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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Einer Ihrer Correspondenten hat von einem türkischen Ghascle Ihnen be¬
richtet, welches in der Vorstadt Spittelberg an einer Stubcnwand entdeckt wor¬
den ist. Die Sache bestätigt sich nicht; interessanter aber ist daS Abbrechen des
sogenannten "Federlhofes", in dessen Thurme Wallenstein während seiner Anwe¬
senheit in Wien mit Seni astrologische Studien machte. In diesem Hause wohnte
vor 130 Jahren Leibnitz, als er eine Akademie der Wissenschaften in Wien an¬
zuregen bemüht war, in diesem Hause wohnte Lessing. Interessanter aber als all'
dies, und als die aufgefundenen Münzen und Denksteine ist folgendes Factum,
daß mit einer bedeutenden Begebenheit zusammenhängt. Der Jesuiten-Pater
Monsbcrger fand in seinem Kloster durch einen zufälligen Nuck eines Wandge¬
mäldes eine geheime Nische und in ihr die Beichte aller Mitglieder der kaiserli¬
chen Familie genau verzeichnet. In seinem Kloster mit dieser wichtigen Kunde
nicht sicher, miethete er im Thurme des Fcdcrlhofs ein Stübchen und sandte von
da ans die wichtigen Akten an den Papst, damit sie durch diesen an die Kaiserin
Maria Theresia gelangten. Als die Monarchin sie zugesendet erhielt, gerieth sie
in den heftigsten Zorn und was Jahre der Berathung nicht vermochten, reiste
der Moment; die Jesuiten waren in Oesterreich aufgehoben, ein selten gewordener.
Kupferstich zeigt die empörte Monarchin, wie ihr der geistreichste Staatskanzler
Oesterreichs, Fürst Kaunitz, ironisch fein lächelnd ihre eigene Beichte übergibt.
Eine ehrlichere Beichte ist in der Hofbibliothek niedergelegt! vom Arzte Gerhard
Van Swieten, dem Sohne des berühmteren Vaters, welcher die KrankhcitSbcrichte
über alle Mitglieder der kaiserlichen Familie, die der Letztere eigenhändig ver¬
faßte, daselbst testamentarisch niederlegte. Auffallend ist es, daß das Grabmonu-
ment Van Swieten's. welches im Jahre 1792 dem des Kaisers Leopold des Zwei¬
ten in der Augustinerkirche weichen wußte, bis seht noch in einem dunkeln Gange
des Klosters auf eine würdige Aufstellung desselben vergebens wartet. Als Na¬
poleon mit Duroc eines Abends plötzlich in der Kirche erschien und vom Meßner
die Monumente mit einer Fackel beleuchten ließ, war seine erste Frage nach Ban
Swieten's Grabmal, und war nicht wenig erstaunt, eS als verschwunden bezeich¬
net zu haben.

Für das Monument, das der Hos dein Erzherzog Karl setzen lassen wird,
wird ein Concurs, zu dem alle deutschen Bildhauer eingeladen werden, ausge¬
schrieben; wir wünschen nur, daß eS nicht so gehe, wie beim Monumente für
den Kaiser Franz, wo die Arbeiten dreier Concurrenten, darunter unser LandS-
uianu, der treffliche Schalter, mit dem Preise bedacht worden sind, während be¬
reits Monate früher Marchese den Auftrag zu dein in allen seinen Theilen so
verunglückten Monumente hatte. Diesmal, wo es einem deutschen Helden gilt,
wird man hoffentlich keine italienische Politik zu vertreten haben, und einen deut-
sehen Meister, einen Oesterreicher vielleicht (unser bester ist Schalter) mit dem Auf¬
trage beehren, natürlich, wenn bei der Concurrenz sein Modell siegt. Vielleicht
erinnert man sich bei dieser Gelegenheit deö im Jahre 1820 ebenfalls durch ein
allerhöchstes Handbillet befohlenen Monumentes des Feldmarschall Fürsten Schwar¬
zenberg, aus das man bisher vergebens wartete. Wir müssen diese und noch
andere Arbeiten um so sehnlicher wünschen, als die Kunst in Oesterreich, nament¬
lich die classische und architektonische, arg darnieder liegt. Die Unterstützungen


