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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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kirche zu Paris, und die Aquarelle, der Löwe zu wünschen übrig? Sind in dem
heurigen Salon die Musikanten von Mogador ein stiefmütterlich behandeltes Bild?
Zu diesen Fragen und Zweifeln durch jene Wachtstube von Meauinez, von der
übrigens einige Theile nichts weniger als übereilt sind, kam ich endlich auf den
Gedanken mich zu fragen: ob deun diese Stellen, deren Sinn ich durchaus
nicht herauszubekommen vermochte, von der Natur bei ähnlicher Beleuchtung mir
bestimmtere Umrisse und ein klareres Bild darbieten würden? Ich mußte mir sagen:
Nein, hundert Mal Nein! Von da zu der weiteren Frage, ob ich hier, nicht dem
ganzen System von Delacroix auf der Spur sei, war offenbar nur Ein Schritt.
Es war, dünkte mir, diesem scharfsinnigen und originellen Mann ausgefallen, daß in
einer Unzahl von oft sehr geschätzten Gemälden die Gegenstände ohne hinlängliche
Rücksicht auf die Beleuchtung, die sie umgab, sich dargestellt fanden. Sie waren
allerdings geometrisch richtig gezeichnet, bei ihrer Färbung war der Einfluß des
Lichtes oder der Dunkelheit in Rechnung gebracht, aber konnten ihre Formen in
dem atmosphärischen Mittel, in das sie getaucht waren, so fest und ausgeprägt
erscheinen? Mußten sie nicht mehr in's Chaotische verschwimmen und war es dem
Künstler erlaubt, diesen Zusammenhang der Gestalten und der Beleuchtung, den
Jedermann in der Natur jeden Augenblick beobachten kann, willkürlich zu beseiti¬
gen und das zu vereinzeln, was die Natur vereinigt, da zu trennen, wo sie Har¬
monie gegeben hatte?

Wer hat nicht von dem weißen Punkt in weiter Ferne, der den Seefahrern
ein Segel, wer nicht von dem schwarzen Fleck am Horizont gehört, der ihnen
einen herannahenden Sturm bedeutet. Solch' dämmernde Punkte, solch' formlose
Flecken erscheinen nicht blos dem Seefahrer, sie zeigen nicht blos Schiffe und
Wolken an, wir Alle können sie alle Tage beobachten, und bald find sie ein Baum,
bald ein Mensch, bald ein Haus, bald ein Berg, und weiß Gott noch was sonst.
Diese Unbestimmtheit gehört aber mit zu der Natur; der Künstler, der sie als ein
Ganzes, nicht in ihren einzelnen Curiositäten anschaut und nachbilden will, darf
diese Unbestimmtheit nicht unterdrücken, meint Delacroix und handelt nach diesem
Grundsatz; das Publikum, das alles in Stücken, und jedes Stück recht hübsch
kenntlich und bekannt haben will, wendet sich von seinen Bildern, wie sehr auch
fanatische Anhänger des Malers sie ihm empfehlen "logen, unwirsch und mit
Verachtung ab, das Publikum will sich nicht erst durch philosophische Betrach¬
tung die Freude an einem Werk herausstudiren, es bleibt kalt gegen ti" Bilder,
in die man sich, wie in Dante und Beethoven, mit all' seinem Geist und seinem
Herzen vertiefen muß, um ihr Verdienst zu fassen, und die dann zur Belohnung
auch für immer fesseln. Das Publikum verlangt das nicht, es will gar nicht
gefesselt, es will einen Augenblick bestochen und ergötzt sein; die flachste, unbedeu¬
tendste, aber glatte, reinliche, kokette Malerei ist ihm lieber, als charaktervolle,
aber in der Ausführung etwas ungeschlachte Erzeugnisse, und Court, Bidal gel¬
ten ihm sür größere Meister als Delacroix, hält es doch aus wvhlgczogne, gut
abgerichtete, sorgsam gebiegelte und etikettenmäßig zugeknöpfte Salonmenschen
die ihm gleichen, unendlich mehr, als auf noch so reichbegabte Sonderlinge, die
es sich nicht erklären kann. Wahr ist es allerdings auch, daß Delacroix dem Pu¬
blikum nicht immer hinlänglich entgegenkommt, daß er in manchen seiner Arbeiten


