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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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fähigkeit in Empfang zu nehmen. In demselben Verlag ist die achte Auflage
von Emanuel Geibel's Gedichte" in glänzender Ausstattung erschienen; ein Er¬
folg, der befremden konnte, da der Inhalt jener Lieder ziemlich leicht ist und die
Reminiscenzen an.alte lyrische Notabilitäten sich nirgend verleugnen. Aber Geibel
ist einer der wenigen Poeten unsrer Tage, der noch Sinn für musikalischen Ein¬
druck bat. Namentlich gewisse süddeutsche Dichter sollten sich ihn in dieser Bezie¬
hung zur Muster nehmen, denn was hilft aller politische Bildcrpathos, wenn
sich die Reflexion nicht durch "des Liedes Silberklang" der Seele einschmeichelt!

Unsere Buchhändler sind von der Leipziger Messe zurückgekehrt; die Ge¬
schäfte sind nicht gerade bedeutend zu nennen. Herr Fr. Brockhaus verweilt seit
einigen Tagen hier, und man verfehlt nicht, diesen Umstand mit der Tendenz,
welche die Deutsche Mg. Zeitung seit einigen Woche" verfolgt, in Verbindung
zu setzen. -- Adolph Stöhr, der Berichterstatter der Bremer Zeitung sür die
Landtagsvcrhandlungen ist abgereist.

Die Viardot Garcia wird nnn wirklich abreisen, nachdem sie nus über die
Zeit hinaus ans allerhöchsten Befehl noch einige Male erfreut hat.

Die Löwen oder Elephanten der letzten Woche, die kleinen Geschwister
Neruda, haben u"s verlasse", "in Leipzig mit ihrer Kunstfertigkeit zu beglücken.
nächster Tage wird el" Säugling erwartet, der eine Koimto ^all>oil<>>lo auf
dem Eoutrc-Baß, und zwar mit dem linken Fuße, spielen wird. --- Fräulein
Unzelmaim ans Leipzig ist engagier, und es ist zu hoffe", daß dadurch der gren¬
zenlosen Dürftigkeit unseres "'eidlichen Bühnenpersonals einigermaßen unter die
Arme gegriffen wird. -- "

Es circulirt hier handschriftlich der Entwurf eines Preßgcsetzes, von dem
man behauptet, er sei vou Preußen aus dem Bundestage vorgelegt worden. Er
ist von der Art, daß die bisherige Censur noch wie ein Act der Gnade dagegen
aussieht; er scheint nicht allein darauf angelegt, alle freiere Bewegung der Presse
unbedingt zu hemmen, sondern auch in die schon verwickelten Rechnungen der
Buchhändler die grenzenloseste Verwirrung anzurichten. Wir halten es sür un¬
möglich, daß dieser Entwurf authentisch sein sollte; Preustcu, das so lauge dahin
strebt, sich an der Spitze eines vernünftigen Fortschritts zu behaupte", wird un¬
möglich el" Gesetz entwerfen, welches das Gepräge der crasscsten Reaction an
der Stirn trägt, und, das in einem Augenblick, wo durch die ständische Versamm¬
lung ein so großer Schritt vorwärts geschehen ist. Wie dem auch sei, wir
uiachcn die Stände, und namentlich die Abtheilung, welche sich mit den Peti¬
tionen um Prcstfrcihcit zu beschäftigen hat, aus das Ernstlichste aus diesen merk¬
würdigen Entwurf aufmerksam.

In der Berathung des Gesetzentwurfs über Regulirung der bürgerlichen
Verhältnisse, der, einen kräftigen Bauernstand zu sichern, der Güterbewegung
ehrsam mittelalterliche Schranken setzen wollte, hat die Idee patriarchalischer Be¬
vormundung eine entschiedene Niederlage erlitten. Der Entwurf ist in all' seineu
Punkten von einer bedeutenden Majorität zurückgewiesen, und der Landtagscom-
missarius hat aus Befragen erklärt; aufdringen wolle die Regierung ihre Wohl-
thaten nicht.