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Einer Ihrer Correspondenten hat von einem türkischen Ghascle Ihnen be¬
richtet, welches in der Vorstadt Spittelberg an einer Stubcnwand entdeckt wor¬
den ist. Die Sache bestätigt sich nicht; interessanter aber ist daS Abbrechen des
sogenannten „Federlhofes", in dessen Thurme Wallenstein während seiner Anwe¬
senheit in Wien mit Seni astrologische Studien machte. In diesem Hause wohnte
vor 130 Jahren Leibnitz, als er eine Akademie der Wissenschaften in Wien an¬
zuregen bemüht war, in diesem Hause wohnte Lessing. Interessanter aber als all'
dies, und als die aufgefundenen Münzen und Denksteine ist folgendes Factum,
daß mit einer bedeutenden Begebenheit zusammenhängt. Der Jesuiten-Pater
Monsbcrger fand in seinem Kloster durch einen zufälligen Nuck eines Wandge¬
mäldes eine geheime Nische und in ihr die Beichte aller Mitglieder der kaiserli¬
chen Familie genau verzeichnet. In seinem Kloster mit dieser wichtigen Kunde
nicht sicher, miethete er im Thurme des Fcdcrlhofs ein Stübchen und sandte von
da ans die wichtigen Akten an den Papst, damit sie durch diesen an die Kaiserin
Maria Theresia gelangten. Als die Monarchin sie zugesendet erhielt, gerieth sie
in den heftigsten Zorn und was Jahre der Berathung nicht vermochten, reiste
der Moment; die Jesuiten waren in Oesterreich aufgehoben, ein selten gewordener.
Kupferstich zeigt die empörte Monarchin, wie ihr der geistreichste Staatskanzler
Oesterreichs, Fürst Kaunitz, ironisch fein lächelnd ihre eigene Beichte übergibt.
Eine ehrlichere Beichte ist in der Hofbibliothek niedergelegt! vom Arzte Gerhard
Van Swieten, dem Sohne des berühmteren Vaters, welcher die KrankhcitSbcrichte
über alle Mitglieder der kaiserlichen Familie, die der Letztere eigenhändig ver¬
faßte, daselbst testamentarisch niederlegte. Auffallend ist es, daß das Grabmonu-
ment Van Swieten's. welches im Jahre 1792 dem des Kaisers Leopold des Zwei¬
ten in der Augustinerkirche weichen wußte, bis seht noch in einem dunkeln Gange
des Klosters auf eine würdige Aufstellung desselben vergebens wartet. Als Na¬
poleon mit Duroc eines Abends plötzlich in der Kirche erschien und vom Meßner
die Monumente mit einer Fackel beleuchten ließ, war seine erste Frage nach Ban
Swieten's Grabmal, und war nicht wenig erstaunt, eS als verschwunden bezeich¬
net zu haben.

Für das Monument, das der Hos dein Erzherzog Karl setzen lassen wird,
wird ein Concurs, zu dem alle deutschen Bildhauer eingeladen werden, ausge¬
schrieben; wir wünschen nur, daß eS nicht so gehe, wie beim Monumente für
den Kaiser Franz, wo die Arbeiten dreier Concurrenten, darunter unser LandS-
uianu, der treffliche Schalter, mit dem Preise bedacht worden sind, während be¬
reits Monate früher Marchese den Auftrag zu dein in allen seinen Theilen so
verunglückten Monumente hatte. Diesmal, wo es einem deutschen Helden gilt,
wird man hoffentlich keine italienische Politik zu vertreten haben, und einen deut-
sehen Meister, einen Oesterreicher vielleicht (unser bester ist Schalter) mit dem Auf¬
trage beehren, natürlich, wenn bei der Concurrenz sein Modell siegt. Vielleicht
erinnert man sich bei dieser Gelegenheit deö im Jahre 1820 ebenfalls durch ein
allerhöchstes Handbillet befohlenen Monumentes des Feldmarschall Fürsten Schwar¬
zenberg, aus das man bisher vergebens wartete. Wir müssen diese und noch
andere Arbeiten um so sehnlicher wünschen, als die Kunst in Oesterreich, nament¬
lich die classische und architektonische, arg darnieder liegt. Die Unterstützungen


