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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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in der Vorstadt Weißgärber angekauft werden mußten, so hat der Voranschlag
eine ziemlich bedeutende Summe erreicht.

Der Hofrath vou Esch, Referent in Handelssachen bei der k. k. allgemei¬
nen Hofkammcr, ist nach Berlin abgegangen, um mit dem preußischen Cabinet
in Betreff einer gleichförmigeren Reform des Post- und Zollwesens in Unter¬
handlung zu treten, und es scheint die entschiedene Absicht der diesseitigen Re¬
gierung sowohl in Betreff der Zollsätze, als auch der Postnormalien Annähe¬
rungen zu bezwecken, wogegen es ihr sehr daran gelegen ist, dem sehr beträcht¬
lichen Schmuggelverkehr mit englischen und französischen Manufacturwaaren ans
dem Zollvereinsgebiet kräftig zu steuern, was nur durch Erhöhung des vereins-
ländischen Tarifs zu erzielen ist. Weiterhin soll auch die Frage wegen Fort¬
führung der Telegraphenlinie auf preußischem Gebiet bis Hamburg in Berlin
zur Sprache gebracht werden, denn die österreichische Linie wird demnächst bis
Oderberg vollendet sein. Denkt man sich dieselbe einerseits bis Trieft und auf
der andern Seite bis Hamburg vollendet, so ist sür die Benachrichtigung dieser
beiden Haupthandelsplätze Deutschlands in wichtigen Fällen eine Schnelligkeit zu
ermöglichen, die an's Fabelhafte grenzt. Die wichtigsten Nachrichten der Ucbcr-
landspost könnten also gleich nach der Ankunft des Dampfers von Alexandrien
in Trieft mittelst des electro-magnetischen Telegraphen über Hamburg nach Lon¬
don befördert werden und somit dem Felleisen selbst weit voraneilen.

Gegen diese rühmlichen Bestrebungen der Staatsverwaltung, die Communi-
cationen zu fördern und unsere Bemühungen mit dem Weltverkehr zu verviel¬
fältigen, steht das Verfahren gegen die ungarischen Zeitungen und Journale in
einem seltsamen Mißverhältniß, indem der Portoausschlag für selbige vom 1. Juli
1847 an von 48 K. auf 2 Fi. Conv.-Münze per Semester erhöht wurde.
Es ist kaum anzunehmen, daß dieser auffallenden Maßregel blos ordinäre PluS-
macherei zu Grunde liegen soll, man muß vielmehr voraussetzen, daß sie von
irgend einem politischen Motiv eingegeben sei, das die Trennung Ungarns von
den Erbländern Oesterreichs sür rathsam hält. Während immer und immer wie¬
der die Nothwendigkeit der Aufhebung der Zollschranken zwischen Ungarn und
dem übrigen Oesterreich behauptet und hervorgehoben wird und bereits eine starke
Partei in Ungarn selbst davon überzeugt zu sein scheint, richtet man neue Zoll¬
schranken im geistigen Gebiete auf, und so gewinnt es beinahe das Aussehen,
als wollte man allenfalls zum Frommen der Fiuanzlassen eine Einigung der
beiden Haupttheile des Kaiserstaatö in Bezug auf die materiellen Interessen, in¬
deß eine geistige Verbrüderung in keiner Weise gewünscht werde.

Der gute Erfolg der Kurmethode, welche Dr. Jäger, unser berühmtester
Augenarzt, bei dem Enkel des Vicekönigs von Aegypten angewendet, haben Me-
hemed Ali bewogen, eine Anzahl von solchen Aegyptiern hieher zu senden, die
entweder schon erblindet oder von der in jenem Himmelsstrich so furchtbaren
Augenkrankheit befallen sind und welche sich sofort unter der Aufsicht des Dr.
Jäger einer strengen Kur unterwerfen sollen. Man sieht der Ankunft dieses un¬
glücklichen Transportes schon in den nächsten Tagen entgegen.

Schon seit Jahren boten die Crcditverhältnisse der kaufmännischen Welt
Oesterreichs und besonders der Hauptstadt ein Schauspiel dar, das in der That


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in der Vorstadt Weißgärber angekauft werden mußten, so hat der Voranschlag
eine ziemlich bedeutende Summe erreicht.

