Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

vom Hofe werden mehr vom Standpunkte eines Almosens als von dem einer
bestimmten Tendenz ertheilt.

Das Leopoldstädter Theater, welches /ortan Carlstheater, zur Verewigung (!)
des StaberldarstcllcrS heißen wird, schreitet in seinem Bane rüstig vorwärts; ein
eigentliches Volkstheater haben wir an ihm verloren, seitdem eben Carl es
übernommen nud sich von gewissen Thcaterblättcrn als Genie unter den
Schauspielern und den Directoren proclamiren läßt. Eine Straße in Hitzing,
die aus Häusern besteht, die alle im Besitze Carls sind und in deren Einem
seit Jahren der Polizei-Präsident wohnt, heißt CarlSstraßc. So weiß Herr Carl,
unstreitig der beste Hanswurst des Leopoldstädtcr Theaters, für seine monumentale
Unsterblichkeit zu sorgen!

Im Theater an der Wien eröffnete Herr Moritz aus Stuttgart einen Gast-
rollen-ChclnS als Hamlet mit glänzendem Beifall; möge ein anderer Herr Kor¬
respondent, da ich dem Theater, wenn sich nicht ein Allgemeines daran knüpfen
läßt, gern fern bleibe, Ihnen über seine Triumphe berichten.

Das Burgtheater hat zwar seine Ferien beendet, ist aber noch im Stadium
der Sommer-Siesta. Die meisten und bedeutendsten Mitglieder sind abwesend.
Herr Anschütz gastirte mit einem Ku0v":8 ä^Ltimo in Leipzig und Hamburg.
Die Damen Haitzingcr und Louise Naumann gastirten in Hamburg und Berlin,
mit Furore in der ersten Stadt, mit Beifall in der letzter". Mad. Enghaus-
Hcbbcl befindet sich mit ihrem Gatten in Berlin. Herr Carl Laroche ist zur
Badecur in Helgoland, und Herr Ludwig Löwe braucht eine Schuldeneur
auf der Provinzialbnhne in Agram! Die Geschichte dieses Mimen, der frü¬
her eine Zierde und jetzt fast eine Last unserer Bühne ist, hat in letzterer
Zeit viel zu sprechen gegeben. Es hat sich thatsächlich ereignet, daß wegen
Herrn Löwe mehrere Appartements des kaiserlichen Lustschlosses Laxenburg von
Pfändung"-Kommissären besucht worden sind. ES hat nämlich jeder unserer
Hofschauspieler die Berechtigung, während des Ferienmonats um den Aufenthalt
in einem der k. k. Lustschlösser, in welcher der Hof sich nicht befindet, nachzusu¬
chen. Herr Löwe, dessen Wohnung in der Stadt Schulden halber gepfändet und
versiegelt wurde, flüchtete nach Laxenburg nud jetzt nach Agram, wo er sich
Ständchen bringen läßt, das Publikum in Versen voll lächerlichen Dünkels in
den Zeitungen harranguirt, während hier die Direktion, die, Kollegen und vor
Allem die Gläubiger in peinlichster Verlegenheit sind, wie das enden wird.
Schon vor mehreren Jahren bereitete Herr Löwe der Direction die Auszeichnung,
seine Schulden zu zahlen; man erzählt, es habe damals eine theatralisch vorbe¬
reitete Störung eines Pistolenschusses diesen Knallcffcct hervorgebracht. Herr
Löwe bezieht ein Gehalt von über 7000 si. Conv.-M. jährlich, dazu noch eine
geheime Unterstützung aus der Privatschatulle des Hofes. Man hat außerdem ihm
zu Liebe seine Tochter bei dem Burgtheater angestellt-, obgleich ein Kranz von
Damen wie die Rettich, Enghans, Fichtncr, Peche, Anschütz-Kvberwcin, Louise
Naumann, Wildaucr, Zemer, von den Aushilfsdarstelleriunen gar nicht zu spre¬
chen, das Engagement der Fräulein Anna Löwe gewiß entbehrlich machten.

Es ist überhaupt merkwürdig, mit wie. vollen Händen man die reichen Mittel
des Burgtheaters vergeudet. Voriges Jahr hat der alte, vollständig invalide


vom Hofe werden mehr vom Standpunkte eines Almosens als von dem einer
bestimmten Tendenz ertheilt.

