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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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meisten werden euch nicht Rede stehen können, wenn er nicht etwa zufällig ein
Abonnent der militärischen Zeitschrift unter ihnen ist. Und vollends die Jugend,
die in diesen dreißig Jahren des Friedens herangewachsen ist und für die selbst
jene Namen, die vielleicht ihren Vätern noch aus alter Zeit im Ohr klingen,
etwas Abgethanes, Verschollenes, Urweltliches sind, für die sie kein Herz und
keine Theilnahme hat.

Und doch gibt es in der österreichischen Armee Männer genug, deren Lauf¬
bahn reich an großen und denkwürdigen Zügen ist, Männer, die ganz und gar
die Söhne ihrer Thaten und ihrer Verdienste sind. Man darf einen wichtigen
Umstand zur Beurtheilung des österreichischen Heers nicht übersehen: ein guter
Theil der höhern Stabsoffiziere gehört seiner Geburt nach" dein Bürgerstande an.
Bei der Präponderanz der Aristokratie, die für ihre Windelkinder schon ein' Osfi-
zierdiplom in Anspruch nimmt, würden jene Männer sicher nicht zu so hohen
Graden empor gestiegen sein, wenn sie sie nicht zum Theil aus dem Schlachtfeld":
errungen hätten, wenn ihre Verdienste nicht überwiegend wären. Und jene Ari¬
stokratie selbst, so wenig wir Freunde ihrer Anmaßung sind, Muth und Tapferkeit
kann auch der eingefleischteste Feind den alten Adelsgeschlechtern Oesterreichs nicht
absprechen , und manche Glieder, die bei ihrer Geburt in battistene Windeln gewik-
kelt wurden, sind aus dem Schlachfclde amputirt worden. Wo aber ist die Volks-
chronik, die ihrer Thaten gedenkt? Nur die Kameraden, die eigene Familie, höch¬
stens das Regiment weiß etwas davon zu erzählen. Der Staat hat sie abge¬
lohnt, was wollen sie mehr? Die Söhne des Feldmarschalls' Schwarzenberg haben
ihrem Vater ans ihre eigene Kosten ein kleines Erinnerungsmonumcnt bei Leipzig
setzen müssen *) und der Preuße Varnhagen von Ense hat in seinen Denkwürdig¬
keiten zur Popularisirung des Namens dieses Feldherrn fast mehr beigetragen,
als die gesammt" populäre Presse in Oesterreich. Die österreichische Bureaukratie
will keine Individualitäten in ihrem Tintenstaat, sie will teilte Vvlkslicblinge, de¬
ren Nimbus sie verdunkeln könnte, sie will keinen Nationalstolz, der sich dann
vielleicht gegen, manche ihrer Zumuthungen sträuben würde. Ihr Staat ist eine
Logarithmcntafel, ein Schachbrett mit Figuren, die sie nach Belieben bewegen
kann; Blut, Leben, Begeisterung passen nicht in , ihr System.

Die Folgen hiervon liegen auf der Hand. Die Phantasie der österreichischen Ju¬
gend erhitzt sich weit mehr für die großen Gestalten der französischen Heerführer, obschon
sie das eigene Land verheert haben, ja sie begeistert sich viel eher für die preußi¬
schen Kriegshelden, als für die dürren vom Censurhauch ausgetrockneten Notizen
über die vaterländischen Streiter, deren Namen ihr im Leben höchstens in den
Beförderungslisten oder im Militärschematismus begegnen, deren Leben und Wirken
ganz außerhalb des Bewußtseins der Nation steht, in denen sie blos Paradestatistcn
ficht und denen sie einzelne Züge der llebcrhebnng und der Rohheit, die in keiner



") Irren wir nicht, so besteht in Oesterreich noch immer die Verordnung, vermöge
welcher keiner Person im Staate (mit Ausnahme der kaiserlichen Familie) ein lebens¬
großes Monument gewidmet werden darf, und wenn sie zehn Mal den Staat vom Un¬
tergänge gerettet hätte. Wie würden auch sonst die Statuen eines Salm, eines Se-es-
"mberg, eines Eugen, eines Laudon fehlen?

meisten werden euch nicht Rede stehen können, wenn er nicht etwa zufällig ein
Abonnent der militärischen Zeitschrift unter ihnen ist. Und vollends die Jugend,
die in diesen dreißig Jahren des Friedens herangewachsen ist und für die selbst
jene Namen, die vielleicht ihren Vätern noch aus alter Zeit im Ohr klingen,
etwas Abgethanes, Verschollenes, Urweltliches sind, für die sie kein Herz und
keine Theilnahme hat.

