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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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der Polka und des lioilavitks (lit livckova hier genannt) wieder zu sehen und
die alten böhmischen Melodien wieder zu hören, die mir vor Jahren im alten
Prag so wollüstig im Ohre geklungen.... Ja, ich kann sie nicht vergessen diese
Melodien, sie mahnen mich an eine alte, verklungene Zeit und sind gewiß ein
starker Grund, der mich gegen das Pariser Orchester so nachsichtig macht. Als
ich einst in Lüttich träumend am Fenster meines Gasthofes saß und der alte Dom
mir gegenüber mit seinem Glockenspiele eine Polka von Hilmar anstimmte, kamen
mir Thränen der Rührung in die Augen; hier in Paris überkommt mich ein Ge¬
fühl, das ans Rührung und Lustigkeit gemischt ist, wenn ich das Orchester der
Studeutenbällc die Pollen von Labitzky aufspielen höre. Ein böhmischer Pa¬
triotismus ergreift mich dann, ich denke an mein armes, stummes Vaterland, das
eben nichts anders zu verschenken hat als Melodien, die dann aber auch die
Runde dnrch die ganze Welt machen und Böhmen, das traurige Land, in den
Ruf eines wahren pi^s alö oval^no bringen.

Doch so ist es, und Böhmen wird es nicht glauben, wenn ich es hier sage,
daß es in Frankreich für ein Land des Jubels und des Tanzes, der Ungebun-
denheit und der tollen Genialität gilt. Das habe ich schon oft erfahren müsse".
Mehrmals geschah es, daß eine der Damen von IZnl mit denen man
so leicht bekannt wird, mich nach einigen Minuten des Gesprächs fragte: wo ich
her sei. Die Antwort "no In Lüi^rio" ruft dann jedesmal ein Lächeln hervor.
D" I:r IZolu>""?: das hält jeder im ersten Augenblicke für einen Witz; bei noch¬
maliger Betheuerung wurde es eine Empfehlung. I^>, linlivmv ist den Fran¬
zosen d^is imaginäre Land des Leichtsinns, Jo" Kolivinivn", It-diKoiiömiens alö l^ris
heißt alles leichte Volk der Künstler, Poeten, Genialen im Leben der Kunst.
"Es muß ein schönes Land sein, dies Böhmen," erwiederte mir Eine, "gewiß
heiterer und schöner als Frankreich, und ich begreife wohl, daß es das Vaterland
der Polka und Rcdowa ist." O Winde tragt dies Wort in's Vaterland!.....
Aber welcher Böhme würde seinen harmlosen Nationaltanz in dem erkennen, was
die Pariser ans ihm gemacht haben. Jeder Tanz gewinnt hier in Paris einen ei¬
genthümlichen Charakter und wird zum Cancan. Ja zum Cancan, denn an allen
diesen Orten wird jener seltsame Tanz getanzt, der dnrch ganz Europa berühmt
oder berüchtigt ist, nach dem sich jeder neue Ankömmling begierig erkundigt und
von dem sich die meisten Leute in Deutschland keine rechte Vorstellung zu machen
wissen. Diesen Letzter" möchte ich nun den Cancan gerne beschreiben, aber es
scheint mir unmöglich dies zu thun, ohne unanständig zu werden. Ich begnüge
mich also damit hier zu sagen: daß der Cancan eine Carikatnr der FramMsc ist,
die zu den tollsten und wunderbarsten Variationen Anlaß gibt. Viele Leute be¬
haupten, der Cancan sei ein zweideutiger Tanz. Dem aufi widersprochen wer-
den; es gibt nichts unzweideutigeres als den Cancan.

