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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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laste zu entzünde", und mit jener logischen Schärft und Klarheit ausstattete, die
alle Einwürfe der Dialektik zu beseitigen vermögen. Der Eindruck seiner Worte
war um so tiefer, als er mit den Ueberzeugungen der Anwesenden zusammentraf
und kein Privatinteresse verletzte. Die Frcihaiidclslehre ist so schön und ver¬
nünftig, daß ein guter Redner damit leicht Glück machen kann, allein es han¬
delt sich nur darum, ob diese Lehre ans alle Zustände paßt und ob nicht unter
gewisse" Umständen eine Ausnahme nicht nur gut, sondern unumgänglich noth¬
wendig sei? In der Staatspolitik, und das Handelswesen ist ein Hauptbestand¬
theil derselben, gibt es keine absolute" Wahrheiten, und wen" nichts weiter er¬
forderlich wäre zu einer guten Regierung, als blinde Anwendung gewisser Ver-
nunstwahrhciten auf das praktische Staatslebc", so könnte bald jeder ehrliche
Schlucker, mit fünf gesunden Sinne" begabt, Staatsminister sein. Die schlauen
Engländer haben nicht umsonst Herrn Cobden, dem Haupt der Anticornlaw-
Assvciation, eine Nationalbclohnuug von I Million Fi. verliehen, er reist dafür
in den Staaten des Continents fleißig umher und macht Propaganda für den
Freihandel, der das Monopol und die Seeherrschaft Englands verewigen würde.
Die Seestaatcn scheint Cobden vorzugsweise im Auge zu haben, denn gelänge
es diese zu gewinnen für das Evangelium der et-coli-^ers, so müßten die übri¬
ge" bald nachfolgen.

Es ist fast eine Schande, daß ich Ihnen ans Venedig nichts zu schreiben
weiß als von kommerziellen Dingen, aus Venedig, das voll ist von Wundern
der Kunst, und das seinen Tizian hatte und seinen Palladio. um diesen Fehler
wieder gut zu machen, erwähne ich denn sogleich, daß die berühmte Bildergallerie
des Palastes Barbarigo im Aufstrich versteigert werden soll. Diese Sammlung
besteht zwar aus nicht mehr als 102 Stücken, aber jedes davon ist ein Meister¬
werk, das jeder Kenner mit Gold aufwiegen wird, und gleicht in Nichts den
Gemäldesammlungen, wie sie englische Lords auf ihren Landsitzen so häufig zur
Belustigung jedes Reisenden von Bildung und Geschmack aufzustellen Pflegen,
jämmerliche Pinseleien, die keinen Groschen werth sind, aber mit Guineen be¬
zahlt wurden. Jedes Bild im Palast Barbarigo ist ächt und sast alle Maler¬
schulen sind darin vertreten, wenn auch die venetianische Schule darin vorhersehe.
Wenn sie nicht als Ganzes erstanden werden, wandern diese Gemälde in alle
Länder Enropa's, um die Museen der Höfe zu zieren.

Wie gewaltig der Geist der Reformen sein müsse, der gegenwärtig das
europäische Judenthum durchweht, erhellt schon aus dem einzigen Umstand, daß
jetzt sogar unter dem Damoklesschwert der modeucfische" Censur ein der Ncformen-
frage des Judenthums gewidmetes Journal erscheint. Die unter der Leitung
des Herrn Cäsar Prvmighi erscheinende "lilvista isrnulitica" in Modena ist,
nach den ersten Nummern zu schließen ein nicht ohne Geist und Wärme für die
gute Sache geschriebenes Blatt, wie denn überhaupt derzeit in den Staaten von
Mittelitalien die Tagespresse in politischen Dingen eine Rüstigkeit und Vielfäl¬
tigkeit an den Tag legt, die mit den in Toskana und im Kirchenstaat neuerlich
i" Wirksamkeit getretenen Paßgesetzen im innigsten Zusammenhange stehen und
gegen welche allerdings die Journalistik des lombardisch-venetianischen Königreichs
sehr im Schatten steht. Mit Ausnahme einiger gediegener Zeitschriften wissen-