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[0261] Einer Ihrer Correspondenten hat von einem türkischen Ghascle Ihnen be¬ richtet, welches in der Vorstadt Spittelberg an einer Stubcnwand entdeckt wor¬ den ist. Die Sache bestätigt sich nicht; interessanter aber ist daS Abbrechen des sogenannten „Federlhofes", in dessen Thurme Wallenstein während seiner Anwe¬ senheit in Wien mit Seni astrologische Studien machte. In diesem Hause wohnte vor 130 Jahren Leibnitz, als er eine Akademie der Wissenschaften in Wien an¬ zuregen bemüht war, in diesem Hause wohnte Lessing. Interessanter aber als all' dies, und als die aufgefundenen Münzen und Denksteine ist folgendes Factum, daß mit einer bedeutenden Begebenheit zusammenhängt. Der Jesuiten-Pater Monsbcrger fand in seinem Kloster durch einen zufälligen Nuck eines Wandge¬ mäldes eine geheime Nische und in ihr die Beichte aller Mitglieder der kaiserli¬ chen Familie genau verzeichnet. In seinem Kloster mit dieser wichtigen Kunde nicht sicher, miethete er im Thurme des Fcdcrlhofs ein Stübchen und sandte von da ans die wichtigen Akten an den Papst, damit sie durch diesen an die Kaiserin Maria Theresia gelangten. Als die Monarchin sie zugesendet erhielt, gerieth sie in den heftigsten Zorn und was Jahre der Berathung nicht vermochten, reiste der Moment; die Jesuiten waren in Oesterreich aufgehoben, ein selten gewordener. Kupferstich zeigt die empörte Monarchin, wie ihr der geistreichste Staatskanzler Oesterreichs, Fürst Kaunitz, ironisch fein lächelnd ihre eigene Beichte übergibt. Eine ehrlichere Beichte ist in der Hofbibliothek niedergelegt! vom Arzte Gerhard Van Swieten, dem Sohne des berühmteren Vaters, welcher die KrankhcitSbcrichte über alle Mitglieder der kaiserlichen Familie, die der Letztere eigenhändig ver¬ faßte, daselbst testamentarisch niederlegte. Auffallend ist es, daß das Grabmonu- ment Van Swieten's. welches im Jahre 1792 dem des Kaisers Leopold des Zwei¬ ten in der Augustinerkirche weichen wußte, bis seht noch in einem dunkeln Gange des Klosters auf eine würdige Aufstellung desselben vergebens wartet. Als Na¬ poleon mit Duroc eines Abends plötzlich in der Kirche erschien und vom Meßner die Monumente mit einer Fackel beleuchten ließ, war seine erste Frage nach Ban Swieten's Grabmal, und war nicht wenig erstaunt, eS als verschwunden bezeich¬ net zu haben. Für das Monument, das der Hos dein Erzherzog Karl setzen lassen wird, wird ein Concurs, zu dem alle deutschen Bildhauer eingeladen werden, ausge¬ schrieben; wir wünschen nur, daß eS nicht so gehe, wie beim Monumente für den Kaiser Franz, wo die Arbeiten dreier Concurrenten, darunter unser LandS- uianu, der treffliche Schalter, mit dem Preise bedacht worden sind, während be¬ reits Monate früher Marchese den Auftrag zu dein in allen seinen Theilen so verunglückten Monumente hatte. Diesmal, wo es einem deutschen Helden gilt, wird man hoffentlich keine italienische Politik zu vertreten haben, und einen deut- sehen Meister, einen Oesterreicher vielleicht (unser bester ist Schalter) mit dem Auf¬ trage beehren, natürlich, wenn bei der Concurrenz sein Modell siegt. Vielleicht erinnert man sich bei dieser Gelegenheit deö im Jahre 1820 ebenfalls durch ein allerhöchstes Handbillet befohlenen Monumentes des Feldmarschall Fürsten Schwar¬ zenberg, aus das man bisher vergebens wartete. Wir müssen diese und noch andere Arbeiten um so sehnlicher wünschen, als die Kunst in Oesterreich, nament¬ lich die classische und architektonische, arg darnieder liegt. Die Unterstützungen 34*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/261>, abgerufen am 01.09.2024.