Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Frankreichs theilten im Wesentlichen diese Ansicht, und hierin lag die unbesiegbar"
Kraft der Regierung gegenüber allen Oppositionen, gegenüber vor Wem der
Ementenopposition. Diese Kraft aber hatte zuletzt jeden Angriff unmöglich ge-
macht, und von da trat dann naturgemäß selbst in den Konservativen theilweise
eine neue Richtung ein. "Das Gesetz ist nun gesichert, das Recht überall an¬
erkannt, und somit ist der Augenblick gekommen, die öffentlichen Angelegenheiten
mehr im Geiste der Zeit z" ordnen." Dieser Gedanke schuf in den letzten
Wahlen eine junge conservative Fortschrittspartei.

Gleich in den ersten Tagen der Session trat dieselbe thätig in den Ver¬
handlungen hervor. Sie mahnte die Regierung an alte Versprechen; aber die
Regierung schien nicht geneigt, dieselben zu erfüllen. Daher denn von Anfang
an eine gewisse Verstimmung unter diesen conservativen Progrcsststen, die gleich
zu scharfen und spitzen Bemerkungen führte. Die Regierung fühlte sich daun
auch ihrerseits verletzt, sie mochte ein Gefühl haben, als ob die jungen Leute
etwas zu keck ihre älteren Lehrer und Führer in die Zucht nehmen wollten.
Genug es kam immer mehr zu einer Art Bruch zwischen den beiden Nuancen
der Konservativen.

Von der Regierung zurückgestoßen suchten die conservativen Progressisten
eine Stütze außerhalb derselben. Sie neigten zur Opposition hin, sie hinderten
die Bewegung der Regierung, wodurch dann die Gereiztheit mir immer gcößer
wurde. Im Parlamente zu schwach, eine selbständige Rolle zu spielen, suchten
und fanden die jungen Progressisten außer dem Parlamente eine neue Stütze in
dem zweiten Organ der Conservativen, in der "Presse" Herrn von Girardin's.
Daß sie sich diesem Blatte anschlössen, war natürlich genug, da es sich selbst
zum gemäßigten Fortschritte bekannte; aber dennoch liegt in dem Umstände die
Ursache der vollkommenen Ohnmacht, die sehr bald über diese neue Partei kam.
Herrn v. Girardin's öffentlicher Charakter ist bekannt; er hat seine Stellung zu
allen Zeiten in seinem persönlichen Interesse auszubeuten gesucht und gewußt; er
ist, wenn auch ein noch so begabter, durchgreifender und erfolgreicher Kämpfer,
doch nur ein Flibustier der Presse. Wer sich mit ihm verbindet, muß diesen
Beigeschmack mit in den Kauf nehmen. Die jungen Progressisten ließen ihn sich
halbwegs gefallen, und Herr von Girardin drängte sich seinerseits in den Vor¬
dergrund der neuen Partei. Die Debats, die Geist und Takt haben, merkten
augenblicklich den Fehler, den die junge Partei, in ihrer Ungeduld zu erndten,
ehe sie geankert und gesäet hatte, beging, zog Herrn von Girardin noch mehr
in den Vordergrund, "nagelte ihn fest" an die Spitze der Partei und sah dann
ruhig zu. Und es geschah was sie vorherrschen hatten. Die jungen conserva¬
tiven Progressisten schämten sich theilweise'selbst eines solchen Führers, während
die anständigen Leute in Frankreich, die allein dieser Partei einen festen Boden
hätten geben können, nicht mehr wagten, sich ihr unbedingt anzuschließen. So
verlor diese junge Partei nicht mir ihre ersten Schlachten, sondern auch das
Vertrauen in sich selbst und die Achtung der Nation.