Das Leopoldstädter Theater, welches /ortan Carlstheater, zur Verewigung (!)
des StaberldarstcllcrS heißen wird, schreitet in seinem Bane rüstig vorwärts; ein
eigentliches Volkstheater haben wir an ihm verloren, seitdem eben Carl es
übernommen nud sich von gewissen Thcaterblättcrn als Genie unter den
Schauspielern und den Directoren proclamiren läßt. Eine Straße in Hitzing,
die aus Häusern besteht, die alle im Besitze Carls sind und in deren Einem
seit Jahren der Polizei-Präsident wohnt, heißt CarlSstraßc. So weiß Herr Carl,
unstreitig der beste Hanswurst des Leopoldstädtcr Theaters, für seine monumentale
Unsterblichkeit zu sorgen!

Im Theater an der Wien eröffnete Herr Moritz aus Stuttgart einen Gast-
rollen-ChclnS als Hamlet mit glänzendem Beifall; möge ein anderer Herr Kor¬
respondent, da ich dem Theater, wenn sich nicht ein Allgemeines daran knüpfen
läßt, gern fern bleibe, Ihnen über seine Triumphe berichten.

Das Burgtheater hat zwar seine Ferien beendet, ist aber noch im Stadium
der Sommer-Siesta. Die meisten und bedeutendsten Mitglieder sind abwesend.
Herr Anschütz gastirte mit einem Ku0v»:8 ä^Ltimo in Leipzig und Hamburg.
Die Damen Haitzingcr und Louise Naumann gastirten in Hamburg und Berlin,
mit Furore in der ersten Stadt, mit Beifall in der letzter». Mad. Enghaus-
Hcbbcl befindet sich mit ihrem Gatten in Berlin. Herr Carl Laroche ist zur
Badecur in Helgoland, und Herr Ludwig Löwe braucht eine Schuldeneur
auf der Provinzialbnhne in Agram! Die Geschichte dieses Mimen, der frü¬
her eine Zierde und jetzt fast eine Last unserer Bühne ist, hat in letzterer
Zeit viel zu sprechen gegeben. Es hat sich thatsächlich ereignet, daß wegen
Herrn Löwe mehrere Appartements des kaiserlichen Lustschlosses Laxenburg von
Pfändung«-Kommissären besucht worden sind. ES hat nämlich jeder unserer
Hofschauspieler die Berechtigung, während des Ferienmonats um den Aufenthalt
in einem der k. k. Lustschlösser, in welcher der Hof sich nicht befindet, nachzusu¬
chen. Herr Löwe, dessen Wohnung in der Stadt Schulden halber gepfändet und
versiegelt wurde, flüchtete nach Laxenburg nud jetzt nach Agram, wo er sich
Ständchen bringen läßt, das Publikum in Versen voll lächerlichen Dünkels in
den Zeitungen harranguirt, während hier die Direktion, die, Kollegen und vor
Allem die Gläubiger in peinlichster Verlegenheit sind, wie das enden wird.
Schon vor mehreren Jahren bereitete Herr Löwe der Direction die Auszeichnung,
seine Schulden zu zahlen; man erzählt, es habe damals eine theatralisch vorbe¬
reitete Störung eines Pistolenschusses diesen Knallcffcct hervorgebracht. Herr
Löwe bezieht ein Gehalt von über 7000 si. Conv.-M. jährlich, dazu noch eine
geheime Unterstützung aus der Privatschatulle des Hofes. Man hat außerdem ihm
zu Liebe seine Tochter bei dem Burgtheater angestellt-, obgleich ein Kranz von
Damen wie die Rettich, Enghans, Fichtncr, Peche, Anschütz-Kvberwcin, Louise
Naumann, Wildaucr, Zemer, von den Aushilfsdarstelleriunen gar nicht zu spre¬
chen, das Engagement der Fräulein Anna Löwe gewiß entbehrlich machten.

