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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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senden, allein jenes Ansinnen blieb erfolglos, und der mißlungene Versuch zog
den schleichenden Jüngern Loyola's nur manchen Spott über unglückliche Hand¬
habung der "Schlüsselgewalt" zu. Kurz uach diesen Vorgängen bethätigte sich
Pater Albert Jäger dnrch sein "Tirol und der baierisch-französische Einfall im
Jahre 1703" anch vor einem weitern Kreise als eifrigen Forscher unsrer vater¬
ländischen Geschichte. Fleiß und Genauigkeit werden ihm selbst seine Neider und
Feinde darin nachrühmen müssen, ans Befriedigung höherer Ansprüche, woran
uns die neuere Geschichtschreibung eines Ranke, Dahlmann und Anderer gewöhn¬
ten, ans Glättung der Darstellung und Sprache, scharfe und gewählte Zeichnung,
Lebendigkeit und Kürze scheint er es freilich nicht abgesehen zu haben; er wollte
eben nur alles zur Schau legen, was er so mühsam seinen Schultern aufgeladen,
unbekümmert, ob seine Leser auch von derselben Vorliebe sür archivarischc Studien
ergriffen wären. Außer einigen anderen kleinen Versuchen, die sich in der Zeit¬
schrift des Ferdinandeums abgedruckt finden, und denselben Sammler- und Ex-
ccrptcngcist verrathen, kam uns von diesem neuen Akademiker nichts zu Gesichte.

Des Berichtes über die Persönlichkeit seines tirolischen Akademie-Kollegen
Beda Weber sind wir durch die treuen Illustrationen der Augsburger Allgemeinen,
die heuer in der Beilage zur Nro. 44 unter der Aufschrift "Zur tirolischen Po¬
lemik" ein Näheres über "Pater Bacchus" zum Besten gab, enthoben. In die
Bnchhändieranzcigcn kam er zuerst mit einem dreibändigen Reisehandbuch über
Tirol, womit es Wenige zu einer vollständigen Durchsicht gebracht haben dürsten,
so breit ließ sich der Verfasser über Dinge gehen, die anßer dem eigenen Kirch¬
spiel schwerlich beachtet werden, so überladen und schillernd ist der Ton, der sich
nie dem Gegenstände anpaßt. Schon hier finden sich viele jener Wunder und
Legenden eingewebt, an denen unser Volk mit blinden Glauben hängt; mit einem
vollzähligen Strauß dieser krankhaften Alpenflora nach dem Vorbilde von Görres
Mystik beschenkte uns aber Beda Weber in seinem "Tirol und die Reformation."
Fliegende Mönche, verzückte Nonnen, ein clairvoyanter Barfüßer und eine stigma-
tisirte Clarissc, wovon der erste im Kapnzincrchor zu Wien die Wendung der
gleichzeitigen Schlacht am weißen Beige verkündet, und den Sieg erfleht, die an¬
dere dem General Gallas Schlachtpläne sendet, den Ausgang bei Nördlingen
vorhersagt, und dem Kaiser Rathschläge ertheilt, nebst anderem Aehnlichen füllen
das Buch, worin wir auch belehrt werden, daß Tirol "der Mittelpunkt der dreißig¬
jährigen Weltschlacht," "das romanische Element im Süden" die Quelle des höch¬
sten geistigen Lebens, im Norden nur "loses Vvgclgeschmeiße" mit den "umwüh¬
lenden Grundsätzen des revolutionäre" Germanismus," wahre Aufklärung im
Jesuitismus, im Lutherthum hingegen die Religion des Fleisches zu finden sein.s.w.

Die Druckbewilligung der innsbrncker Censur hatte eine scharfe Rüge aus
Wien zur Folge, diese hielt jedoch den Verfasser nicht ab, das einmal liebge¬
wonnene Thema in einer Biographie jener oben erwähnten Clarisse, Maria Jo¬
hanna vom Kreuze, noch breiter auszuspinnen. Die geistlichen Censoren der
Hofstelle waren davon so wenig erbaut, daß sie die Veröffentlichung einer Schrift
untersagten, worin österreichische Kaiser und Feldherrn als Drahtpuppen einer
Hellseherin erscheinen, zur Umgehung des Druckverbotes erhielt sie aber der Bi¬
schof von Passau als Geschenk, und die "gute Presse" des Herrn Manz in Ne-