Uebrigens hat der Landtag bei allem guten Willen und bei allem Pflicht¬
eifer in der Berathung der Fragen eine große Ungeschicklichkeit an den Tag ge-


fähigkeit in Empfang zu nehmen. In demselben Verlag ist die achte Auflage
von Emanuel Geibel's Gedichte» in glänzender Ausstattung erschienen; ein Er¬
folg, der befremden konnte, da der Inhalt jener Lieder ziemlich leicht ist und die
Reminiscenzen an.alte lyrische Notabilitäten sich nirgend verleugnen. Aber Geibel
ist einer der wenigen Poeten unsrer Tage, der noch Sinn für musikalischen Ein¬
druck bat. Namentlich gewisse süddeutsche Dichter sollten sich ihn in dieser Bezie¬
hung zur Muster nehmen, denn was hilft aller politische Bildcrpathos, wenn
sich die Reflexion nicht durch „des Liedes Silberklang" der Seele einschmeichelt!

Unsere Buchhändler sind von der Leipziger Messe zurückgekehrt; die Ge¬
schäfte sind nicht gerade bedeutend zu nennen. Herr Fr. Brockhaus verweilt seit
einigen Tagen hier, und man verfehlt nicht, diesen Umstand mit der Tendenz,
welche die Deutsche Mg. Zeitung seit einigen Woche» verfolgt, in Verbindung
zu setzen. — Adolph Stöhr, der Berichterstatter der Bremer Zeitung sür die
Landtagsvcrhandlungen ist abgereist.

Die Viardot Garcia wird nnn wirklich abreisen, nachdem sie nus über die
Zeit hinaus ans allerhöchsten Befehl noch einige Male erfreut hat.

Die Löwen oder Elephanten der letzten Woche, die kleinen Geschwister
Neruda, haben u»s verlasse», »in Leipzig mit ihrer Kunstfertigkeit zu beglücken.
nächster Tage wird el» Säugling erwartet, der eine Koimto ^all>oil<>>lo auf
dem Eoutrc-Baß, und zwar mit dem linken Fuße, spielen wird. -— Fräulein
Unzelmaim ans Leipzig ist engagier, und es ist zu hoffe», daß dadurch der gren¬
zenlosen Dürftigkeit unseres »'eidlichen Bühnenpersonals einigermaßen unter die
Arme gegriffen wird. — "

Es circulirt hier handschriftlich der Entwurf eines Preßgcsetzes, von dem
man behauptet, er sei vou Preußen aus dem Bundestage vorgelegt worden. Er
ist von der Art, daß die bisherige Censur noch wie ein Act der Gnade dagegen
aussieht; er scheint nicht allein darauf angelegt, alle freiere Bewegung der Presse
unbedingt zu hemmen, sondern auch in die schon verwickelten Rechnungen der
Buchhändler die grenzenloseste Verwirrung anzurichten. Wir halten es sür un¬
möglich, daß dieser Entwurf authentisch sein sollte; Preustcu, das so lauge dahin
strebt, sich an der Spitze eines vernünftigen Fortschritts zu behaupte», wird un¬
möglich el» Gesetz entwerfen, welches das Gepräge der crasscsten Reaction an
der Stirn trägt, und, das in einem Augenblick, wo durch die ständische Versamm¬
lung ein so großer Schritt vorwärts geschehen ist. Wie dem auch sei, wir
uiachcn die Stände, und namentlich die Abtheilung, welche sich mit den Peti¬
tionen um Prcstfrcihcit zu beschäftigen hat, aus das Ernstlichste aus diesen merk¬
würdigen Entwurf aufmerksam.

In der Berathung des Gesetzentwurfs über Regulirung der bürgerlichen
Verhältnisse, der, einen kräftigen Bauernstand zu sichern, der Güterbewegung
ehrsam mittelalterliche Schranken setzen wollte, hat die Idee patriarchalischer Be¬
vormundung eine entschiedene Niederlage erlitten. Der Entwurf ist in all' seineu
Punkten von einer bedeutenden Majorität zurückgewiesen, und der Landtagscom-
missarius hat aus Befragen erklärt; aufdringen wolle die Regierung ihre Wohl-
thaten nicht.

Uebrigens hat der Landtag bei allem guten Willen und bei allem Pflicht¬
eifer in der Berathung der Fragen eine große Ungeschicklichkeit an den Tag ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/331>, abgerufen am 03.07.2024.