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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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IV.

Alt- und Neupreusie". -- Die Polen und die Oeffentlichkeit, -- Redncrkunst deutscher
Advokaten. -- Klagen der Zeitungshalle. -- Offizielle Polemik. -- Das Judcngesctz. --
Landtagöavschied. -- Gervinus und die deutsche Zeitung. -- Cobden. -- Bocke). --
Auersperg und Hebbel. -- Mad. Haitzinger und Louise Neuman. --
Der Publicisr. -- Ranke.

Berlin wird in diesem Jahre von Schauspielen überschüttet, von denen es
sich vor noch nicht langer Zeit sicher nichts hätte träumen lassen. Zuerst ka¬
men die öffentlichen Gerichtsverhandlungen, dann der Landtag, nun der Polen-
Prozeß. Factisch hat sich jetzt das Prinzip der Oeffentlichkeit, das man von
Seiten des Bcamtcnstaats so lange pcrhorrcSzirte, schon so weit geltend gemacht,
daß es mit jedem Jahr sich nur erweitern, nicht aber zurückgedrängt werden
kann. Welcher Altprenße hätte nicht sonst dem Staat den vollständigen Ruin
prophezeit, wenn er gehört hätte, nicht allein die demagogischen Reden der Stände
sollten Wort für Wort veröffentlicht werden, sondern auch die Abstimmungen --
ein Verfahren, welches noch im vorigen Jahr die Blätter des Pariser ^nsre-
milivn bei ihren Gegnern als eine Proscriptivn bezeichneten.

Bei dem Polcnprozcß kann die Negierung sich nur gratuliren, diesen Weg
eingeschlagen zu haben. Wer nicht grade mit phantastischem Liberalismus Al¬
les, was der Regierung zuwider ist, in seine Protection nimmt, muß auf ihre
Seite treten. Daß jenes revolutionäre Unternehmen ein hirnloses war, war wohl
schon früher unzweifelhaft; jetzt aber lernen wir auch die darin verwickelten Per¬
sonen näher kennen, und ich wenigstens muß gestehen, nicht zum Vortheil ihres
sittlichen Credits. Es ist in der Art, wie sie sich über ihre politischen Ansichten
auslassen, wie sie sich bald ihres Unternehmens rühmen, bald alles Einzelne, was
doch hinreichend constatirt ist, ableugnen, ein sittlicher Leichtsinn, ich möchte sagen
eine Frivolität, die ihrer Sache nicht viel Enthusiasten erwecken wird. ES fällt
mir nicht ein, es einem Angeklagten zu verdenken, wenn er seinen Hals ans
jede mögliche Weise aus der Schlinge zu ziehe" sucht, aber das ist eben der Vor¬
zug der Oeffentlichkeit, daß durch das sittliche Gefühl des Volks diese Art und
Weise gewürdigt werden kann. So viel scheint sich freilich leider herauszustellen,
daß bei den Vornntersnchungen im Einzelnen Dinge vorgekommen sein mögen,
wie sie der Strenge deS Gesetzes nicht entsprechen; namentlich scheint auf Herrn
Dunker einige Verantwortlichkeit zu fallen, und man muß gestehen, daß die Ver¬
theidiger diesen Umstand auf das Geschickteste ausbeuten -- wie denn überhaupt
Einzelne nnter ihnen an Talent und Gewandheit den Pariser Advokaten nichts
nachgeben. Den Angeklagten wird das bei der neuen Gestaltung unseres Ge¬
richtswesens, in welcher der formelle Beweis durch Jndicicn nicht mehr nöthig ist,
kaum zu Gute kommen. Neben dem allgemeinen System der Angeklagten, zu
behaupten, daß das revolutionäre Unternehmen wenigstens direct nicht gegen
Preußen gerichtet sei, nimmt sich die Rede des Vertheidigers des Herrn von
MiroSlawski etwas eigenthümlich ans. Er sagt in derselben: "M. will nicht
vertheidigt sein. Er keimt die große Last, die ans ihm liegt in ihrem ganzen


IV.

