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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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die Freundschaft, Aufmunterung und Belehrung jenes Noth thut. Wenn wir
demnach Deutschlands Anerkennung suchen, so muß dieses auch unsere Neigung
zu gewinnen trachten und der Besprechung unserer Zustände einen gebührenden
Platz in den Verhandlungen der deutschen Publizistik einräumen und zwar auf
eine freundlichere Weise als dies bisher geschehen. Oesterreich muß sich eben so
gut an unsere Politik lehnen, als wir fest am Verbände mit selbem halten, dar¬
um muß es auch unsere Bestrebungen genau kennen.

Der Gesichtspunkt jedoch, aus dem unsere Zustände betrachtet werden, die
Sprache, die wir sichren müssen, sind ganz andere als die, von welchen selbst
Ihr geschätztes Blatt ausgeht. Sie und Ihre Freunde in Oesterreich sind mit Ihren
Forderungen, der Gewalt gegenüber, gewissermaßen außerhalb des Gesetzes und wenn
Ihr uicht wie Supplicanten bettelt, sondern als Männer sprecht, so geschieht dies nur
im Bewußtsein Eurer gerechten Ansprüche, in der Erkenntniß Eurer Würde, aber
ohne positive Berechtigung, (ich hoffe, Sie werden das nicht mißverstehen) und
darum verdient der ruhige, gemäßigte, überzeugende Ton, in dem Sie zur All¬
mächtigkeit der österreichischen Bureaukratie, zu jenen Staatsbevormundschastungs-
Prätendenten sprechen, alle Achtung und den wärmsten Dank jedes aufrichtigen Patrio¬
ten. Wir aber haben auch die positive Berechtigung, wir verlangen kein Geschenk,
keine Concessionen, wir vertheidigen den Besitz, wir kämpfen für Verwirklichung
jener heiligen Garantien, die wir <te jure unser nennen, die aber cle t'liet" uns
in gar mancher und leider wichtigsten Hinsicht vorenthalten werden. Wir thun
dies auch im Interesse der Oesterreicher, da auch sie einmal in die traurige Lage
kommen können -- gewissermaßen auch jetzt schon darin sind -- einen Wechsel
auf die Freiheit zu besitzen, der zwar gehörig acceptirt, aber nicht eingelöst wurde
und daher immer wieder protestirt werden muß. Wir dürfen daher mit weit we¬
niger Rücksicht unsere Forderungen aussprechen, als der Oesterreicher die seinigen,
obgleich die Quelle beider dieselbe ist: das unveräußerliche Recht des Menschen,
Zweck zu sein und nicht das Mittel, das ewige Recht, die größtmöglichste Summe
irdischen Glücks anzustreben, in so weit dies ohne Verletzung anderer gleichseiti-
ger Ansprüche geschehen kann. Wir müssen, ganz anders auftreten und selbst,
wenn wir dort, wo es sich auf dem Landtage um spezielle Fragen handelt, der
Regierung und ihrer Partei Concessionen machen, unserem Vaterlande durch
Nachgiebigkeit lieber etwas Fortschritt erringen wollen, als durch trotziges Fußen
auf unser gutes Recht gar nichts zu erlangen, so müssen wir doch wieder, da,
wo es sich um mehr oder weniger theoretische Beleuchtung handelt, unser ganzes
Recht fordern, einmal weil der Mäklcrgcist aller Gouvernements auch bei den ge¬
rechtesten und mäßigsten Ansprüchen immer auf Abbruch zu denken geneigt ist und
zweitens um unsere Verwahrung ausgesprochen, um es erklärt zu haben, daß im
Falle einer Transaction wir es seien, die Concessionen gemacht haben und nicht
die Regierung. Auch ist man an uns die freiere Sprache gewohnt, und die ver¬
nünftige allein richtige Ansicht, daß die Regierung blos der Diener des Staates,
ist bei uns schon so allgemein geworden, schon so sehr in's Bewußtsein der öf¬
fentlichen Meinung gedrungen, daß der Versuch SzM)vnd's (S. seine politischen
Programmfragmente) die Negierung mit dem Landesfürsten zu identifiziren wenig
Zustimmung fand.


die Freundschaft, Aufmunterung und Belehrung jenes Noth thut. Wenn wir
demnach Deutschlands Anerkennung suchen, so muß dieses auch unsere Neigung
zu gewinnen trachten und der Besprechung unserer Zustände einen gebührenden
Platz in den Verhandlungen der deutschen Publizistik einräumen und zwar auf
eine freundlichere Weise als dies bisher geschehen. Oesterreich muß sich eben so
gut an unsere Politik lehnen, als wir fest am Verbände mit selbem halten, dar¬
um muß es auch unsere Bestrebungen genau kennen.