Die Spannung, die Mißstimmung wurde dann nur an so größer. Herr
v. Girardin insbesondere fühlte den giftigen Pfeil in seinem Fleische und konnte
ihn nicht Herausziehen. Er verlor das kluge Gleichgewicht, das er bis jetzt zu


88*

Frankreichs theilten im Wesentlichen diese Ansicht, und hierin lag die unbesiegbar«
Kraft der Regierung gegenüber allen Oppositionen, gegenüber vor Wem der
Ementenopposition. Diese Kraft aber hatte zuletzt jeden Angriff unmöglich ge-
macht, und von da trat dann naturgemäß selbst in den Konservativen theilweise
eine neue Richtung ein. „Das Gesetz ist nun gesichert, das Recht überall an¬
erkannt, und somit ist der Augenblick gekommen, die öffentlichen Angelegenheiten
mehr im Geiste der Zeit z» ordnen." Dieser Gedanke schuf in den letzten
Wahlen eine junge conservative Fortschrittspartei.

Gleich in den ersten Tagen der Session trat dieselbe thätig in den Ver¬
handlungen hervor. Sie mahnte die Regierung an alte Versprechen; aber die
Regierung schien nicht geneigt, dieselben zu erfüllen. Daher denn von Anfang
an eine gewisse Verstimmung unter diesen conservativen Progrcsststen, die gleich
zu scharfen und spitzen Bemerkungen führte. Die Regierung fühlte sich daun
auch ihrerseits verletzt, sie mochte ein Gefühl haben, als ob die jungen Leute
etwas zu keck ihre älteren Lehrer und Führer in die Zucht nehmen wollten.
Genug es kam immer mehr zu einer Art Bruch zwischen den beiden Nuancen
der Konservativen.

Von der Regierung zurückgestoßen suchten die conservativen Progressisten
eine Stütze außerhalb derselben. Sie neigten zur Opposition hin, sie hinderten
die Bewegung der Regierung, wodurch dann die Gereiztheit mir immer gcößer
wurde. Im Parlamente zu schwach, eine selbständige Rolle zu spielen, suchten
und fanden die jungen Progressisten außer dem Parlamente eine neue Stütze in
dem zweiten Organ der Conservativen, in der „Presse" Herrn von Girardin's.
Daß sie sich diesem Blatte anschlössen, war natürlich genug, da es sich selbst
zum gemäßigten Fortschritte bekannte; aber dennoch liegt in dem Umstände die
Ursache der vollkommenen Ohnmacht, die sehr bald über diese neue Partei kam.
Herrn v. Girardin's öffentlicher Charakter ist bekannt; er hat seine Stellung zu
allen Zeiten in seinem persönlichen Interesse auszubeuten gesucht und gewußt; er
ist, wenn auch ein noch so begabter, durchgreifender und erfolgreicher Kämpfer,
doch nur ein Flibustier der Presse. Wer sich mit ihm verbindet, muß diesen
Beigeschmack mit in den Kauf nehmen. Die jungen Progressisten ließen ihn sich
halbwegs gefallen, und Herr von Girardin drängte sich seinerseits in den Vor¬
dergrund der neuen Partei. Die Debats, die Geist und Takt haben, merkten
augenblicklich den Fehler, den die junge Partei, in ihrer Ungeduld zu erndten,
ehe sie geankert und gesäet hatte, beging, zog Herrn von Girardin noch mehr
in den Vordergrund, „nagelte ihn fest" an die Spitze der Partei und sah dann
ruhig zu. Und es geschah was sie vorherrschen hatten. Die jungen conserva¬
tiven Progressisten schämten sich theilweise'selbst eines solchen Führers, während
die anständigen Leute in Frankreich, die allein dieser Partei einen festen Boden
hätten geben können, nicht mehr wagten, sich ihr unbedingt anzuschließen. So
verlor diese junge Partei nicht mir ihre ersten Schlachten, sondern auch das
Vertrauen in sich selbst und die Achtung der Nation.

Die Spannung, die Mißstimmung wurde dann nur an so größer. Herr
v. Girardin insbesondere fühlte den giftigen Pfeil in seinem Fleische und konnte
ihn nicht Herausziehen. Er verlor das kluge Gleichgewicht, das er bis jetzt zu