Alt- und Neupreusie». — Die Polen und die Oeffentlichkeit, — Redncrkunst deutscher
Advokaten. — Klagen der Zeitungshalle. — Offizielle Polemik. — Das Judcngesctz. —
Landtagöavschied. — Gervinus und die deutsche Zeitung. — Cobden. — Bocke). —
Auersperg und Hebbel. — Mad. Haitzinger und Louise Neuman. —
Der Publicisr. — Ranke.

Berlin wird in diesem Jahre von Schauspielen überschüttet, von denen es
sich vor noch nicht langer Zeit sicher nichts hätte träumen lassen. Zuerst ka¬
men die öffentlichen Gerichtsverhandlungen, dann der Landtag, nun der Polen-
Prozeß. Factisch hat sich jetzt das Prinzip der Oeffentlichkeit, das man von
Seiten des Bcamtcnstaats so lange pcrhorrcSzirte, schon so weit geltend gemacht,
daß es mit jedem Jahr sich nur erweitern, nicht aber zurückgedrängt werden
kann. Welcher Altprenße hätte nicht sonst dem Staat den vollständigen Ruin
prophezeit, wenn er gehört hätte, nicht allein die demagogischen Reden der Stände
sollten Wort für Wort veröffentlicht werden, sondern auch die Abstimmungen —
ein Verfahren, welches noch im vorigen Jahr die Blätter des Pariser ^nsre-
milivn bei ihren Gegnern als eine Proscriptivn bezeichneten.

Bei dem Polcnprozcß kann die Negierung sich nur gratuliren, diesen Weg
eingeschlagen zu haben. Wer nicht grade mit phantastischem Liberalismus Al¬
les, was der Regierung zuwider ist, in seine Protection nimmt, muß auf ihre
Seite treten. Daß jenes revolutionäre Unternehmen ein hirnloses war, war wohl
schon früher unzweifelhaft; jetzt aber lernen wir auch die darin verwickelten Per¬
sonen näher kennen, und ich wenigstens muß gestehen, nicht zum Vortheil ihres
sittlichen Credits. Es ist in der Art, wie sie sich über ihre politischen Ansichten
auslassen, wie sie sich bald ihres Unternehmens rühmen, bald alles Einzelne, was
doch hinreichend constatirt ist, ableugnen, ein sittlicher Leichtsinn, ich möchte sagen
eine Frivolität, die ihrer Sache nicht viel Enthusiasten erwecken wird. ES fällt
mir nicht ein, es einem Angeklagten zu verdenken, wenn er seinen Hals ans
jede mögliche Weise aus der Schlinge zu ziehe» sucht, aber das ist eben der Vor¬
zug der Oeffentlichkeit, daß durch das sittliche Gefühl des Volks diese Art und
Weise gewürdigt werden kann. So viel scheint sich freilich leider herauszustellen,
daß bei den Vornntersnchungen im Einzelnen Dinge vorgekommen sein mögen,
wie sie der Strenge deS Gesetzes nicht entsprechen; namentlich scheint auf Herrn
Dunker einige Verantwortlichkeit zu fallen, und man muß gestehen, daß die Ver¬
theidiger diesen Umstand auf das Geschickteste ausbeuten — wie denn überhaupt
Einzelne nnter ihnen an Talent und Gewandheit den Pariser Advokaten nichts
nachgeben. Den Angeklagten wird das bei der neuen Gestaltung unseres Ge¬
richtswesens, in welcher der formelle Beweis durch Jndicicn nicht mehr nöthig ist,
kaum zu Gute kommen. Neben dem allgemeinen System der Angeklagten, zu
behaupten, daß das revolutionäre Unternehmen wenigstens direct nicht gegen
Preußen gerichtet sei, nimmt sich die Rede des Vertheidigers des Herrn von
MiroSlawski etwas eigenthümlich ans. Er sagt in derselben: „M. will nicht
vertheidigt sein. Er keimt die große Last, die ans ihm liegt in ihrem ganzen