Die Liris c>um"6t,i-v8 von Paris können in zwei große Abtheilungen ge¬
bracht werden: in die Bälle der Loretten und in die Bälle der Grisetten. Der
Repräsentant der ersten Klasse ist der nul nulii!!"!, der Repräsentant der zweiten
ist die lZr-mal" clmumiiü-v. Nach dem K-'t Alndillv rollen in ihren Equipagen
oder in denen ihrer Geliebten die berühmten Löwinnen der Boulevards die
Frauen des "Quartier Breda," die Schauspielerinnen der Vorstadttheater; in die


der Polka und des lioilavitks (lit livckova hier genannt) wieder zu sehen und
die alten böhmischen Melodien wieder zu hören, die mir vor Jahren im alten
Prag so wollüstig im Ohre geklungen.... Ja, ich kann sie nicht vergessen diese
Melodien, sie mahnen mich an eine alte, verklungene Zeit und sind gewiß ein
starker Grund, der mich gegen das Pariser Orchester so nachsichtig macht. Als
ich einst in Lüttich träumend am Fenster meines Gasthofes saß und der alte Dom
mir gegenüber mit seinem Glockenspiele eine Polka von Hilmar anstimmte, kamen
mir Thränen der Rührung in die Augen; hier in Paris überkommt mich ein Ge¬
fühl, das ans Rührung und Lustigkeit gemischt ist, wenn ich das Orchester der
Studeutenbällc die Pollen von Labitzky aufspielen höre. Ein böhmischer Pa¬
triotismus ergreift mich dann, ich denke an mein armes, stummes Vaterland, das
eben nichts anders zu verschenken hat als Melodien, die dann aber auch die
Runde dnrch die ganze Welt machen und Böhmen, das traurige Land, in den
Ruf eines wahren pi^s alö oval^no bringen.

Doch so ist es, und Böhmen wird es nicht glauben, wenn ich es hier sage,
daß es in Frankreich für ein Land des Jubels und des Tanzes, der Ungebun-
denheit und der tollen Genialität gilt. Das habe ich schon oft erfahren müsse».
Mehrmals geschah es, daß eine der Damen von IZnl mit denen man
so leicht bekannt wird, mich nach einigen Minuten des Gesprächs fragte: wo ich
her sei. Die Antwort „no In Lüi^rio" ruft dann jedesmal ein Lächeln hervor.
D« I:r IZolu>»»?: das hält jeder im ersten Augenblicke für einen Witz; bei noch¬
maliger Betheuerung wurde es eine Empfehlung. I^>, linlivmv ist den Fran¬
zosen d^is imaginäre Land des Leichtsinns, Jo« Kolivinivn«, It-diKoiiömiens alö l^ris
heißt alles leichte Volk der Künstler, Poeten, Genialen im Leben der Kunst.
„Es muß ein schönes Land sein, dies Böhmen," erwiederte mir Eine, „gewiß
heiterer und schöner als Frankreich, und ich begreife wohl, daß es das Vaterland
der Polka und Rcdowa ist." O Winde tragt dies Wort in's Vaterland!.....
Aber welcher Böhme würde seinen harmlosen Nationaltanz in dem erkennen, was
die Pariser ans ihm gemacht haben. Jeder Tanz gewinnt hier in Paris einen ei¬
genthümlichen Charakter und wird zum Cancan. Ja zum Cancan, denn an allen
diesen Orten wird jener seltsame Tanz getanzt, der dnrch ganz Europa berühmt
oder berüchtigt ist, nach dem sich jeder neue Ankömmling begierig erkundigt und
von dem sich die meisten Leute in Deutschland keine rechte Vorstellung zu machen
wissen. Diesen Letzter» möchte ich nun den Cancan gerne beschreiben, aber es
scheint mir unmöglich dies zu thun, ohne unanständig zu werden. Ich begnüge
mich also damit hier zu sagen: daß der Cancan eine Carikatnr der FramMsc ist,
die zu den tollsten und wunderbarsten Variationen Anlaß gibt. Viele Leute be¬
haupten, der Cancan sei ein zweideutiger Tanz. Dem aufi widersprochen wer-
den; es gibt nichts unzweideutigeres als den Cancan.