Es ist überhaupt merkwürdig, mit wie. vollen Händen man die reichen Mittel
des Burgtheaters vergeudet. Voriges Jahr hat der alte, vollständig invalide


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0262" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184422"/>
              <p xml:id="ID_852" prev="#ID_851"> vom Hofe werden mehr vom Standpunkte eines Almosens als von dem einer<lb/>
bestimmten Tendenz ertheilt.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_853"> Das Leopoldstädter Theater, welches /ortan Carlstheater, zur Verewigung (!)<lb/>
des StaberldarstcllcrS heißen wird, schreitet in seinem Bane rüstig vorwärts; ein<lb/>
eigentliches Volkstheater haben wir an ihm verloren, seitdem eben Carl es<lb/>
übernommen nud sich von gewissen Thcaterblättcrn als Genie unter den<lb/>
Schauspielern und den Directoren proclamiren läßt. Eine Straße in Hitzing,<lb/>
die aus Häusern besteht, die alle im Besitze Carls sind und in deren Einem<lb/>
seit Jahren der Polizei-Präsident wohnt, heißt CarlSstraßc. So weiß Herr Carl,<lb/>
unstreitig der beste Hanswurst des Leopoldstädtcr Theaters, für seine monumentale<lb/>
Unsterblichkeit zu sorgen!</p><lb/>
              <p xml:id="ID_854"> Im Theater an der Wien eröffnete Herr Moritz aus Stuttgart einen Gast-<lb/>
rollen-ChclnS als Hamlet mit glänzendem Beifall; möge ein anderer Herr Kor¬<lb/>
respondent, da ich dem Theater, wenn sich nicht ein Allgemeines daran knüpfen<lb/>
läßt, gern fern bleibe, Ihnen über seine Triumphe berichten.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_855"> Das Burgtheater hat zwar seine Ferien beendet, ist aber noch im Stadium<lb/>
der Sommer-Siesta. Die meisten und bedeutendsten Mitglieder sind abwesend.<lb/>
Herr Anschütz gastirte mit einem Ku0v»:8 ä^Ltimo in Leipzig und Hamburg.<lb/>
Die Damen Haitzingcr und Louise Naumann gastirten in Hamburg und Berlin,<lb/>
mit Furore in der ersten Stadt, mit Beifall in der letzter». Mad. Enghaus-<lb/>
Hcbbcl befindet sich mit ihrem Gatten in Berlin. Herr Carl Laroche ist zur<lb/>
Badecur in Helgoland, und Herr Ludwig Löwe braucht eine Schuldeneur<lb/>
auf der Provinzialbnhne in Agram! Die Geschichte dieses Mimen, der frü¬<lb/>
her eine Zierde und jetzt fast eine Last unserer Bühne ist, hat in letzterer<lb/>
Zeit viel zu sprechen gegeben. Es hat sich thatsächlich ereignet, daß wegen<lb/>
Herrn Löwe mehrere Appartements des kaiserlichen Lustschlosses Laxenburg von<lb/>
Pfändung«-Kommissären besucht worden sind. ES hat nämlich jeder unserer<lb/>
Hofschauspieler die Berechtigung, während des Ferienmonats um den Aufenthalt<lb/>
in einem der k. k. Lustschlösser, in welcher der Hof sich nicht befindet, nachzusu¬<lb/>
chen. Herr Löwe, dessen Wohnung in der Stadt Schulden halber gepfändet und<lb/>
versiegelt wurde, flüchtete nach Laxenburg nud jetzt nach Agram, wo er sich<lb/>
Ständchen bringen läßt, das Publikum in Versen voll lächerlichen Dünkels in<lb/>
den Zeitungen harranguirt, während hier die Direktion, die, Kollegen und vor<lb/>
Allem die Gläubiger in peinlichster Verlegenheit sind, wie das enden wird.<lb/>
Schon vor mehreren Jahren bereitete Herr Löwe der Direction die Auszeichnung,<lb/>
seine Schulden zu zahlen; man erzählt, es habe damals eine theatralisch vorbe¬<lb/>
reitete Störung eines Pistolenschusses diesen Knallcffcct hervorgebracht. Herr<lb/>
Löwe bezieht ein Gehalt von über 7000 si. Conv.-M. jährlich, dazu noch eine<lb/>
geheime Unterstützung aus der Privatschatulle des Hofes. Man hat außerdem ihm<lb/>
zu Liebe seine Tochter bei dem Burgtheater angestellt-, obgleich ein Kranz von<lb/>
Damen wie die Rettich, Enghans, Fichtncr, Peche, Anschütz-Kvberwcin, Louise<lb/>
Naumann, Wildaucr, Zemer, von den Aushilfsdarstelleriunen gar nicht zu spre¬<lb/>
