Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

innig bedauern?^""rü, daß der christliche Bauer ihnen in diesen ausgezeichneten
Eigensch^an oft so weit nachstand. -- Alles was heute über die Juden gesagt
w^ven ist, geht von einem an sich schönen Humanitätsprinzip aus: die Gesetz¬
gebung aber durste von diesem bloßen Humanitätsprinzip nicht ausgehen; sie hatte
daneben eine andere hohe Verpflichtung, nämlich die, die Rechte des christlichen
Staats zu wahren. -- Das Christenthum soll nicht in dem Staat, es soll über
dem Staat bestehen und ihn regieren. -- Mit diesem Sinn halte ich es für un¬
verträglich, den Juden obrigkeitliche Rechte beizulegen. Sie würden dann beru¬
fen sein, eine von dem christlichen Geist durchwehte Gesetzgebung entweder fördern
oder verwalten zu helfen, und beides müßte gegen ihr Gewissen sein, in so fern
sie sich von dem Christenthum sondern, von diesem christlichen Geiste nichts wis¬
sen und auf ihrem alttestamentlichen Glaubens-Standtpunkt steheu bleiben wollen.
Warum sind die Juden nach 18. Jahrhunderten noch immer ein abgesondertes
Volk? Weil ihre Religion mit ihrer Nationalität in untrennbarer Weise ver¬
wachsen ist. Es kann keine jüdische Nation geben ohne mosaische Religion, und
es kann keine mosaische Gesetzgebung geben als für Juden oder die ganz Juden
werden. Ich würde für Emanzipation der Juden stimmen, wenn die Juden ihr
separates und so separirendes Gesetz aufgeben. Weil sie aber dies festhalten wollen,
darum kann die Gesetzgebung nicht so weit gehen, ihnen alle Schranken zu lö¬
sen. -- Es ist von der Presse die Rede gewesen und von dem Einfluß, den
jüdische Schriftsteller in derselben ausüben. Ich schreibe diesen Einfluß keines¬
wegs einer Feindseligkeit zu, sondern dem Umstände, daß der Jude an und sür
sich kein Vaterland haben kann als das, worauf ihn sein Glaube hinweist. Zion
ist das Vaterland der Juden. Jeder Jude, der an seine Religion glaubt, hat
dort ein Vaterland, von dem er seinen Blick nie wegwendet. Er kann unter
andern Nationen wohl ein gehorsamer Unterthan sein, er kann den Zuständen,
in denen er lebt, aus eigenen Interessen oder aus dem Gefühl allgemeiner
Menschenliebe große Opfer bringen, er wird aber nie ein Deutscher, nie ein
Preuße werden, weil er ein Jude bleiben muß. Diejenigen Juden, die sich so
vielfach in der Presse geltend machen, können nicht anders als entweder das
Judenthum oder den Homopolitismus predigen. Dies aber weist uus hin auf
die Lücke, die ihr Glaube ihnen läßt: Es fehlt ihnen das Vaterland.

Camp Hausen aus Cöln. Nach meinem Dafürhalten ist der Begriff des
christlichen Staats, weniger im Kreise praktischer Staatsmänner, veranlaßt durch
wirkliche Erfahrungen und Bedürfnisse, entstanden, als ich darin eine vielleicht mit
äußern Ursachen zusammenhängende Entdeckung unserer neuen Staatsphilosophie
erkenne. Ein großer Dichter hat gesagt, daß es viele Dinge zwischen Himmel
und Erde gibt, wovon sich unsere Philosophie nichts träumen lasse; ich möchte
hinzufügen, daß anch unsere Philosophie sich viele Dinge träumen läßt, die man¬
cher Wachende nicht mehr wahrzunehmen vermag. Manche Dinge habe ich hinge¬
gen allerdings wahrgenommen. Ich habe wahrgenommen, daß Jahrhunderte lang
in Europa ein furchtbarer Kampf gekämpst wurde, um das Rechtsgebiet des Staats
von dem Rechtsgebiet der Kirche zu trennen. Ich habe nicht wahrgenommen,
daß die Niederlande und Frankreich, welche die Emanzipation der Juden vollzo¬
gen haben, sich durch diesen Umstand so von uns unterscheiden, daß sie aufgehört


innig bedauern?^»»rü, daß der christliche Bauer ihnen in diesen ausgezeichneten
Eigensch^an oft so weit nachstand. — Alles was heute über die Juden gesagt
w^ven ist, geht von einem an sich schönen Humanitätsprinzip aus: die Gesetz¬
gebung aber durste von diesem bloßen Humanitätsprinzip nicht ausgehen; sie hatte
daneben eine andere hohe Verpflichtung, nämlich die, die Rechte des christlichen
Staats zu wahren. — Das Christenthum soll nicht in dem Staat, es soll über
dem Staat bestehen und ihn regieren. — Mit diesem Sinn halte ich es für un¬
verträglich, den Juden obrigkeitliche Rechte beizulegen. Sie würden dann beru¬
fen sein, eine von dem christlichen Geist durchwehte Gesetzgebung entweder fördern
oder verwalten zu helfen, und beides müßte gegen ihr Gewissen sein, in so fern
sie sich von dem Christenthum sondern, von diesem christlichen Geiste nichts wis¬
sen und auf ihrem alttestamentlichen Glaubens-Standtpunkt steheu bleiben wollen.