Die Liris c>um»6t,i-v8 von Paris können in zwei große Abtheilungen ge¬
bracht werden: in die Bälle der Loretten und in die Bälle der Grisetten. Der
Repräsentant der ersten Klasse ist der nul nulii!!«!, der Repräsentant der zweiten
ist die lZr-mal« clmumiiü-v. Nach dem K-'t Alndillv rollen in ihren Equipagen
oder in denen ihrer Geliebten die berühmten Löwinnen der Boulevards die
Frauen des „Quartier Breda," die Schauspielerinnen der Vorstadttheater; in die


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[0401] der Polka und des lioilavitks (lit livckova hier genannt) wieder zu sehen und die alten böhmischen Melodien wieder zu hören, die mir vor Jahren im alten Prag so wollüstig im Ohre geklungen.... Ja, ich kann sie nicht vergessen diese Melodien, sie mahnen mich an eine alte, verklungene Zeit und sind gewiß ein starker Grund, der mich gegen das Pariser Orchester so nachsichtig macht. Als ich einst in Lüttich träumend am Fenster meines Gasthofes saß und der alte Dom mir gegenüber mit seinem Glockenspiele eine Polka von Hilmar anstimmte, kamen mir Thränen der Rührung in die Augen; hier in Paris überkommt mich ein Ge¬ fühl, das ans Rührung und Lustigkeit gemischt ist, wenn ich das Orchester der Studeutenbällc die Pollen von Labitzky aufspielen höre. Ein böhmischer Pa¬ triotismus ergreift mich dann, ich denke an mein armes, stummes Vaterland, das eben nichts anders zu verschenken hat als Melodien, die dann aber auch die Runde dnrch die ganze Welt machen und Böhmen, das traurige Land, in den Ruf eines wahren pi^s alö oval^no bringen. Doch so ist es, und Böhmen wird es nicht glauben, wenn ich es hier sage, daß es in Frankreich für ein Land des Jubels und des Tanzes, der Ungebun- denheit und der tollen Genialität gilt. Das habe ich schon oft erfahren müsse». Mehrmals geschah es, daß eine der Damen von IZnl mit denen man so leicht bekannt wird, mich nach einigen Minuten des Gesprächs fragte: wo ich her sei. Die Antwort „no In Lüi^rio" ruft dann jedesmal ein Lächeln hervor. D« I:r IZolu>»»?: das hält jeder im ersten Augenblicke für einen Witz; bei noch¬ maliger Betheuerung wurde es eine Empfehlung. I^>, linlivmv ist den Fran¬ zosen d^is imaginäre Land des Leichtsinns, Jo« Kolivinivn«, It-diKoiiömiens alö l^ris heißt alles leichte Volk der Künstler, Poeten, Genialen im Leben der Kunst. „Es muß ein schönes Land sein, dies Böhmen," erwiederte mir Eine, „gewiß heiterer und schöner als Frankreich, und ich begreife wohl, daß es das Vaterland der Polka und Rcdowa ist." O Winde tragt dies Wort in's Vaterland!..... Aber welcher Böhme würde seinen harmlosen Nationaltanz in dem erkennen, was die Pariser ans ihm gemacht haben. Jeder Tanz gewinnt hier in Paris einen ei¬ genthümlichen Charakter und wird zum Cancan. Ja zum Cancan, denn an allen diesen Orten wird jener seltsame Tanz getanzt, der dnrch ganz Europa berühmt oder berüchtigt ist, nach dem sich jeder neue Ankömmling begierig erkundigt und von dem sich die meisten Leute in Deutschland keine rechte Vorstellung zu machen wissen. Diesen Letzter» möchte ich nun den Cancan gerne beschreiben, aber es scheint mir unmöglich dies zu thun, ohne unanständig zu werden. Ich begnüge mich also damit hier zu sagen: daß der Cancan eine Carikatnr der FramMsc ist, die zu den tollsten und wunderbarsten Variationen Anlaß gibt. Viele Leute be¬ haupten, der Cancan sei ein zweideutiger Tanz. Dem aufi widersprochen wer- den; es gibt nichts unzweideutigeres als den Cancan. Die Liris c>um»6t,i-v8 von Paris können in zwei große Abtheilungen ge¬ bracht werden: in die Bälle der Loretten und in die Bälle der Grisetten. Der Repräsentant der ersten Klasse ist der nul nulii!!«!, der Repräsentant der zweiten ist die lZr-mal« clmumiiü-v. Nach dem K-'t Alndillv rollen in ihren Equipagen oder in denen ihrer Geliebten die berühmten Löwinnen der Boulevards die Frauen des „Quartier Breda," die Schauspielerinnen der Vorstadttheater; in die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/401>, abgerufen am 02.10.2024.