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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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selbst dabei am Meisten hilft. Der Zustand der Locälvrefse ist allenthalben ein
Thermometer für den geistigen Bildungsstand einer Stadt, und wir rathen jedem
Reisenden, der in eine ihm fremde Stadt kömmt und sich orientiren will, die
Mühe nicht zu scheuen, vierzehn Tage alle Localblätter, welche von der eigent¬
lichen Masse der Bevölkerung am Meisten gelesen werden, sorgfältig zu studiren.
Bei einiger Umsicht in der Benutzung mancher anderen Beobachtungen, hat er
dadurch schon ein ziemlich festes und nicht leicht täuschendes Fundament für seine
ferneren derartigen Studien gewonnen.

Auch wenn der Landtag in München versammelt ist, hat man so recht Ge¬
legenheit sich zu überzeuge", wie unendlich geringen Antheil der eigentliche Mün¬
chener Bürger an den Verhandlungen desselben nimmt, mögen sich diese auch mit
den wichtigsten Fragen über Kirche und Staat beschäftigen. Nur als die Kam¬
mern sich mit der Frage über die Regulirung des Bicrtarifes beschäftigten, ge¬
wahrte man einen lebhaften Antheil, und die Gallerien des Ständesaalcs wurden
zu dieser Zeit sehr eifrig besucht.

Dies sind große Schattenseiten, aber wir glauben nicht, daß sie zu dunkel
gehalten oder gar fälschlich angebracht sind. Jeder der sich längere Zeit in
München aufgehalten, sich um den Volkscharakter bekümmert hat und dabei un¬
befangen ist, wird uns Recht geben müssen. Und dennoch bleibt München eine
viel interessantere Stadt, als manche andere, deren Durchschnittsbildung eine Höhere
ist. Es ist so viel Ursprüngliches, Charakteristisches im Volke! Der Münchner
gibt sich noch ganz so wie er ist, und verschmäht jede Verstellung. Er heuchelt
nicht, er coquettirt nicht mit geistigen Interessen, er lügt sich keine Bildung an,
wenn er solche nicht wirklich besitzt, er ist kein Phrasenmachcr, er hat nichts von
jener krankhaften Schöngeisterei und Prahlhanscrci so vieler Berliner, die um nicht
ein Haar gebildeter sind als der schlichte Münchner Bürger, und sich doch in
lügenhafter Geschraubtheit blähen. Der gewöhnliche Münchner ist gegen Fremde
grade nicht besonders höflich und fein, aber bieder, arglos und zuthunlich. Man
kann in München mit dem ersten Besten an irgend einem öffentlichen Ort ein
Gespräch welches man wolle, anknüpfen und wird fast immer offene freimüthige Ant¬
worten erhalten, während z. B. der Schwabe mit argwöhnischen Mißtrauen, der
Sachse mit breiter Redseligkeit entgegnen würde. Man trifft viel Rauheit, die selbst oft
in Rohheit übergeht, aber auch Gutmüthigkeit und Zuverlässigkeit. Diese treff¬
lichen Eigenschaften lassen manches Andere gerne übersehen. Auch von den Frauen
gilt dies Urtheil. Die Münchnerinnen sind selten gewandten der Konversation,
witzig, oder gar geistreich und daher im Allgemeinen nichts weniger als pikant,
dagegen natürlich, unbefangen, ohne Ziererei, heitern Gemüthes; ein fröhlicher
Tanz ist ihnen mehr als ein ästhetisches Gespräch, ein tüchtiges Abendessen, bei
dem das Bier keineswegs zimperlich verschmäht wird, steht ihnen viel höher als Thee
und Butterbemmen; dies gilt nicht allein bei den eigentlichen Bürgern, sondern auch,
vielleicht etwas weniger schroff, bei dem Adel und den höchsten Beamten. Nirgends
in ganz Deutschland unterscheidet sich der Adel durch sein äußeres Auftreten we¬
niger von den übrigen Ständen. Man muß nur so eben von einer norddeutschen
Residenz, etwa Dresden, Berlin, Hannover, dahin kommen, um den Unter¬
schied zu empfinden. Wenn man so recht erkennen will wie wenig der Adel in