Warum sind die Juden nach 18. Jahrhunderten noch immer ein abgesondertes
Volk? Weil ihre Religion mit ihrer Nationalität in untrennbarer Weise ver¬
wachsen ist. Es kann keine jüdische Nation geben ohne mosaische Religion, und
es kann keine mosaische Gesetzgebung geben als für Juden oder die ganz Juden
werden. Ich würde für Emanzipation der Juden stimmen, wenn die Juden ihr
separates und so separirendes Gesetz aufgeben. Weil sie aber dies festhalten wollen,
darum kann die Gesetzgebung nicht so weit gehen, ihnen alle Schranken zu lö¬
sen. — Es ist von der Presse die Rede gewesen und von dem Einfluß, den
jüdische Schriftsteller in derselben ausüben. Ich schreibe diesen Einfluß keines¬
wegs einer Feindseligkeit zu, sondern dem Umstände, daß der Jude an und sür
sich kein Vaterland haben kann als das, worauf ihn sein Glaube hinweist. Zion
ist das Vaterland der Juden. Jeder Jude, der an seine Religion glaubt, hat
dort ein Vaterland, von dem er seinen Blick nie wegwendet. Er kann unter
andern Nationen wohl ein gehorsamer Unterthan sein, er kann den Zuständen,
in denen er lebt, aus eigenen Interessen oder aus dem Gefühl allgemeiner
Menschenliebe große Opfer bringen, er wird aber nie ein Deutscher, nie ein
Preuße werden, weil er ein Jude bleiben muß. Diejenigen Juden, die sich so
vielfach in der Presse geltend machen, können nicht anders als entweder das
Judenthum oder den Homopolitismus predigen. Dies aber weist uus hin auf
die Lücke, die ihr Glaube ihnen läßt: Es fehlt ihnen das Vaterland.

Camp Hausen aus Cöln. Nach meinem Dafürhalten ist der Begriff des
christlichen Staats, weniger im Kreise praktischer Staatsmänner, veranlaßt durch
wirkliche Erfahrungen und Bedürfnisse, entstanden, als ich darin eine vielleicht mit
äußern Ursachen zusammenhängende Entdeckung unserer neuen Staatsphilosophie
erkenne. Ein großer Dichter hat gesagt, daß es viele Dinge zwischen Himmel
und Erde gibt, wovon sich unsere Philosophie nichts träumen lasse; ich möchte
hinzufügen, daß anch unsere Philosophie sich viele Dinge träumen läßt, die man¬
cher Wachende nicht mehr wahrzunehmen vermag. Manche Dinge habe ich hinge¬
gen allerdings wahrgenommen. Ich habe wahrgenommen, daß Jahrhunderte lang
in Europa ein furchtbarer Kampf gekämpst wurde, um das Rechtsgebiet des Staats
von dem Rechtsgebiet der Kirche zu trennen. Ich habe nicht wahrgenommen,
daß die Niederlande und Frankreich, welche die Emanzipation der Juden vollzo¬
gen haben, sich durch diesen Umstand so von uns unterscheiden, daß sie aufgehört


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0536" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272435"/>
          <p xml:id="ID_1742" prev="#ID_1741"> innig bedauern?^»»rü, daß der christliche Bauer ihnen in diesen ausgezeichneten<lb/>
Eigensch^an oft so weit nachstand. &#x2014; Alles was heute über die Juden gesagt<lb/>
w^ven ist, geht von einem an sich schönen Humanitätsprinzip aus: die Gesetz¬<lb/>
gebung aber durste von diesem bloßen Humanitätsprinzip nicht ausgehen; sie hatte<lb/>
daneben eine andere hohe Verpflichtung, nämlich die, die Rechte des christlichen<lb/>
Staats zu wahren. &#x2014; Das Christenthum soll nicht in dem Staat, es soll über<lb/>
dem Staat bestehen und ihn regieren. &#x2014; Mit diesem Sinn halte ich es für un¬<lb/>
verträglich, den Juden obrigkeitliche Rechte beizulegen. Sie würden dann beru¬<lb/>
