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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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haben sollten, christliche Staaten zu sein, während wir ein christlicher Staat ge¬
blieben wären. Ich habe endlich wahrgenommen, daß die Existenz des preußi¬
schen Staats an den Grundsatz geknüpft ist, daß verschiedenen Konfessionen die
gleiche politische Berechtigung zustehe, und daß die Monarchie gefährdet würde,
wenn dieser Grundsatz nachhaltig und wesentlich verlassen werden sollte. Ans
diesen Wahrnehmungen bin ich zu dem vielleicht nicht philosophischen Schlüsse ge¬
langt, daß, in so fern wir wirklich unter die Kategorie des christlichen Staats
fallen, diese Kategorie nus nicht hindern könne, den Juden die politischen Rechte
einzuräumen. -- Blicke ich um mich in unserem Staat, so kann ich den großen
Ueberfluß an geistigen und namentlich praktischen Fähigkeiten nicht entdecken, der
uns veranlassen könnte, den Kreis, worin diese Fähigkeiten zu suchen sind, zu be¬
schränken oder zu verengen. Es scheint mir vielmehr ein Mangel an Fähigkeiten
vorzuliegen, welcher die Erweiterung dieses Kreises nothwendig macht. Daß dem
gesinnungstüchtigen Genie die Bahn erschlossen werde, das ist es, was ich begehre,
und was ich für die Juden auch deshalb in Anspruch nehme, weil so manches
Blatt unserer Geschichte vou Judenverfolgungen einen dunkeln Flecken trägt, den
ich weggewischt zu scheu mich sehne.

M co lösen ans Kempen. Wenn ich den Blick zurückwerfe in die Geschichte,
und nach den Gründen forsche, weshalb der jüdische Stamm das Prinzip der Ab¬
sonderung so vermögend in sich ausgebildet, so finde ich den Grund dieser mit
Recht auffallenden nationalen Zähigkeit und Widerstandskraft in dem unnatürli¬
chen, widerrechtlichen Zwange, der Jahrhunderte lang auf diesem Volk gelastet
hat. Nachdem Jahrhunderte lang die Juden gezwungen waren, verachtet, ent¬
würdigt, vereinzelt und zersplittert unter den Christen z" leben, mare es ein
Wunder, wenn in diesen Juden nicht der Geist des Hasses, der Trennung und
Feindschaft gegen diese Christen sich ausgebildet haben sollte? Er hat sich aber
ausgebildet, in solchem Grade, daß er im Lauf der Geschichte dem christlichen
Elemente endlich gefährlich geworden ist, daß er ihm heute, wo das erhöhte Rechts¬
bewußtsein mehrmals gegen jeden Druck, jede Knechtschaft streitet, gefährlicher noch
als früher zu werden droht. -- Aus das uneinnehmbare, keiner menschlichen Will¬
kür unterworfene Gebiet der geistigen Forschung, waren die Juden sowohl durch
eigene Neigung, wie durch fremde Einwirkung hingedrängt, und es sind auf die¬
sem Gebiet eine Reihe der edelsten Geister aus diesem kleinen Stamm, der aus
der ganzen Erde zersplittert dasteht, hervorgegangen. Bei dieser Hinneigung sür
das geistige Schaffen und Forschen hat sich des Judenthums durch den Druck,
den es empfunden, ein Geist des Hasses, des bittern Spottes bemächtigt, welcher
namentlich in neuester Zeit seine meisten Ergüsse durchdrängt und auf die An¬
schauungsweise der Gegenwart ätzend und vergiftend einwirkt. Sehen wir uns
um in der Geschichte der Literatur der letzten dreißig Jahre, so finden wir
mehr und mehr die Journalistik in den Händen der Juden; wir finden, daß die
Literatur der Verzweiflung, die Literatur des Weltschmerzes vorzugsweise durch
die Juden unter uns ausgebildet hat. Wer könnte heute unter uns behaupten,
daß er von diesem nothwendigen Ausfluß des von bitterem Haß gereinigten jüdi¬
schen Geistes unberührt geblieben sei, daß er nichts von diesem Geist des Spot¬
tes und der Verwirrung in sich aufgenommen habe? Jenes negirende Element


