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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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allen höhlt en Gelehrtenschulen. Unter dem Ministerium Abel wurde solche geistige
Unterdrückung planmäßig und mit Anwendung aller nur möglichen Mittel getrie¬
ben und derselbe sand dabei in München und überhaupt in Ober- und Nieder-
baiern den wenigsten, in Franken, Schwaben und Rheinbaiern aber den stärksten
Widerstand.

Man besuche nur die verschiedenen Klubs und öffentlichen Orte von den,
aus der vornehmen Aristokratie bei Hadold und Tombvsk gebildeten, bis aus die
Bierstuben bei dem Hofbräu und dem Pschorr wo die eigentlichen Bürger zu¬
sammen kommen, und weiter noch zu den Hallen, wo die Arbeiter ihr Mittags¬
mahl, in Bier und Brot bestehend, einnehmen, und man wird über die Art und
die Gegenstände der Gespräche erstaunen. Man gehe serner in die Kollegien und
man wird sich wundern wie weit die geistige Ausbildung der meisten Studenten
aus Altbcnern noch zurück ist, wie tief die Professoren herabsteigen müssen, um
aus sie wirken zu können. Auf keiner deutschen Hochschule wird ein Gleiches
vorkommen. Wenn manche mit Recht ausgezeichnete Lehrer der Münchener Uni¬
versität mir so aufrichtig in dieser Beziehung sein könnten als sie wohl möchten,
würden sie selbst zugeben müssen, daß diese unsere Behauptung richtig sei.
Manche Kollegien, besonders solche, welche Von den Theologen, die großen-
theils aus Oberbaiern zu Hanse sind, besucht werden, gleichen in der ganzen Art
und Weise ihrer Haltung mehr Schulstuben für fünfzehnjährige Knaben, als
Auditorien für gereifte Studenten. Ferner besuche man fleißig die Buchläden
und erkundige sich, welche Bücher außer denen der verschiedenen Sachwissen-
schaften, viele in der Stadt lebende Gelehrten an das größere gebildete Publi¬
kum scheu und man wird sowohl über die geringe Zahl als über die Wahl der
Bücher wunderbare Aufschlüsse erhalten. Wir sind überzeugt, daß Städte, wie
Stuttgart, Frankfurt, Leipzig, mit ihren 50--00,000 Einwohnern, viel mehr
Bücher gebrauchen als München mit seinen 100,000 Einwohnern. Wie gering
ist doch die Zahl Jener, welche die Schätze der königlichen Bibliothek benutzen,
und wie wenig Leihbibliotheken zählt die Stadt; es gibt nur zwei daselbst, die
einigermaßen von Bedeutung sind und eine erträgliche Auswahl besitzen. Wie
unbedeutend, theilweise sogar erbärmlich, ist serner die eigentliche Localpresse!
Wie viel anders stehen denn doch die untersten würtembergischen, badenschen,
sächsischen Blätter dieser Art in ihrer ganzen Haltung da, als z. B. der "Land¬
bote" und "Landbötin" und "Volksfreund" und wie das Zeug noch weiter heißt,
die ihre Spalten großentheils nur mit möglichst gemeinen Klatschgeschichten,
schmuzigen Zoten oder trivialen Anekdoten füllen. Es ist wahr, so lange das
Ministerium Abel mit seinem Despotismus jede freiere Bewegung der bairischen
Presse unterdrückte, konnte diese nie werden was sie billiger Weise sein sollte.
Daß sie aber so bodenlos schlecht wurde wie die zu München, liegt in dem gei¬
stigen Indifferentismus der Mehrzahl der Bewohner. Alle anderen bairischen
Städte, namentlich die Frankens mit einzelnen wenigen Ausnahmen, und ganz
Nheinbaicrns, haben, trotz aller Adel'schen Unterdrückung, sich ihre Lokalblätter
denn doch ans einer ganz anderen Stufe erhalten , als die der Hauptstadt des
Landes. Ein despotisches Ministerium kaun wohl eine gute Presse unterdrücken,
nie aber eine schlechte hervorrufen, wenn der Indifferentismus des Volkes nicht


allen höhlt en Gelehrtenschulen. Unter dem Ministerium Abel wurde solche geistige
Unterdrückung planmäßig und mit Anwendung aller nur möglichen Mittel getrie¬
ben und derselbe sand dabei in München und überhaupt in Ober- und Nieder-
baiern den wenigsten, in Franken, Schwaben und Rheinbaiern aber den stärksten
Widerstand.