fen sein, eine von dem christlichen Geist durchwehte Gesetzgebung entweder fördern<lb/>
oder verwalten zu helfen, und beides müßte gegen ihr Gewissen sein, in so fern<lb/>
sie sich von dem Christenthum sondern, von diesem christlichen Geiste nichts wis¬<lb/>
sen und auf ihrem alttestamentlichen Glaubens-Standtpunkt steheu bleiben wollen.<lb/>
Warum sind die Juden nach 18. Jahrhunderten noch immer ein abgesondertes<lb/>
Volk? Weil ihre Religion mit ihrer Nationalität in untrennbarer Weise ver¬<lb/>
wachsen ist. Es kann keine jüdische Nation geben ohne mosaische Religion, und<lb/>
es kann keine mosaische Gesetzgebung geben als für Juden oder die ganz Juden<lb/>
werden. Ich würde für Emanzipation der Juden stimmen, wenn die Juden ihr<lb/>
separates und so separirendes Gesetz aufgeben. Weil sie aber dies festhalten wollen,<lb/>
darum kann die Gesetzgebung nicht so weit gehen, ihnen alle Schranken zu lö¬<lb/>
sen. &#x2014; Es ist von der Presse die Rede gewesen und von dem Einfluß, den<lb/>
jüdische Schriftsteller in derselben ausüben. Ich schreibe diesen Einfluß keines¬<lb/>
wegs einer Feindseligkeit zu, sondern dem Umstände, daß der Jude an und sür<lb/>
sich kein Vaterland haben kann als das, worauf ihn sein Glaube hinweist. Zion<lb/>
ist das Vaterland der Juden. Jeder Jude, der an seine Religion glaubt, hat<lb/>
dort ein Vaterland, von dem er seinen Blick nie wegwendet. Er kann unter<lb/>
andern Nationen wohl ein gehorsamer Unterthan sein, er kann den Zuständen,<lb/>
in denen er lebt, aus eigenen Interessen oder aus dem Gefühl allgemeiner<lb/>
Menschenliebe große Opfer bringen, er wird aber nie ein Deutscher, nie ein<lb/>
Preuße werden, weil er ein Jude bleiben muß. Diejenigen Juden, die sich so<lb/>
vielfach in der Presse geltend machen, können nicht anders als entweder das<lb/>
Judenthum oder den Homopolitismus predigen. Dies aber weist uus hin auf<lb/>
die Lücke, die ihr Glaube ihnen läßt: Es fehlt ihnen das Vaterland.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1743" next="#ID_1744"> Camp Hausen aus Cöln. Nach meinem Dafürhalten ist der Begriff des<lb/>
christlichen Staats, weniger im Kreise praktischer Staatsmänner, veranlaßt durch<lb/>
wirkliche Erfahrungen und Bedürfnisse, entstanden, als ich darin eine vielleicht mit<lb/>
äußern Ursachen zusammenhängende Entdeckung unserer neuen Staatsphilosophie<lb/>
erkenne. Ein großer Dichter hat gesagt, daß es viele Dinge zwischen Himmel<lb/>
und Erde gibt, wovon sich unsere Philosophie nichts träumen lasse; ich möchte<lb/>
hinzufügen, daß anch unsere Philosophie sich viele Dinge träumen läßt, die man¬<lb/>
cher Wachende nicht mehr wahrzunehmen vermag. Manche Dinge habe ich hinge¬<lb/>
gen allerdings wahrgenommen. Ich habe wahrgenommen, daß Jahrhunderte lang<lb/>
in Europa ein furchtbarer Kampf gekämpst wurde, um das Rechtsgebiet des Staats<lb/>
von dem Rechtsgebiet der Kirche zu trennen. Ich habe nicht wahrgenommen,<lb/>
daß die Niederlande und Frankreich, welche die Emanzipation der Juden vollzo¬<lb/>