Und doch gibt es in der österreichischen Armee Männer genug, deren Lauf¬
bahn reich an großen und denkwürdigen Zügen ist, Männer, die ganz und gar
die Söhne ihrer Thaten und ihrer Verdienste sind. Man darf einen wichtigen
Umstand zur Beurtheilung des österreichischen Heers nicht übersehen: ein guter
Theil der höhern Stabsoffiziere gehört seiner Geburt nach« dein Bürgerstande an.
Bei der Präponderanz der Aristokratie, die für ihre Windelkinder schon ein' Osfi-
zierdiplom in Anspruch nimmt, würden jene Männer sicher nicht zu so hohen
Graden empor gestiegen sein, wenn sie sie nicht zum Theil aus dem Schlachtfeld«:
errungen hätten, wenn ihre Verdienste nicht überwiegend wären. Und jene Ari¬
stokratie selbst, so wenig wir Freunde ihrer Anmaßung sind, Muth und Tapferkeit
kann auch der eingefleischteste Feind den alten Adelsgeschlechtern Oesterreichs nicht
absprechen , und manche Glieder, die bei ihrer Geburt in battistene Windeln gewik-
kelt wurden, sind aus dem Schlachfclde amputirt worden. Wo aber ist die Volks-
chronik, die ihrer Thaten gedenkt? Nur die Kameraden, die eigene Familie, höch¬
stens das Regiment weiß etwas davon zu erzählen. Der Staat hat sie abge¬
lohnt, was wollen sie mehr? Die Söhne des Feldmarschalls' Schwarzenberg haben
ihrem Vater ans ihre eigene Kosten ein kleines Erinnerungsmonumcnt bei Leipzig
setzen müssen *) und der Preuße Varnhagen von Ense hat in seinen Denkwürdig¬
keiten zur Popularisirung des Namens dieses Feldherrn fast mehr beigetragen,
als die gesammt« populäre Presse in Oesterreich. Die österreichische Bureaukratie
will keine Individualitäten in ihrem Tintenstaat, sie will teilte Vvlkslicblinge, de¬
ren Nimbus sie verdunkeln könnte, sie will keinen Nationalstolz, der sich dann
vielleicht gegen, manche ihrer Zumuthungen sträuben würde. Ihr Staat ist eine
Logarithmcntafel, ein Schachbrett mit Figuren, die sie nach Belieben bewegen
kann; Blut, Leben, Begeisterung passen nicht in , ihr System.

Die Folgen hiervon liegen auf der Hand. Die Phantasie der österreichischen Ju¬
gend erhitzt sich weit mehr für die großen Gestalten der französischen Heerführer, obschon
sie das eigene Land verheert haben, ja sie begeistert sich viel eher für die preußi¬
schen Kriegshelden, als für die dürren vom Censurhauch ausgetrockneten Notizen
über die vaterländischen Streiter, deren Namen ihr im Leben höchstens in den
Beförderungslisten oder im Militärschematismus begegnen, deren Leben und Wirken
ganz außerhalb des Bewußtseins der Nation steht, in denen sie blos Paradestatistcn
ficht und denen sie einzelne Züge der llebcrhebnng und der Rohheit, die in keiner



") Irren wir nicht, so besteht in Oesterreich noch immer die Verordnung, vermöge
welcher keiner Person im Staate (mit Ausnahme der kaiserlichen Familie) ein lebens¬
großes Monument gewidmet werden darf, und wenn sie zehn Mal den Staat vom Un¬
tergänge gerettet hätte. Wie würden auch sonst die Statuen eines Salm, eines Se-es-
«mberg, eines Eugen, eines Laudon fehlen?
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/282>, abgerufen am 22.07.2024.