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[0266] IV. Alt- und Neupreusie». — Die Polen und die Oeffentlichkeit, — Redncrkunst deutscher Advokaten. — Klagen der Zeitungshalle. — Offizielle Polemik. — Das Judcngesctz. — Landtagöavschied. — Gervinus und die deutsche Zeitung. — Cobden. — Bocke). — Auersperg und Hebbel. — Mad. Haitzinger und Louise Neuman. — Der Publicisr. — Ranke. Berlin wird in diesem Jahre von Schauspielen überschüttet, von denen es sich vor noch nicht langer Zeit sicher nichts hätte träumen lassen. Zuerst ka¬ men die öffentlichen Gerichtsverhandlungen, dann der Landtag, nun der Polen- Prozeß. Factisch hat sich jetzt das Prinzip der Oeffentlichkeit, das man von Seiten des Bcamtcnstaats so lange pcrhorrcSzirte, schon so weit geltend gemacht, daß es mit jedem Jahr sich nur erweitern, nicht aber zurückgedrängt werden kann. Welcher Altprenße hätte nicht sonst dem Staat den vollständigen Ruin prophezeit, wenn er gehört hätte, nicht allein die demagogischen Reden der Stände sollten Wort für Wort veröffentlicht werden, sondern auch die Abstimmungen — ein Verfahren, welches noch im vorigen Jahr die Blätter des Pariser ^nsre- milivn bei ihren Gegnern als eine Proscriptivn bezeichneten. Bei dem Polcnprozcß kann die Negierung sich nur gratuliren, diesen Weg eingeschlagen zu haben. Wer nicht grade mit phantastischem Liberalismus Al¬ les, was der Regierung zuwider ist, in seine Protection nimmt, muß auf ihre Seite treten. Daß jenes revolutionäre Unternehmen ein hirnloses war, war wohl schon früher unzweifelhaft; jetzt aber lernen wir auch die darin verwickelten Per¬ sonen näher kennen, und ich wenigstens muß gestehen, nicht zum Vortheil ihres sittlichen Credits. Es ist in der Art, wie sie sich über ihre politischen Ansichten auslassen, wie sie sich bald ihres Unternehmens rühmen, bald alles Einzelne, was doch hinreichend constatirt ist, ableugnen, ein sittlicher Leichtsinn, ich möchte sagen eine Frivolität, die ihrer Sache nicht viel Enthusiasten erwecken wird. ES fällt mir nicht ein, es einem Angeklagten zu verdenken, wenn er seinen Hals ans jede mögliche Weise aus der Schlinge zu ziehe» sucht, aber das ist eben der Vor¬ zug der Oeffentlichkeit, daß durch das sittliche Gefühl des Volks diese Art und Weise gewürdigt werden kann. So viel scheint sich freilich leider herauszustellen, daß bei den Vornntersnchungen im Einzelnen Dinge vorgekommen sein mögen, wie sie der Strenge deS Gesetzes nicht entsprechen; namentlich scheint auf Herrn Dunker einige Verantwortlichkeit zu fallen, und man muß gestehen, daß die Ver¬ theidiger diesen Umstand auf das Geschickteste ausbeuten — wie denn überhaupt Einzelne nnter ihnen an Talent und Gewandheit den Pariser Advokaten nichts nachgeben. Den Angeklagten wird das bei der neuen Gestaltung unseres Ge¬ richtswesens, in welcher der formelle Beweis durch Jndicicn nicht mehr nöthig ist, kaum zu Gute kommen. Neben dem allgemeinen System der Angeklagten, zu behaupten, daß das revolutionäre Unternehmen wenigstens direct nicht gegen Preußen gerichtet sei, nimmt sich die Rede des Vertheidigers des Herrn von MiroSlawski etwas eigenthümlich ans. Er sagt in derselben: „M. will nicht vertheidigt sein. Er keimt die große Last, die ans ihm liegt in ihrem ganzen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/266>, abgerufen am 27.07.2024.