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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Den Heuchlerkünstcn fremd, der Wahrheit stets ergeben,
Gebrach mir Einsicht oft, dem Irrthum zu entfliehn;
Doch wenn ich ihn erkannt, willig verließ ich ihn;
Und das Bewußtsein gibt dies Zeugniß meinem Leben:
Ich war gewiß nicht schlechter als ich schien.

ES sei mir erlaubt, ein Paar Stelle" zu cxccrpiren.


Meyer an Schneider, März 1804. "Pfui der Welt! Es ist eine
elende, nichtswürdige Welt. Sie hat sich seit Hamlet's Zeiten noch sehr ver¬
schlimmert. -- Wenn sich die Zeiten ändern werden? Nicht etwa, wenn Bona-
parte, der bis jetzt nur immer ermordet sein sollen, endlich einmal ermordet ist.
Der Herzog von Orleans war schlechter als Ludwig XV!., Robespierre schlechter
als der Herzog von Orleans, Nandei schlechter als Robespierre, Bonaparte schlech¬
ter als Nandei. Es ist durchaus nicht unmöglich, so unwahrscheinlich es auch
ist, noch schlechter zu sein, als Napoleon Bonaparte.

Ueber Iffland in Bremen, 18!. I : "Ein großes Gefolge ist i"n ihn
versammelt. Er wird belagert von Verwandten ans der Nachbarschaft, die mit
leeren Händen kommen und mit vollen zurückgehen. Er wird hier vergöttert,
Einladungen und Besuche reißen sich um ihn, 13 Meilen in der Runde strömt
Alles herbei; ich vermuthe, das die Donanlar's selbst ihre Linien verlassen und
die Contrebandier's ihren Geschmack cinschwärzcn wie ihre Colonialwaaren. Jff-
land ist sehr bescheiden und wacht über sich im Gespräch und Genuß. Der an-
genehmen frohen Gesellschafter findet man mir unter vier Augen und in den flüch¬
tigen Augenblicken, die er im Kreise seiner Familie zubringt."

Meyer, 1814. "Die französische Geschichte hat seit mehr als einem Jahr¬
tausend keinen guten Anfang genommen, und ist daher keines guten Endes fähig.
Der Charakter der Nation widerspricht. Treue und Bescheidenheit liegen gänzlich
außer ihrem Bereich. Bonaparte hat planmäßig alle Gefühle ihrer Sittlichkeit
unterdrückt, denn wir dürfen nus nicht verhehlen, daß für die Menge, weiche
philosophischer Uebergänge unfähig ist, Religion die einzige verwandte Sitten-
lehre bleibt. Der ^n<Je ^nnulecm ist in mehreren seiner Verfügungen geradezu
darauf berechnet, alle Gefühle des Mitleids, der Grofimuth und des im Innern des
Gemüths zu ehrenden Rechts und Unrechts zu unterdrücken. Das Volk und seine
Führer spielen mit Eide". Niemand scheut sich des Verbrechens wie der Nieder¬
lage. Welche Sicherheit gibt es gegen solche Nachbarn? Sie besitzen Talent
genug, jede zu untergraben. Jeder Friede mit ihnen wird nur ein Waffenstill¬
stand sein. So lange Gott "och einen Franzosen ans der Erde duldet, wird es
nicht a" Unruhestiftern, so lange noch einen Juden, nicht an Wucherern fehlen,
und da es uns unmöglich ist, beide auszurotten, so bleibt uns nichts übrig als
beiden zu mißtrauen, ohne der Nachwelt eine bessere Zeit zu prophezeien als uns
zu Theil geworden."



Berl chtigung. In dem Aufsatze: "Das Lottospiel in Oesterreich" muß es, S. 520
und 521, Z. 17 statt CooN heißen Commission.




Verlag von Fr. Lndw. Hcrbig. -- Redacteur- I. Kuvanda.
Druck von Friedrich Andrä.
Den Heuchlerkünstcn fremd, der Wahrheit stets ergeben,
Gebrach mir Einsicht oft, dem Irrthum zu entfliehn;
Doch wenn ich ihn erkannt, willig verließ ich ihn;
Und das Bewußtsein gibt dies Zeugniß meinem Leben:
Ich war gewiß nicht schlechter als ich schien.

ES sei mir erlaubt, ein Paar Stelle» zu cxccrpiren.


Meyer an Schneider, März 1804. „Pfui der Welt! Es ist eine
elende, nichtswürdige Welt. Sie hat sich seit Hamlet's Zeiten noch sehr ver¬
schlimmert. — Wenn sich die Zeiten ändern werden? Nicht etwa, wenn Bona-
parte, der bis jetzt nur immer ermordet sein sollen, endlich einmal ermordet ist.
Der Herzog von Orleans war schlechter als Ludwig XV!., Robespierre schlechter
als der Herzog von Orleans, Nandei schlechter als Robespierre, Bonaparte schlech¬
ter als Nandei. Es ist durchaus nicht unmöglich, so unwahrscheinlich es auch
ist, noch schlechter zu sein, als Napoleon Bonaparte.

Ueber Iffland in Bremen, 18!. I : „Ein großes Gefolge ist i»n ihn
versammelt. Er wird belagert von Verwandten ans der Nachbarschaft, die mit
leeren Händen kommen und mit vollen zurückgehen. Er wird hier vergöttert,
Einladungen und Besuche reißen sich um ihn, 13 Meilen in der Runde strömt
Alles herbei; ich vermuthe, das die Donanlar's selbst ihre Linien verlassen und
die Contrebandier's ihren Geschmack cinschwärzcn wie ihre Colonialwaaren. Jff-
land ist sehr bescheiden und wacht über sich im Gespräch und Genuß. Der an-
genehmen frohen Gesellschafter findet man mir unter vier Augen und in den flüch¬
tigen Augenblicken, die er im Kreise seiner Familie zubringt."