Der Hofrath vou Esch, Referent in Handelssachen bei der k. k. allgemei¬
nen Hofkammcr, ist nach Berlin abgegangen, um mit dem preußischen Cabinet
in Betreff einer gleichförmigeren Reform des Post- und Zollwesens in Unter¬
handlung zu treten, und es scheint die entschiedene Absicht der diesseitigen Re¬
gierung sowohl in Betreff der Zollsätze, als auch der Postnormalien Annähe¬
rungen zu bezwecken, wogegen es ihr sehr daran gelegen ist, dem sehr beträcht¬
lichen Schmuggelverkehr mit englischen und französischen Manufacturwaaren ans
dem Zollvereinsgebiet kräftig zu steuern, was nur durch Erhöhung des vereins-
ländischen Tarifs zu erzielen ist. Weiterhin soll auch die Frage wegen Fort¬
führung der Telegraphenlinie auf preußischem Gebiet bis Hamburg in Berlin
zur Sprache gebracht werden, denn die österreichische Linie wird demnächst bis
Oderberg vollendet sein. Denkt man sich dieselbe einerseits bis Trieft und auf
der andern Seite bis Hamburg vollendet, so ist sür die Benachrichtigung dieser
beiden Haupthandelsplätze Deutschlands in wichtigen Fällen eine Schnelligkeit zu
ermöglichen, die an's Fabelhafte grenzt. Die wichtigsten Nachrichten der Ucbcr-
landspost könnten also gleich nach der Ankunft des Dampfers von Alexandrien
in Trieft mittelst des electro-magnetischen Telegraphen über Hamburg nach Lon¬
don befördert werden und somit dem Felleisen selbst weit voraneilen.

Gegen diese rühmlichen Bestrebungen der Staatsverwaltung, die Communi-
cationen zu fördern und unsere Bemühungen mit dem Weltverkehr zu verviel¬
fältigen, steht das Verfahren gegen die ungarischen Zeitungen und Journale in
einem seltsamen Mißverhältniß, indem der Portoausschlag für selbige vom 1. Juli
1847 an von 48 K. auf 2 Fi. Conv.-Münze per Semester erhöht wurde.
Es ist kaum anzunehmen, daß dieser auffallenden Maßregel blos ordinäre PluS-
macherei zu Grunde liegen soll, man muß vielmehr voraussetzen, daß sie von
irgend einem politischen Motiv eingegeben sei, das die Trennung Ungarns von
den Erbländern Oesterreichs sür rathsam hält. Während immer und immer wie¬
der die Nothwendigkeit der Aufhebung der Zollschranken zwischen Ungarn und
dem übrigen Oesterreich behauptet und hervorgehoben wird und bereits eine starke
Partei in Ungarn selbst davon überzeugt zu sein scheint, richtet man neue Zoll¬
schranken im geistigen Gebiete auf, und so gewinnt es beinahe das Aussehen,
als wollte man allenfalls zum Frommen der Fiuanzlassen eine Einigung der
beiden Haupttheile des Kaiserstaatö in Bezug auf die materiellen Interessen, in¬
deß eine geistige Verbrüderung in keiner Weise gewünscht werde.

Der gute Erfolg der Kurmethode, welche Dr. Jäger, unser berühmtester
Augenarzt, bei dem Enkel des Vicekönigs von Aegypten angewendet, haben Me-
hemed Ali bewogen, eine Anzahl von solchen Aegyptiern hieher zu senden, die
entweder schon erblindet oder von der in jenem Himmelsstrich so furchtbaren
Augenkrankheit befallen sind und welche sich sofort unter der Aufsicht des Dr.
Jäger einer strengen Kur unterwerfen sollen. Man sieht der Ankunft dieses un¬
glücklichen Transportes schon in den nächsten Tagen entgegen.

Schon seit Jahren boten die Crcditverhältnisse der kaufmännischen Welt
Oesterreichs und besonders der Hauptstadt ein Schauspiel dar, das in der That


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/541>, abgerufen am 22.07.2024.