gen haben, sich durch diesen Umstand so von uns unterscheiden, daß sie aufgehört</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0536] innig bedauern?^»»rü, daß der christliche Bauer ihnen in diesen ausgezeichneten Eigensch^an oft so weit nachstand. — Alles was heute über die Juden gesagt w^ven ist, geht von einem an sich schönen Humanitätsprinzip aus: die Gesetz¬ gebung aber durste von diesem bloßen Humanitätsprinzip nicht ausgehen; sie hatte daneben eine andere hohe Verpflichtung, nämlich die, die Rechte des christlichen Staats zu wahren. — Das Christenthum soll nicht in dem Staat, es soll über dem Staat bestehen und ihn regieren. — Mit diesem Sinn halte ich es für un¬ verträglich, den Juden obrigkeitliche Rechte beizulegen. Sie würden dann beru¬ fen sein, eine von dem christlichen Geist durchwehte Gesetzgebung entweder fördern oder verwalten zu helfen, und beides müßte gegen ihr Gewissen sein, in so fern sie sich von dem Christenthum sondern, von diesem christlichen Geiste nichts wis¬ sen und auf ihrem alttestamentlichen Glaubens-Standtpunkt steheu bleiben wollen. Warum sind die Juden nach 18. Jahrhunderten noch immer ein abgesondertes Volk? Weil ihre Religion mit ihrer Nationalität in untrennbarer Weise ver¬ wachsen ist. Es kann keine jüdische Nation geben ohne mosaische Religion, und es kann keine mosaische Gesetzgebung geben als für Juden oder die ganz Juden werden. Ich würde für Emanzipation der Juden stimmen, wenn die Juden ihr separates und so separirendes Gesetz aufgeben. Weil sie aber dies festhalten wollen, darum kann die Gesetzgebung nicht so weit gehen, ihnen alle Schranken zu lö¬ sen. — Es ist von der Presse die Rede gewesen und von dem Einfluß, den jüdische Schriftsteller in derselben ausüben. Ich schreibe diesen Einfluß keines¬ wegs einer Feindseligkeit zu, sondern dem Umstände, daß der Jude an und sür sich kein Vaterland haben kann als das, worauf ihn sein Glaube hinweist. Zion ist das Vaterland der Juden. Jeder Jude, der an seine Religion glaubt, hat dort ein Vaterland, von dem er seinen Blick nie wegwendet. Er kann unter andern Nationen wohl ein gehorsamer Unterthan sein, er kann den Zuständen, in denen er lebt, aus eigenen Interessen oder aus dem Gefühl allgemeiner Menschenliebe große Opfer bringen, er wird aber nie ein Deutscher, nie ein Preuße werden, weil er ein Jude bleiben muß. Diejenigen Juden, die sich so vielfach in der Presse geltend machen, können nicht anders als entweder das Judenthum oder den Homopolitismus predigen. Dies aber weist uus hin auf die Lücke, die ihr Glaube ihnen läßt: Es fehlt ihnen das Vaterland. Camp Hausen aus Cöln. Nach meinem Dafürhalten ist der Begriff des christlichen Staats, weniger im Kreise praktischer Staatsmänner, veranlaßt durch wirkliche Erfahrungen und Bedürfnisse, entstanden, als ich darin eine vielleicht mit äußern Ursachen zusammenhängende Entdeckung unserer neuen Staatsphilosophie erkenne. Ein großer Dichter hat gesagt, daß es viele Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, wovon sich unsere Philosophie nichts träumen lasse; ich möchte hinzufügen, daß anch unsere Philosophie sich viele Dinge träumen läßt, die man¬ cher Wachende nicht mehr wahrzunehmen vermag. Manche Dinge habe ich hinge¬ gen allerdings wahrgenommen. Ich habe wahrgenommen, daß Jahrhunderte lang in Europa ein furchtbarer Kampf gekämpst wurde, um das Rechtsgebiet des Staats von dem Rechtsgebiet der Kirche zu trennen. Ich habe nicht wahrgenommen, daß die Niederlande und Frankreich, welche die Emanzipation der Juden vollzo¬ gen haben, sich durch diesen Umstand so von uns unterscheiden, daß sie aufgehört

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/536
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/536>, abgerufen am 22.07.2024.