Meyer, 1814. „Die französische Geschichte hat seit mehr als einem Jahr¬
tausend keinen guten Anfang genommen, und ist daher keines guten Endes fähig.
Der Charakter der Nation widerspricht. Treue und Bescheidenheit liegen gänzlich
außer ihrem Bereich. Bonaparte hat planmäßig alle Gefühle ihrer Sittlichkeit
unterdrückt, denn wir dürfen nus nicht verhehlen, daß für die Menge, weiche
philosophischer Uebergänge unfähig ist, Religion die einzige verwandte Sitten-
lehre bleibt. Der ^n<Je ^nnulecm ist in mehreren seiner Verfügungen geradezu
darauf berechnet, alle Gefühle des Mitleids, der Grofimuth und des im Innern des
Gemüths zu ehrenden Rechts und Unrechts zu unterdrücken. Das Volk und seine
Führer spielen mit Eide». Niemand scheut sich des Verbrechens wie der Nieder¬
lage. Welche Sicherheit gibt es gegen solche Nachbarn? Sie besitzen Talent
genug, jede zu untergraben. Jeder Friede mit ihnen wird nur ein Waffenstill¬
stand sein. So lange Gott »och einen Franzosen ans der Erde duldet, wird es
nicht a» Unruhestiftern, so lange noch einen Juden, nicht an Wucherern fehlen,
und da es uns unmöglich ist, beide auszurotten, so bleibt uns nichts übrig als
beiden zu mißtrauen, ohne der Nachwelt eine bessere Zeit zu prophezeien als uns
zu Theil geworden."



Berl chtigung. In dem Aufsatze: „Das Lottospiel in Oesterreich" muß es, S. 520
und 521, Z. 17 statt CooN heißen Commission.




Verlag von Fr. Lndw. Hcrbig. — Redacteur- I. Kuvanda.
Druck von Friedrich Andrä.
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[0556] Den Heuchlerkünstcn fremd, der Wahrheit stets ergeben, Gebrach mir Einsicht oft, dem Irrthum zu entfliehn; Doch wenn ich ihn erkannt, willig verließ ich ihn; Und das Bewußtsein gibt dies Zeugniß meinem Leben: Ich war gewiß nicht schlechter als ich schien. ES sei mir erlaubt, ein Paar Stelle» zu cxccrpiren. Meyer an Schneider, März 1804. „Pfui der Welt! Es ist eine elende, nichtswürdige Welt. Sie hat sich seit Hamlet's Zeiten noch sehr ver¬ schlimmert. — Wenn sich die Zeiten ändern werden? Nicht etwa, wenn Bona- parte, der bis jetzt nur immer ermordet sein sollen, endlich einmal ermordet ist. Der Herzog von Orleans war schlechter als Ludwig XV!., Robespierre schlechter als der Herzog von Orleans, Nandei schlechter als Robespierre, Bonaparte schlech¬ ter als Nandei. Es ist durchaus nicht unmöglich, so unwahrscheinlich es auch ist, noch schlechter zu sein, als Napoleon Bonaparte. Ueber Iffland in Bremen, 18!. I : „Ein großes Gefolge ist i»n ihn versammelt. Er wird belagert von Verwandten ans der Nachbarschaft, die mit leeren Händen kommen und mit vollen zurückgehen. Er wird hier vergöttert, Einladungen und Besuche reißen sich um ihn, 13 Meilen in der Runde strömt Alles herbei; ich vermuthe, das die Donanlar's selbst ihre Linien verlassen und die Contrebandier's ihren Geschmack cinschwärzcn wie ihre Colonialwaaren. Jff- land ist sehr bescheiden und wacht über sich im Gespräch und Genuß. Der an- genehmen frohen Gesellschafter findet man mir unter vier Augen und in den flüch¬ tigen Augenblicken, die er im Kreise seiner Familie zubringt." Meyer, 1814. „Die französische Geschichte hat seit mehr als einem Jahr¬ tausend keinen guten Anfang genommen, und ist daher keines guten Endes fähig. Der Charakter der Nation widerspricht. Treue und Bescheidenheit liegen gänzlich außer ihrem Bereich. Bonaparte hat planmäßig alle Gefühle ihrer Sittlichkeit unterdrückt, denn wir dürfen nus nicht verhehlen, daß für die Menge, weiche philosophischer Uebergänge unfähig ist, Religion die einzige verwandte Sitten- lehre bleibt. Der ^n<Je ^nnulecm ist in mehreren seiner Verfügungen geradezu darauf berechnet, alle Gefühle des Mitleids, der Grofimuth und des im Innern des Gemüths zu ehrenden Rechts und Unrechts zu unterdrücken. Das Volk und seine Führer spielen mit Eide». Niemand scheut sich des Verbrechens wie der Nieder¬ lage. Welche Sicherheit gibt es gegen solche Nachbarn? Sie besitzen Talent genug, jede zu untergraben. Jeder Friede mit ihnen wird nur ein Waffenstill¬ stand sein. So lange Gott »och einen Franzosen ans der Erde duldet, wird es nicht a» Unruhestiftern, so lange noch einen Juden, nicht an Wucherern fehlen, und da es uns unmöglich ist, beide auszurotten, so bleibt uns nichts übrig als beiden zu mißtrauen, ohne der Nachwelt eine bessere Zeit zu prophezeien als uns zu Theil geworden." Berl chtigung. In dem Aufsatze: „Das Lottospiel in Oesterreich" muß es, S. 520 und 521, Z. 17 statt CooN heißen Commission. Verlag von Fr. Lndw. Hcrbig. — Redacteur- I. Kuvanda. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/556>, abgerufen am 22.07.2024.