88*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0217" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184377"/>
            <p xml:id="ID_696" prev="#ID_695"> Frankreichs theilten im Wesentlichen diese Ansicht, und hierin lag die unbesiegbar«<lb/>
Kraft der Regierung gegenüber allen Oppositionen, gegenüber vor Wem der<lb/>
Ementenopposition. Diese Kraft aber hatte zuletzt jeden Angriff unmöglich ge-<lb/>
macht, und von da trat dann naturgemäß selbst in den Konservativen theilweise<lb/>
eine neue Richtung ein. &#x201E;Das Gesetz ist nun gesichert, das Recht überall an¬<lb/>
erkannt, und somit ist der Augenblick gekommen, die öffentlichen Angelegenheiten<lb/>
mehr im Geiste der Zeit z» ordnen." Dieser Gedanke schuf in den letzten<lb/>
Wahlen eine junge conservative Fortschrittspartei.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_697"> Gleich in den ersten Tagen der Session trat dieselbe thätig in den Ver¬<lb/>
handlungen hervor. Sie mahnte die Regierung an alte Versprechen; aber die<lb/>
Regierung schien nicht geneigt, dieselben zu erfüllen. Daher denn von Anfang<lb/>
an eine gewisse Verstimmung unter diesen conservativen Progrcsststen, die gleich<lb/>
zu scharfen und spitzen Bemerkungen führte. Die Regierung fühlte sich daun<lb/>
auch ihrerseits verletzt, sie mochte ein Gefühl haben, als ob die jungen Leute<lb/>
etwas zu keck ihre älteren Lehrer und Führer in die Zucht nehmen wollten.<lb/>
Genug es kam immer mehr zu einer Art Bruch zwischen den beiden Nuancen<lb/>
der Konservativen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_698"> Von der Regierung zurückgestoßen suchten die conservativen Progressisten<lb/>
eine Stütze außerhalb derselben.  Sie neigten zur Opposition hin, sie hinderten<lb/>
die Bewegung der Regierung, wodurch dann die Gereiztheit mir immer gcößer<lb/>
wurde.  Im Parlamente zu schwach, eine selbständige Rolle zu spielen, suchten<lb/>
und fanden die jungen Progressisten außer dem Parlamente eine neue Stütze in<lb/>
dem zweiten Organ der Conservativen, in der &#x201E;Presse" Herrn von Girardin's.<lb/>
Daß sie sich diesem Blatte anschlössen, war natürlich genug, da es sich selbst<lb/>
zum gemäßigten Fortschritte bekannte; aber dennoch liegt in dem Umstände die<lb/>
Ursache der vollkommenen Ohnmacht, die sehr bald über diese neue Partei kam.<lb/>
Herrn v. Girardin's öffentlicher Charakter ist bekannt; er hat seine Stellung zu<lb/>
allen Zeiten in seinem persönlichen Interesse auszubeuten gesucht und gewußt; er<lb/>
ist, wenn auch ein noch so begabter, durchgreifender und erfolgreicher Kämpfer,<lb/>
doch nur ein Flibustier der Presse.  Wer sich mit ihm verbindet, muß diesen<lb/>
Beigeschmack mit in den Kauf nehmen.  Die jungen Progressisten ließen ihn sich<lb/>
halbwegs gefallen, und Herr von Girardin drängte sich seinerseits in den Vor¬<lb/>
dergrund der neuen Partei.  Die Debats, die Geist und Takt haben, merkten<lb/>
augenblicklich den Fehler, den die junge Partei, in ihrer Ungeduld zu erndten,<lb/>
ehe sie geankert und gesäet hatte, beging, zog Herrn von Girardin noch mehr<lb/>
in den Vordergrund, &#x201E;nagelte ihn fest" an die Spitze der Partei und sah dann<lb/>
ruhig zu. Und es geschah was sie vorherrschen hatten.  Die jungen conserva¬<lb/>
tiven Progressisten schämten sich theilweise'selbst eines solchen Führers, während<lb/>
die anständigen Leute in Frankreich, die allein dieser Partei einen festen Boden<lb/>
hätten geben können, nicht mehr wagten, sich ihr unbedingt anzuschließen. So<lb/>
verlor diese junge Partei nicht mir ihre ersten Schlachten, sondern auch das<lb/>
Vertrauen in sich selbst und die Achtung der Nation.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_699" next="#ID_700"> Die Spannung, die Mißstimmung wurde dann nur an so größer. Herr<lb/>