Der Gesichtspunkt jedoch, aus dem unsere Zustände betrachtet werden, die
Sprache, die wir sichren müssen, sind ganz andere als die, von welchen selbst
Ihr geschätztes Blatt ausgeht. Sie und Ihre Freunde in Oesterreich sind mit Ihren
Forderungen, der Gewalt gegenüber, gewissermaßen außerhalb des Gesetzes und wenn
Ihr uicht wie Supplicanten bettelt, sondern als Männer sprecht, so geschieht dies nur
im Bewußtsein Eurer gerechten Ansprüche, in der Erkenntniß Eurer Würde, aber
ohne positive Berechtigung, (ich hoffe, Sie werden das nicht mißverstehen) und
darum verdient der ruhige, gemäßigte, überzeugende Ton, in dem Sie zur All¬
mächtigkeit der österreichischen Bureaukratie, zu jenen Staatsbevormundschastungs-
Prätendenten sprechen, alle Achtung und den wärmsten Dank jedes aufrichtigen Patrio¬
ten. Wir aber haben auch die positive Berechtigung, wir verlangen kein Geschenk,
keine Concessionen, wir vertheidigen den Besitz, wir kämpfen für Verwirklichung
jener heiligen Garantien, die wir <te jure unser nennen, die aber cle t'liet» uns
in gar mancher und leider wichtigsten Hinsicht vorenthalten werden. Wir thun
dies auch im Interesse der Oesterreicher, da auch sie einmal in die traurige Lage
kommen können — gewissermaßen auch jetzt schon darin sind — einen Wechsel
auf die Freiheit zu besitzen, der zwar gehörig acceptirt, aber nicht eingelöst wurde
und daher immer wieder protestirt werden muß. Wir dürfen daher mit weit we¬
niger Rücksicht unsere Forderungen aussprechen, als der Oesterreicher die seinigen,
obgleich die Quelle beider dieselbe ist: das unveräußerliche Recht des Menschen,
Zweck zu sein und nicht das Mittel, das ewige Recht, die größtmöglichste Summe
irdischen Glücks anzustreben, in so weit dies ohne Verletzung anderer gleichseiti-
ger Ansprüche geschehen kann. Wir müssen, ganz anders auftreten und selbst,
wenn wir dort, wo es sich auf dem Landtage um spezielle Fragen handelt, der
Regierung und ihrer Partei Concessionen machen, unserem Vaterlande durch
Nachgiebigkeit lieber etwas Fortschritt erringen wollen, als durch trotziges Fußen
auf unser gutes Recht gar nichts zu erlangen, so müssen wir doch wieder, da,
wo es sich um mehr oder weniger theoretische Beleuchtung handelt, unser ganzes
Recht fordern, einmal weil der Mäklcrgcist aller Gouvernements auch bei den ge¬
rechtesten und mäßigsten Ansprüchen immer auf Abbruch zu denken geneigt ist und
zweitens um unsere Verwahrung ausgesprochen, um es erklärt zu haben, daß im
Falle einer Transaction wir es seien, die Concessionen gemacht haben und nicht
die Regierung. Auch ist man an uns die freiere Sprache gewohnt, und die ver¬
nünftige allein richtige Ansicht, daß die Regierung blos der Diener des Staates,
ist bei uns schon so allgemein geworden, schon so sehr in's Bewußtsein der öf¬
fentlichen Meinung gedrungen, daß der Versuch SzM)vnd's (S. seine politischen
Programmfragmente) die Negierung mit dem Landesfürsten zu identifiziren wenig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/432>, abgerufen am 01.10.2024.