haben sollten, christliche Staaten zu sein, während wir ein christlicher Staat ge¬
blieben wären. Ich habe endlich wahrgenommen, daß die Existenz des preußi¬
schen Staats an den Grundsatz geknüpft ist, daß verschiedenen Konfessionen die
gleiche politische Berechtigung zustehe, und daß die Monarchie gefährdet würde,
wenn dieser Grundsatz nachhaltig und wesentlich verlassen werden sollte. Ans
diesen Wahrnehmungen bin ich zu dem vielleicht nicht philosophischen Schlüsse ge¬
langt, daß, in so fern wir wirklich unter die Kategorie des christlichen Staats
fallen, diese Kategorie nus nicht hindern könne, den Juden die politischen Rechte
einzuräumen. — Blicke ich um mich in unserem Staat, so kann ich den großen
Ueberfluß an geistigen und namentlich praktischen Fähigkeiten nicht entdecken, der
uns veranlassen könnte, den Kreis, worin diese Fähigkeiten zu suchen sind, zu be¬
schränken oder zu verengen. Es scheint mir vielmehr ein Mangel an Fähigkeiten
vorzuliegen, welcher die Erweiterung dieses Kreises nothwendig macht. Daß dem
gesinnungstüchtigen Genie die Bahn erschlossen werde, das ist es, was ich begehre,
und was ich für die Juden auch deshalb in Anspruch nehme, weil so manches
Blatt unserer Geschichte vou Judenverfolgungen einen dunkeln Flecken trägt, den
ich weggewischt zu scheu mich sehne.

M co lösen ans Kempen. Wenn ich den Blick zurückwerfe in die Geschichte,
und nach den Gründen forsche, weshalb der jüdische Stamm das Prinzip der Ab¬
sonderung so vermögend in sich ausgebildet, so finde ich den Grund dieser mit
Recht auffallenden nationalen Zähigkeit und Widerstandskraft in dem unnatürli¬
chen, widerrechtlichen Zwange, der Jahrhunderte lang auf diesem Volk gelastet
hat. Nachdem Jahrhunderte lang die Juden gezwungen waren, verachtet, ent¬
würdigt, vereinzelt und zersplittert unter den Christen z» leben, mare es ein
Wunder, wenn in diesen Juden nicht der Geist des Hasses, der Trennung und
Feindschaft gegen diese Christen sich ausgebildet haben sollte? Er hat sich aber
ausgebildet, in solchem Grade, daß er im Lauf der Geschichte dem christlichen
Elemente endlich gefährlich geworden ist, daß er ihm heute, wo das erhöhte Rechts¬
bewußtsein mehrmals gegen jeden Druck, jede Knechtschaft streitet, gefährlicher noch
als früher zu werden droht. — Aus das uneinnehmbare, keiner menschlichen Will¬
kür unterworfene Gebiet der geistigen Forschung, waren die Juden sowohl durch
eigene Neigung, wie durch fremde Einwirkung hingedrängt, und es sind auf die¬
sem Gebiet eine Reihe der edelsten Geister aus diesem kleinen Stamm, der aus
der ganzen Erde zersplittert dasteht, hervorgegangen. Bei dieser Hinneigung sür
das geistige Schaffen und Forschen hat sich des Judenthums durch den Druck,
den es empfunden, ein Geist des Hasses, des bittern Spottes bemächtigt, welcher
namentlich in neuester Zeit seine meisten Ergüsse durchdrängt und auf die An¬
schauungsweise der Gegenwart ätzend und vergiftend einwirkt. Sehen wir uns
um in der Geschichte der Literatur der letzten dreißig Jahre, so finden wir
mehr und mehr die Journalistik in den Händen der Juden; wir finden, daß die
Literatur der Verzweiflung, die Literatur des Weltschmerzes vorzugsweise durch
die Juden unter uns ausgebildet hat. Wer könnte heute unter uns behaupten,
daß er von diesem nothwendigen Ausfluß des von bitterem Haß gereinigten jüdi¬
schen Geistes unberührt geblieben sei, daß er nichts von diesem Geist des Spot¬
tes und der Verwirrung in sich aufgenommen habe? Jenes negirende Element