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laste zu entzünde», und mit jener logischen Schärft und Klarheit ausstattete, die
alle Einwürfe der Dialektik zu beseitigen vermögen. Der Eindruck seiner Worte
war um so tiefer, als er mit den Ueberzeugungen der Anwesenden zusammentraf
und kein Privatinteresse verletzte. Die Frcihaiidclslehre ist so schön und ver¬
nünftig, daß ein guter Redner damit leicht Glück machen kann, allein es han¬
delt sich nur darum, ob diese Lehre ans alle Zustände paßt und ob nicht unter
gewisse» Umständen eine Ausnahme nicht nur gut, sondern unumgänglich noth¬
wendig sei? In der Staatspolitik, und das Handelswesen ist ein Hauptbestand¬
theil derselben, gibt es keine absolute» Wahrheiten, und wen» nichts weiter er¬
forderlich wäre zu einer guten Regierung, als blinde Anwendung gewisser Ver-
nunstwahrhciten auf das praktische Staatslebc», so könnte bald jeder ehrliche
Schlucker, mit fünf gesunden Sinne» begabt, Staatsminister sein. Die schlauen
Engländer haben nicht umsonst Herrn Cobden, dem Haupt der Anticornlaw-
Assvciation, eine Nationalbclohnuug von I Million Fi. verliehen, er reist dafür
in den Staaten des Continents fleißig umher und macht Propaganda für den
Freihandel, der das Monopol und die Seeherrschaft Englands verewigen würde.
Die Seestaatcn scheint Cobden vorzugsweise im Auge zu haben, denn gelänge
es diese zu gewinnen für das Evangelium der et-coli-^ers, so müßten die übri¬
ge» bald nachfolgen.

Es ist fast eine Schande, daß ich Ihnen ans Venedig nichts zu schreiben
weiß als von kommerziellen Dingen, aus Venedig, das voll ist von Wundern
der Kunst, und das seinen Tizian hatte und seinen Palladio. um diesen Fehler
wieder gut zu machen, erwähne ich denn sogleich, daß die berühmte Bildergallerie
des Palastes Barbarigo im Aufstrich versteigert werden soll. Diese Sammlung
besteht zwar aus nicht mehr als 102 Stücken, aber jedes davon ist ein Meister¬
werk, das jeder Kenner mit Gold aufwiegen wird, und gleicht in Nichts den
Gemäldesammlungen, wie sie englische Lords auf ihren Landsitzen so häufig zur
Belustigung jedes Reisenden von Bildung und Geschmack aufzustellen Pflegen,
jämmerliche Pinseleien, die keinen Groschen werth sind, aber mit Guineen be¬
zahlt wurden. Jedes Bild im Palast Barbarigo ist ächt und sast alle Maler¬
schulen sind darin vertreten, wenn auch die venetianische Schule darin vorhersehe.
Wenn sie nicht als Ganzes erstanden werden, wandern diese Gemälde in alle
Länder Enropa's, um die Museen der Höfe zu zieren.

Wie gewaltig der Geist der Reformen sein müsse, der gegenwärtig das
europäische Judenthum durchweht, erhellt schon aus dem einzigen Umstand, daß
jetzt sogar unter dem Damoklesschwert der modeucfische» Censur ein der Ncformen-
frage des Judenthums gewidmetes Journal erscheint. Die unter der Leitung
des Herrn Cäsar Prvmighi erscheinende „lilvista isrnulitica" in Modena ist,
nach den ersten Nummern zu schließen ein nicht ohne Geist und Wärme für die
gute Sache geschriebenes Blatt, wie denn überhaupt derzeit in den Staaten von
Mittelitalien die Tagespresse in politischen Dingen eine Rüstigkeit und Vielfäl¬
tigkeit an den Tag legt, die mit den in Toskana und im Kirchenstaat neuerlich
i» Wirksamkeit getretenen Paßgesetzen im innigsten Zusammenhange stehen und
gegen welche allerdings die Journalistik des lombardisch-venetianischen Königreichs
sehr im Schatten steht. Mit Ausnahme einiger gediegener Zeitschriften wissen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/127>, abgerufen am 06.10.2024.