Man besuche nur die verschiedenen Klubs und öffentlichen Orte von den,
aus der vornehmen Aristokratie bei Hadold und Tombvsk gebildeten, bis aus die
Bierstuben bei dem Hofbräu und dem Pschorr wo die eigentlichen Bürger zu¬
sammen kommen, und weiter noch zu den Hallen, wo die Arbeiter ihr Mittags¬
mahl, in Bier und Brot bestehend, einnehmen, und man wird über die Art und
die Gegenstände der Gespräche erstaunen. Man gehe serner in die Kollegien und
man wird sich wundern wie weit die geistige Ausbildung der meisten Studenten
aus Altbcnern noch zurück ist, wie tief die Professoren herabsteigen müssen, um
aus sie wirken zu können. Auf keiner deutschen Hochschule wird ein Gleiches
vorkommen. Wenn manche mit Recht ausgezeichnete Lehrer der Münchener Uni¬
versität mir so aufrichtig in dieser Beziehung sein könnten als sie wohl möchten,
würden sie selbst zugeben müssen, daß diese unsere Behauptung richtig sei.
Manche Kollegien, besonders solche, welche Von den Theologen, die großen-
theils aus Oberbaiern zu Hanse sind, besucht werden, gleichen in der ganzen Art
und Weise ihrer Haltung mehr Schulstuben für fünfzehnjährige Knaben, als
Auditorien für gereifte Studenten. Ferner besuche man fleißig die Buchläden
und erkundige sich, welche Bücher außer denen der verschiedenen Sachwissen-
schaften, viele in der Stadt lebende Gelehrten an das größere gebildete Publi¬
kum scheu und man wird sowohl über die geringe Zahl als über die Wahl der
Bücher wunderbare Aufschlüsse erhalten. Wir sind überzeugt, daß Städte, wie
Stuttgart, Frankfurt, Leipzig, mit ihren 50—00,000 Einwohnern, viel mehr
Bücher gebrauchen als München mit seinen 100,000 Einwohnern. Wie gering
ist doch die Zahl Jener, welche die Schätze der königlichen Bibliothek benutzen,
und wie wenig Leihbibliotheken zählt die Stadt; es gibt nur zwei daselbst, die
einigermaßen von Bedeutung sind und eine erträgliche Auswahl besitzen. Wie
unbedeutend, theilweise sogar erbärmlich, ist serner die eigentliche Localpresse!
Wie viel anders stehen denn doch die untersten würtembergischen, badenschen,
sächsischen Blätter dieser Art in ihrer ganzen Haltung da, als z. B. der „Land¬
bote" und „Landbötin" und „Volksfreund" und wie das Zeug noch weiter heißt,
die ihre Spalten großentheils nur mit möglichst gemeinen Klatschgeschichten,
schmuzigen Zoten oder trivialen Anekdoten füllen. Es ist wahr, so lange das
Ministerium Abel mit seinem Despotismus jede freiere Bewegung der bairischen
Presse unterdrückte, konnte diese nie werden was sie billiger Weise sein sollte.
Daß sie aber so bodenlos schlecht wurde wie die zu München, liegt in dem gei¬
stigen Indifferentismus der Mehrzahl der Bewohner. Alle anderen bairischen
Städte, namentlich die Frankens mit einzelnen wenigen Ausnahmen, und ganz
Nheinbaicrns, haben, trotz aller Adel'schen Unterdrückung, sich ihre Lokalblätter
denn doch ans einer ganz anderen Stufe erhalten , als die der Hauptstadt des
Landes. Ein despotisches Ministerium kaun wohl eine gute Presse unterdrücken,
nie aber eine schlechte hervorrufen, wenn der Indifferentismus des Volkes nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/585>, abgerufen am 01.10.2024.