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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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anderen Gründe hätte, als den Gruß jener Frau: de"n it>iriet>'t, er würde ge¬
nügen. Sie weiß, was "Hunger haben" heißt, sie denkt bei dem Feste, bei den
Diamanten, bei den Prachtkleidern und Prachtrofscn, die an ihr vorbeifahren, doch
nur an's Essen. Lor .ruppen!

Es gibt Zeiten, in denen solche Feste mehr als gewöhnlich verletzen, in de¬
nen sie sast gefährlich werden. Und unsere Zeit ist eine solche. Wir stehen noch
mit einem Fuße in dem Jahre, das für Viele ein wahres Hnngerjahr war; --
und in diesem Hungerjahre treten alle Tage neue Scandale hervor, die beweisen,
daß die hohe und höchste Gesellschaft kein Mittel scheut, um Geld zu erwerben.
Vor dem Pairshofc verhandelte man die Bcstcchungsanklagc gegen zwei Minister
und einen der reichsten Banquiers von Frankreich. Mir scheint es ganz natür¬
lich, daß in einem solchen Augenblicke das Volk, das arbeitet und dennoch oft
hungert, sich dnrch die zu offene Schaustellung des Luxus, der in den höchsten
Kreisen herrscht, verletzt fühlen muß. Es ist nicht meine Absicht hier, die alte
Streitfrage, ob dieser Luxus nothwendig oder nicht, ob er nützlich oder schädlich,
hier auch nur vorübergehend zu berühren. Es handelt sich für uns um eine That¬
sache, und zwar die, daß solche Schaustellungen des Reichthums heute das fran¬
zösische Volk verletzen, daß es bei demselben an nichts Anderes als an seine ei¬
gene Entbehrungen denkt, und sich höchstens dabei noch erinnert, daß Dieser und
Jener seinen Neichthiun überdies aus eine scandalöse Weise erworben hat.

Nur die über- oder unterirdischen Mächte wissen, welchen Einfluß dies immer
mehr um sich greifende Gefühl dereinst auf die öffentlichen Zustände Frankreichs
ausüben wird; aber so viel ist gewiß, daß es wie eine drohende Gewitterwolke
die Aussicht in die Zukunft verdunkelt. Und grade deswegen hat der Prozeß,
der jetzt vor der Pairskammer zu seinem Schlüsse gelangt ist, eine sehr hohe Be¬
deutung. Aber es ist zweifelhaft genug, in welcher Art diese Bedeutung selbst
sich geltend machen wird.

Der Pairshof hat diesen Prozeß mit aller Strenge betrieben; das Zeug¬
niß muß ihm jeder Unparteiische geben. Die Untersuchung hat jeden Faden der
Anklage aufgefangen lind bis zu seinen letzten Verzweigungen verfolgt. Es wäre
sicher nicht schwer gewesen, die ganze Verwickelung so zu verwirren, daß am Ende
kein Mensch mehr ein festes Urtheil über Schuld oder Unschuld der Angeklagten
gewagt hätte. Aber die Pairs haben im Gegentheile Alles aufgeboten, die
Schuld zweier ihrer "Gleichen" so klar wie der Tag zu beweisen. Die Absicht,
die sie trieb, ist ziemlich klar. Die natürliche Triebfeder des Gerechtigkeitsge¬
fühls tritt bei politischen Körpern in der Regel mehr in den Hintergrund. Un¬
ter andern Umständen würden die Herren Pairs vielleicht anders gehandelt haben.
Und deswegen muß man nach den politischen Gründen fragen, die den Pairshof
veranlaßten, so strenge gegen die Herren Cubivres und Teste zu Werke zu gehen.
Sie liegen sicher in dem Gefühle, daß ein Beispiel nothwendig geworden ist.
Und zwar nach zwei Seiten hin, ein Beispiel nach oben hin, zur Abschreckung
der Korruption, die nach gerade zu unverschämt wurde, -- und ein Beispiel nach
unten hin, um dem Volke in gewisser Beziehung eine Art Genugthuung zu geben,
die dem Gefühle, daS nach und nach über dasselbe gekommen, den giftigen Zahn
aufreiße. Der Generalprocurator Delangle hat diese letzte Seite des Prozesses


anderen Gründe hätte, als den Gruß jener Frau: de»n it>iriet>'t, er würde ge¬
nügen. Sie weiß, was „Hunger haben" heißt, sie denkt bei dem Feste, bei den
Diamanten, bei den Prachtkleidern und Prachtrofscn, die an ihr vorbeifahren, doch
nur an's Essen. Lor .ruppen!