senden, allein jenes Ansinnen blieb erfolglos, und der mißlungene Versuch zog
den schleichenden Jüngern Loyola's nur manchen Spott über unglückliche Hand¬
habung der „Schlüsselgewalt" zu. Kurz uach diesen Vorgängen bethätigte sich
Pater Albert Jäger dnrch sein „Tirol und der baierisch-französische Einfall im
Jahre 1703" anch vor einem weitern Kreise als eifrigen Forscher unsrer vater¬
ländischen Geschichte. Fleiß und Genauigkeit werden ihm selbst seine Neider und
Feinde darin nachrühmen müssen, ans Befriedigung höherer Ansprüche, woran
uns die neuere Geschichtschreibung eines Ranke, Dahlmann und Anderer gewöhn¬
ten, ans Glättung der Darstellung und Sprache, scharfe und gewählte Zeichnung,
Lebendigkeit und Kürze scheint er es freilich nicht abgesehen zu haben; er wollte
eben nur alles zur Schau legen, was er so mühsam seinen Schultern aufgeladen,
unbekümmert, ob seine Leser auch von derselben Vorliebe sür archivarischc Studien
ergriffen wären. Außer einigen anderen kleinen Versuchen, die sich in der Zeit¬
schrift des Ferdinandeums abgedruckt finden, und denselben Sammler- und Ex-
ccrptcngcist verrathen, kam uns von diesem neuen Akademiker nichts zu Gesichte.

Des Berichtes über die Persönlichkeit seines tirolischen Akademie-Kollegen
Beda Weber sind wir durch die treuen Illustrationen der Augsburger Allgemeinen,
die heuer in der Beilage zur Nro. 44 unter der Aufschrift „Zur tirolischen Po¬
lemik" ein Näheres über „Pater Bacchus" zum Besten gab, enthoben. In die
Bnchhändieranzcigcn kam er zuerst mit einem dreibändigen Reisehandbuch über
Tirol, womit es Wenige zu einer vollständigen Durchsicht gebracht haben dürsten,
so breit ließ sich der Verfasser über Dinge gehen, die anßer dem eigenen Kirch¬
spiel schwerlich beachtet werden, so überladen und schillernd ist der Ton, der sich
nie dem Gegenstände anpaßt. Schon hier finden sich viele jener Wunder und
Legenden eingewebt, an denen unser Volk mit blinden Glauben hängt; mit einem
vollzähligen Strauß dieser krankhaften Alpenflora nach dem Vorbilde von Görres
Mystik beschenkte uns aber Beda Weber in seinem „Tirol und die Reformation."
Fliegende Mönche, verzückte Nonnen, ein clairvoyanter Barfüßer und eine stigma-
tisirte Clarissc, wovon der erste im Kapnzincrchor zu Wien die Wendung der
gleichzeitigen Schlacht am weißen Beige verkündet, und den Sieg erfleht, die an¬
dere dem General Gallas Schlachtpläne sendet, den Ausgang bei Nördlingen
vorhersagt, und dem Kaiser Rathschläge ertheilt, nebst anderem Aehnlichen füllen
das Buch, worin wir auch belehrt werden, daß Tirol „der Mittelpunkt der dreißig¬
jährigen Weltschlacht," „das romanische Element im Süden" die Quelle des höch¬
sten geistigen Lebens, im Norden nur „loses Vvgclgeschmeiße" mit den „umwüh¬
lenden Grundsätzen des revolutionäre» Germanismus," wahre Aufklärung im
Jesuitismus, im Lutherthum hingegen die Religion des Fleisches zu finden sein.s.w.

Die Druckbewilligung der innsbrncker Censur hatte eine scharfe Rüge aus
Wien zur Folge, diese hielt jedoch den Verfasser nicht ab, das einmal liebge¬
wonnene Thema in einer Biographie jener oben erwähnten Clarisse, Maria Jo¬
hanna vom Kreuze, noch breiter auszuspinnen. Die geistlichen Censoren der
Hofstelle waren davon so wenig erbaut, daß sie die Veröffentlichung einer Schrift
untersagten, worin österreichische Kaiser und Feldherrn als Drahtpuppen einer
Hellseherin erscheinen, zur Umgehung des Druckverbotes erhielt sie aber der Bi¬
schof von Passau als Geschenk, und die „gute Presse" des Herrn Manz in Ne-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/178>, abgerufen am 01.09.2024.