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kirche zu Paris, und die Aquarelle, der Löwe zu wünschen übrig? Sind in dem
heurigen Salon die Musikanten von Mogador ein stiefmütterlich behandeltes Bild?
Zu diesen Fragen und Zweifeln durch jene Wachtstube von Meauinez, von der
übrigens einige Theile nichts weniger als übereilt sind, kam ich endlich auf den
Gedanken mich zu fragen: ob deun diese Stellen, deren Sinn ich durchaus
nicht herauszubekommen vermochte, von der Natur bei ähnlicher Beleuchtung mir
bestimmtere Umrisse und ein klareres Bild darbieten würden? Ich mußte mir sagen:
Nein, hundert Mal Nein! Von da zu der weiteren Frage, ob ich hier, nicht dem
ganzen System von Delacroix auf der Spur sei, war offenbar nur Ein Schritt.
Es war, dünkte mir, diesem scharfsinnigen und originellen Mann ausgefallen, daß in
einer Unzahl von oft sehr geschätzten Gemälden die Gegenstände ohne hinlängliche
Rücksicht auf die Beleuchtung, die sie umgab, sich dargestellt fanden. Sie waren
allerdings geometrisch richtig gezeichnet, bei ihrer Färbung war der Einfluß des
Lichtes oder der Dunkelheit in Rechnung gebracht, aber konnten ihre Formen in
dem atmosphärischen Mittel, in das sie getaucht waren, so fest und ausgeprägt
erscheinen? Mußten sie nicht mehr in's Chaotische verschwimmen und war es dem
Künstler erlaubt, diesen Zusammenhang der Gestalten und der Beleuchtung, den
Jedermann in der Natur jeden Augenblick beobachten kann, willkürlich zu beseiti¬
gen und das zu vereinzeln, was die Natur vereinigt, da zu trennen, wo sie Har¬
monie gegeben hatte?

Wer hat nicht von dem weißen Punkt in weiter Ferne, der den Seefahrern
ein Segel, wer nicht von dem schwarzen Fleck am Horizont gehört, der ihnen
einen herannahenden Sturm bedeutet. Solch' dämmernde Punkte, solch' formlose
Flecken erscheinen nicht blos dem Seefahrer, sie zeigen nicht blos Schiffe und
Wolken an, wir Alle können sie alle Tage beobachten, und bald find sie ein Baum,
bald ein Mensch, bald ein Haus, bald ein Berg, und weiß Gott noch was sonst.
Diese Unbestimmtheit gehört aber mit zu der Natur; der Künstler, der sie als ein
Ganzes, nicht in ihren einzelnen Curiositäten anschaut und nachbilden will, darf
diese Unbestimmtheit nicht unterdrücken, meint Delacroix und handelt nach diesem
Grundsatz; das Publikum, das alles in Stücken, und jedes Stück recht hübsch
kenntlich und bekannt haben will, wendet sich von seinen Bildern, wie sehr auch
fanatische Anhänger des Malers sie ihm empfehlen „logen, unwirsch und mit
Verachtung ab, das Publikum will sich nicht erst durch philosophische Betrach¬
tung die Freude an einem Werk herausstudiren, es bleibt kalt gegen ti« Bilder,
in die man sich, wie in Dante und Beethoven, mit all' seinem Geist und seinem
Herzen vertiefen muß, um ihr Verdienst zu fassen, und die dann zur Belohnung
auch für immer fesseln. Das Publikum verlangt das nicht, es will gar nicht
gefesselt, es will einen Augenblick bestochen und ergötzt sein; die flachste, unbedeu¬
tendste, aber glatte, reinliche, kokette Malerei ist ihm lieber, als charaktervolle,
aber in der Ausführung etwas ungeschlachte Erzeugnisse, und Court, Bidal gel¬
ten ihm sür größere Meister als Delacroix, hält es doch aus wvhlgczogne, gut
abgerichtete, sorgsam gebiegelte und etikettenmäßig zugeknöpfte Salonmenschen
die ihm gleichen, unendlich mehr, als auf noch so reichbegabte Sonderlinge, die
es sich nicht erklären kann. Wahr ist es allerdings auch, daß Delacroix dem Pu¬
blikum nicht immer hinlänglich entgegenkommt, daß er in manchen seiner Arbeiten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/451>, abgerufen am 22.07.2024.