Es gibt Zeiten, in denen solche Feste mehr als gewöhnlich verletzen, in de¬
nen sie sast gefährlich werden. Und unsere Zeit ist eine solche. Wir stehen noch
mit einem Fuße in dem Jahre, das für Viele ein wahres Hnngerjahr war; —
und in diesem Hungerjahre treten alle Tage neue Scandale hervor, die beweisen,
daß die hohe und höchste Gesellschaft kein Mittel scheut, um Geld zu erwerben.
Vor dem Pairshofc verhandelte man die Bcstcchungsanklagc gegen zwei Minister
und einen der reichsten Banquiers von Frankreich. Mir scheint es ganz natür¬
lich, daß in einem solchen Augenblicke das Volk, das arbeitet und dennoch oft
hungert, sich dnrch die zu offene Schaustellung des Luxus, der in den höchsten
Kreisen herrscht, verletzt fühlen muß. Es ist nicht meine Absicht hier, die alte
Streitfrage, ob dieser Luxus nothwendig oder nicht, ob er nützlich oder schädlich,
hier auch nur vorübergehend zu berühren. Es handelt sich für uns um eine That¬
sache, und zwar die, daß solche Schaustellungen des Reichthums heute das fran¬
zösische Volk verletzen, daß es bei demselben an nichts Anderes als an seine ei¬
gene Entbehrungen denkt, und sich höchstens dabei noch erinnert, daß Dieser und
Jener seinen Neichthiun überdies aus eine scandalöse Weise erworben hat.

Nur die über- oder unterirdischen Mächte wissen, welchen Einfluß dies immer
mehr um sich greifende Gefühl dereinst auf die öffentlichen Zustände Frankreichs
ausüben wird; aber so viel ist gewiß, daß es wie eine drohende Gewitterwolke
die Aussicht in die Zukunft verdunkelt. Und grade deswegen hat der Prozeß,
der jetzt vor der Pairskammer zu seinem Schlüsse gelangt ist, eine sehr hohe Be¬
deutung. Aber es ist zweifelhaft genug, in welcher Art diese Bedeutung selbst
sich geltend machen wird.

Der Pairshof hat diesen Prozeß mit aller Strenge betrieben; das Zeug¬
niß muß ihm jeder Unparteiische geben. Die Untersuchung hat jeden Faden der
Anklage aufgefangen lind bis zu seinen letzten Verzweigungen verfolgt. Es wäre
sicher nicht schwer gewesen, die ganze Verwickelung so zu verwirren, daß am Ende
kein Mensch mehr ein festes Urtheil über Schuld oder Unschuld der Angeklagten
gewagt hätte. Aber die Pairs haben im Gegentheile Alles aufgeboten, die
Schuld zweier ihrer „Gleichen" so klar wie der Tag zu beweisen. Die Absicht,
die sie trieb, ist ziemlich klar. Die natürliche Triebfeder des Gerechtigkeitsge¬
fühls tritt bei politischen Körpern in der Regel mehr in den Hintergrund. Un¬
ter andern Umständen würden die Herren Pairs vielleicht anders gehandelt haben.
Und deswegen muß man nach den politischen Gründen fragen, die den Pairshof
veranlaßten, so strenge gegen die Herren Cubivres und Teste zu Werke zu gehen.
Sie liegen sicher in dem Gefühle, daß ein Beispiel nothwendig geworden ist.
Und zwar nach zwei Seiten hin, ein Beispiel nach oben hin, zur Abschreckung
der Korruption, die nach gerade zu unverschämt wurde, — und ein Beispiel nach
unten hin, um dem Volke in gewisser Beziehung eine Art Genugthuung zu geben,
die dem Gefühle, daS nach und nach über dasselbe gekommen, den giftigen Zahn
aufreiße. Der Generalprocurator Delangle hat diese letzte Seite des Prozesses


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/124>, abgerufen am 01.09.2024.