
Grundsteinlegung der Petrikirche die alten drei Zeitungen mit Ausschluß der
jung aufstrebenden Zeitungshalle der Nachwelt aufbewahrt wurden.

Neben dem Polenprozcß nehmen die Gerüchte Vermuthungen, Ansichten,
oder wie man es sonst nennen will, über die Stellung, welche die Regierung
den Ständen gegenüber einzunehmen gedenkt, das meiste Interesse in Anspruch.
In den sogenannten conservativen Blättern, dem Rheinischen Beobachter u. s. w.,
ist man schon lange nicht mehr gewohnt, die Ansicht des Gouvernements zu
suchen; eS siel Niemand ein, in den hämischen Urtheilen, welche das genannte
Blatt über die würdigsten Männer aussprach, Männer, denen die höchsten Be¬
amten, die Vertreter der Regierung, ihre Achtung und Anerkennung nicht ver^
sagen durften, irgend wie ein offizielles Urtheil zu entdecken. Es erregte daher
eine große Sensation, als die Allgemeine Preußische Zeitung, die bis dahin
ein vornehmes Stillschweigen beobachtet hatte, sich in drei aufeinanderfolgenden
Artikeln — und zwar unmittelbar vor Erlaß der Landtagsabschiede — über die
Wirksamkeit des vereinigten Landtags anstieß. Sie erklärte zwar sehr feierlich,
sie wolle nur das Urtheil eines unbetheiligten, ruhigen Beobachters liefern; aber
was der Rheinische Beobachter behaupten kann, paßt nicht für ein Blatt, das
man wenigstens in seinen politischen Artikeln stets als Organ einer höhern Macht
ansieht. Und da muß man sage», daß dieses Urtheil, zwar nicht in dem cynischen
Ton der gewöhnlichen guten Presse gehalten, doch im Wesentlichen noch viel
entschiedener den Stab brach über alles, was man in dem Landtag unter den
Namen der liberalen Partei zusammenfaßte. Man erinnere sich der Worte der
Thronrede, in denen feierlich erklärt wurde die Stände würden nicht einberufen
sein, wenn man irgend die Ansicht hätte hegen können, daß sie dieses Entgegen¬
kommen der Krone mißbrauchen würden. In jenen Artikeln war nun ziemlich


Grenzbot«». III. 1847.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/267>, abgerufen am 01.09.2024.