selbst dabei am Meisten hilft. Der Zustand der Locälvrefse ist allenthalben ein
Thermometer für den geistigen Bildungsstand einer Stadt, und wir rathen jedem
Reisenden, der in eine ihm fremde Stadt kömmt und sich orientiren will, die
Mühe nicht zu scheuen, vierzehn Tage alle Localblätter, welche von der eigent¬
lichen Masse der Bevölkerung am Meisten gelesen werden, sorgfältig zu studiren.
Bei einiger Umsicht in der Benutzung mancher anderen Beobachtungen, hat er
dadurch schon ein ziemlich festes und nicht leicht täuschendes Fundament für seine
ferneren derartigen Studien gewonnen.

Auch wenn der Landtag in München versammelt ist, hat man so recht Ge¬
legenheit sich zu überzeuge», wie unendlich geringen Antheil der eigentliche Mün¬
chener Bürger an den Verhandlungen desselben nimmt, mögen sich diese auch mit
den wichtigsten Fragen über Kirche und Staat beschäftigen. Nur als die Kam¬
mern sich mit der Frage über die Regulirung des Bicrtarifes beschäftigten, ge¬
wahrte man einen lebhaften Antheil, und die Gallerien des Ständesaalcs wurden
zu dieser Zeit sehr eifrig besucht.

Dies sind große Schattenseiten, aber wir glauben nicht, daß sie zu dunkel
gehalten oder gar fälschlich angebracht sind. Jeder der sich längere Zeit in
München aufgehalten, sich um den Volkscharakter bekümmert hat und dabei un¬
befangen ist, wird uns Recht geben müssen. Und dennoch bleibt München eine
viel interessantere Stadt, als manche andere, deren Durchschnittsbildung eine Höhere
ist. Es ist so viel Ursprüngliches, Charakteristisches im Volke! Der Münchner
gibt sich noch ganz so wie er ist, und verschmäht jede Verstellung. Er heuchelt
nicht, er coquettirt nicht mit geistigen Interessen, er lügt sich keine Bildung an,
wenn er solche nicht wirklich besitzt, er ist kein Phrasenmachcr, er hat nichts von
jener krankhaften Schöngeisterei und Prahlhanscrci so vieler Berliner, die um nicht
ein Haar gebildeter sind als der schlichte Münchner Bürger, und sich doch in
lügenhafter Geschraubtheit blähen. Der gewöhnliche Münchner ist gegen Fremde
grade nicht besonders höflich und fein, aber bieder, arglos und zuthunlich. Man
kann in München mit dem ersten Besten an irgend einem öffentlichen Ort ein
Gespräch welches man wolle, anknüpfen und wird fast immer offene freimüthige Ant¬
worten erhalten, während z. B. der Schwabe mit argwöhnischen Mißtrauen, der
Sachse mit breiter Redseligkeit entgegnen würde. Man trifft viel Rauheit, die selbst oft
in Rohheit übergeht, aber auch Gutmüthigkeit und Zuverlässigkeit. Diese treff¬
lichen Eigenschaften lassen manches Andere gerne übersehen. Auch von den Frauen
gilt dies Urtheil. Die Münchnerinnen sind selten gewandten der Konversation,
witzig, oder gar geistreich und daher im Allgemeinen nichts weniger als pikant,
dagegen natürlich, unbefangen, ohne Ziererei, heitern Gemüthes; ein fröhlicher
Tanz ist ihnen mehr als ein ästhetisches Gespräch, ein tüchtiges Abendessen, bei
dem das Bier keineswegs zimperlich verschmäht wird, steht ihnen viel höher als Thee
und Butterbemmen; dies gilt nicht allein bei den eigentlichen Bürgern, sondern auch,
vielleicht etwas weniger schroff, bei dem Adel und den höchsten Beamten. Nirgends
in ganz Deutschland unterscheidet sich der Adel durch sein äußeres Auftreten we¬
niger von den übrigen Ständen. Man muß nur so eben von einer norddeutschen
Residenz, etwa Dresden, Berlin, Hannover, dahin kommen, um den Unter¬
schied zu empfinden. Wenn man so recht erkennen will wie wenig der Adel in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/586>, abgerufen am 22.07.2024.