v. Girardin insbesondere fühlte den giftigen Pfeil in seinem Fleische und konnte<lb/>
ihn nicht Herausziehen.  Er verlor das kluge Gleichgewicht, das er bis jetzt zu</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 88*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0217] Frankreichs theilten im Wesentlichen diese Ansicht, und hierin lag die unbesiegbar« Kraft der Regierung gegenüber allen Oppositionen, gegenüber vor Wem der Ementenopposition. Diese Kraft aber hatte zuletzt jeden Angriff unmöglich ge- macht, und von da trat dann naturgemäß selbst in den Konservativen theilweise eine neue Richtung ein. „Das Gesetz ist nun gesichert, das Recht überall an¬ erkannt, und somit ist der Augenblick gekommen, die öffentlichen Angelegenheiten mehr im Geiste der Zeit z» ordnen." Dieser Gedanke schuf in den letzten Wahlen eine junge conservative Fortschrittspartei. Gleich in den ersten Tagen der Session trat dieselbe thätig in den Ver¬ handlungen hervor. Sie mahnte die Regierung an alte Versprechen; aber die Regierung schien nicht geneigt, dieselben zu erfüllen. Daher denn von Anfang an eine gewisse Verstimmung unter diesen conservativen Progrcsststen, die gleich zu scharfen und spitzen Bemerkungen führte. Die Regierung fühlte sich daun auch ihrerseits verletzt, sie mochte ein Gefühl haben, als ob die jungen Leute etwas zu keck ihre älteren Lehrer und Führer in die Zucht nehmen wollten. Genug es kam immer mehr zu einer Art Bruch zwischen den beiden Nuancen der Konservativen. Von der Regierung zurückgestoßen suchten die conservativen Progressisten eine Stütze außerhalb derselben. Sie neigten zur Opposition hin, sie hinderten die Bewegung der Regierung, wodurch dann die Gereiztheit mir immer gcößer wurde. Im Parlamente zu schwach, eine selbständige Rolle zu spielen, suchten und fanden die jungen Progressisten außer dem Parlamente eine neue Stütze in dem zweiten Organ der Conservativen, in der „Presse" Herrn von Girardin's. Daß sie sich diesem Blatte anschlössen, war natürlich genug, da es sich selbst zum gemäßigten Fortschritte bekannte; aber dennoch liegt in dem Umstände die Ursache der vollkommenen Ohnmacht, die sehr bald über diese neue Partei kam. Herrn v. Girardin's öffentlicher Charakter ist bekannt; er hat seine Stellung zu allen Zeiten in seinem persönlichen Interesse auszubeuten gesucht und gewußt; er ist, wenn auch ein noch so begabter, durchgreifender und erfolgreicher Kämpfer, doch nur ein Flibustier der Presse. Wer sich mit ihm verbindet, muß diesen Beigeschmack mit in den Kauf nehmen. Die jungen Progressisten ließen ihn sich halbwegs gefallen, und Herr von Girardin drängte sich seinerseits in den Vor¬ dergrund der neuen Partei. Die Debats, die Geist und Takt haben, merkten augenblicklich den Fehler, den die junge Partei, in ihrer Ungeduld zu erndten, ehe sie geankert und gesäet hatte, beging, zog Herrn von Girardin noch mehr in den Vordergrund, „nagelte ihn fest" an die Spitze der Partei und sah dann ruhig zu. Und es geschah was sie vorherrschen hatten. Die jungen conserva¬ tiven Progressisten schämten sich theilweise'selbst eines solchen Führers, während die anständigen Leute in Frankreich, die allein dieser Partei einen festen Boden hätten geben können, nicht mehr wagten, sich ihr unbedingt anzuschließen. So verlor diese junge Partei nicht mir ihre ersten Schlachten, sondern auch das Vertrauen in sich selbst und die Achtung der Nation. Die Spannung, die Mißstimmung wurde dann nur an so größer. Herr v. Girardin insbesondere fühlte den giftigen Pfeil in seinem Fleische und konnte ihn nicht Herausziehen. Er verlor das kluge Gleichgewicht, das er bis jetzt zu 88*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/217
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/217>, abgerufen am 01.09.2024.