chen, das Engagement der Fräulein Anna Löwe gewiß entbehrlich machten.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_856" next="#ID_857"> Es ist überhaupt merkwürdig, mit wie. vollen Händen man die reichen Mittel<lb/>
des Burgtheaters vergeudet. Voriges Jahr hat der alte, vollständig invalide</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0262] vom Hofe werden mehr vom Standpunkte eines Almosens als von dem einer bestimmten Tendenz ertheilt. Das Leopoldstädter Theater, welches /ortan Carlstheater, zur Verewigung (!) des StaberldarstcllcrS heißen wird, schreitet in seinem Bane rüstig vorwärts; ein eigentliches Volkstheater haben wir an ihm verloren, seitdem eben Carl es übernommen nud sich von gewissen Thcaterblättcrn als Genie unter den Schauspielern und den Directoren proclamiren läßt. Eine Straße in Hitzing, die aus Häusern besteht, die alle im Besitze Carls sind und in deren Einem seit Jahren der Polizei-Präsident wohnt, heißt CarlSstraßc. So weiß Herr Carl, unstreitig der beste Hanswurst des Leopoldstädtcr Theaters, für seine monumentale Unsterblichkeit zu sorgen! Im Theater an der Wien eröffnete Herr Moritz aus Stuttgart einen Gast- rollen-ChclnS als Hamlet mit glänzendem Beifall; möge ein anderer Herr Kor¬ respondent, da ich dem Theater, wenn sich nicht ein Allgemeines daran knüpfen läßt, gern fern bleibe, Ihnen über seine Triumphe berichten. Das Burgtheater hat zwar seine Ferien beendet, ist aber noch im Stadium der Sommer-Siesta. Die meisten und bedeutendsten Mitglieder sind abwesend. Herr Anschütz gastirte mit einem Ku0v»:8 ä^Ltimo in Leipzig und Hamburg. Die Damen Haitzingcr und Louise Naumann gastirten in Hamburg und Berlin, mit Furore in der ersten Stadt, mit Beifall in der letzter». Mad. Enghaus- Hcbbcl befindet sich mit ihrem Gatten in Berlin. Herr Carl Laroche ist zur Badecur in Helgoland, und Herr Ludwig Löwe braucht eine Schuldeneur auf der Provinzialbnhne in Agram! Die Geschichte dieses Mimen, der frü¬ her eine Zierde und jetzt fast eine Last unserer Bühne ist, hat in letzterer Zeit viel zu sprechen gegeben. Es hat sich thatsächlich ereignet, daß wegen Herrn Löwe mehrere Appartements des kaiserlichen Lustschlosses Laxenburg von Pfändung«-Kommissären besucht worden sind. ES hat nämlich jeder unserer Hofschauspieler die Berechtigung, während des Ferienmonats um den Aufenthalt in einem der k. k. Lustschlösser, in welcher der Hof sich nicht befindet, nachzusu¬ chen. Herr Löwe, dessen Wohnung in der Stadt Schulden halber gepfändet und versiegelt wurde, flüchtete nach Laxenburg nud jetzt nach Agram, wo er sich Ständchen bringen läßt, das Publikum in Versen voll lächerlichen Dünkels in den Zeitungen harranguirt, während hier die Direktion, die, Kollegen und vor Allem die Gläubiger in peinlichster Verlegenheit sind, wie das enden wird. Schon vor mehreren Jahren bereitete Herr Löwe der Direction die Auszeichnung, seine Schulden zu zahlen; man erzählt, es habe damals eine theatralisch vorbe¬ reitete Störung eines Pistolenschusses diesen Knallcffcct hervorgebracht. Herr Löwe bezieht ein Gehalt von über 7000 si. Conv.-M. jährlich, dazu noch eine geheime Unterstützung aus der Privatschatulle des Hofes. Man hat außerdem ihm zu Liebe seine Tochter bei dem Burgtheater angestellt-, obgleich ein Kranz von Damen wie die Rettich, Enghans, Fichtncr, Peche, Anschütz-Kvberwcin, Louise Naumann, Wildaucr, Zemer, von den Aushilfsdarstelleriunen gar nicht zu spre¬ chen, das Engagement der Fräulein Anna Löwe gewiß entbehrlich machten. Es ist überhaupt merkwürdig, mit wie. vollen Händen man die reichen Mittel des Burgtheaters vergeudet. Voriges Jahr hat der alte, vollständig invalide

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/262
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/262>, abgerufen am 01.09.2024.