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[0537] haben sollten, christliche Staaten zu sein, während wir ein christlicher Staat ge¬ blieben wären. Ich habe endlich wahrgenommen, daß die Existenz des preußi¬ schen Staats an den Grundsatz geknüpft ist, daß verschiedenen Konfessionen die gleiche politische Berechtigung zustehe, und daß die Monarchie gefährdet würde, wenn dieser Grundsatz nachhaltig und wesentlich verlassen werden sollte. Ans diesen Wahrnehmungen bin ich zu dem vielleicht nicht philosophischen Schlüsse ge¬ langt, daß, in so fern wir wirklich unter die Kategorie des christlichen Staats fallen, diese Kategorie nus nicht hindern könne, den Juden die politischen Rechte einzuräumen. — Blicke ich um mich in unserem Staat, so kann ich den großen Ueberfluß an geistigen und namentlich praktischen Fähigkeiten nicht entdecken, der uns veranlassen könnte, den Kreis, worin diese Fähigkeiten zu suchen sind, zu be¬ schränken oder zu verengen. Es scheint mir vielmehr ein Mangel an Fähigkeiten vorzuliegen, welcher die Erweiterung dieses Kreises nothwendig macht. Daß dem gesinnungstüchtigen Genie die Bahn erschlossen werde, das ist es, was ich begehre, und was ich für die Juden auch deshalb in Anspruch nehme, weil so manches Blatt unserer Geschichte vou Judenverfolgungen einen dunkeln Flecken trägt, den ich weggewischt zu scheu mich sehne. M co lösen ans Kempen. Wenn ich den Blick zurückwerfe in die Geschichte, und nach den Gründen forsche, weshalb der jüdische Stamm das Prinzip der Ab¬ sonderung so vermögend in sich ausgebildet, so finde ich den Grund dieser mit Recht auffallenden nationalen Zähigkeit und Widerstandskraft in dem unnatürli¬ chen, widerrechtlichen Zwange, der Jahrhunderte lang auf diesem Volk gelastet hat. Nachdem Jahrhunderte lang die Juden gezwungen waren, verachtet, ent¬ würdigt, vereinzelt und zersplittert unter den Christen z» leben, mare es ein Wunder, wenn in diesen Juden nicht der Geist des Hasses, der Trennung und Feindschaft gegen diese Christen sich ausgebildet haben sollte? Er hat sich aber ausgebildet, in solchem Grade, daß er im Lauf der Geschichte dem christlichen Elemente endlich gefährlich geworden ist, daß er ihm heute, wo das erhöhte Rechts¬ bewußtsein mehrmals gegen jeden Druck, jede Knechtschaft streitet, gefährlicher noch als früher zu werden droht. — Aus das uneinnehmbare, keiner menschlichen Will¬ kür unterworfene Gebiet der geistigen Forschung, waren die Juden sowohl durch eigene Neigung, wie durch fremde Einwirkung hingedrängt, und es sind auf die¬ sem Gebiet eine Reihe der edelsten Geister aus diesem kleinen Stamm, der aus der ganzen Erde zersplittert dasteht, hervorgegangen. Bei dieser Hinneigung sür das geistige Schaffen und Forschen hat sich des Judenthums durch den Druck, den es empfunden, ein Geist des Hasses, des bittern Spottes bemächtigt, welcher namentlich in neuester Zeit seine meisten Ergüsse durchdrängt und auf die An¬ schauungsweise der Gegenwart ätzend und vergiftend einwirkt. Sehen wir uns um in der Geschichte der Literatur der letzten dreißig Jahre, so finden wir mehr und mehr die Journalistik in den Händen der Juden; wir finden, daß die Literatur der Verzweiflung, die Literatur des Weltschmerzes vorzugsweise durch die Juden unter uns ausgebildet hat. Wer könnte heute unter uns behaupten, daß er von diesem nothwendigen Ausfluß des von bitterem Haß gereinigten jüdi¬ schen Geistes unberührt geblieben sei, daß er nichts von diesem Geist des Spot¬ tes und der Verwirrung in sich aufgenommen habe? Jenes negirende Element

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/537>, abgerufen am 22.07.2024.