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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Das Unternehmen war gefährlich, dem: Moreau hätte seinerseits eine ähn-
liche Wendung machen, und den Erzherzog in die größte Gefahr bringen
können. Aber Moreau wagte es nicht, von dem Operativnsplan des Direk¬
toriums abzugehen, und hoffte durch weiteres Vordringen den Erzherzog von
der Verfolgung abzulenken. Aber der Prinz ließ sich von seinem Unterneh¬
me" uicht abwenden, und kam ans seinen ersten Gegner nicht eher zurück,
als bis er sich des zweiten völlig entledigt hatte. Moreau begriff die Ge¬
fahr seiner Stellung; der Unstern Jourdan's stellte ihn dem Angriff der ge-
sammten feindlichen Armee bloß. Er kehrte um, ging über den Lech, schlug
sich durch die verschiedenen österreichischen Corps durch, die ihm den Rückzug ab¬
zuschneiden versuchten, kämpft bei Emmindlingen und bei Schlingen mit zwei-"
felhaftem Glück gegen den Erzherzog und Wartensleben, und ging bei Brei¬
sack über den Rhein. So war durch die Schnelligkeit, Kühnheit und Ge-
wandheit des Erzherzogs der Plan des Direktoriums umgestoßen ").

Dieser Feldzug brachte dem Prinzen die größte Ehre. Zwei Monate, vor¬
her glaubte sich Oesterreich verloren; Bonaparte vernichtete alle seine Armeen



*) Ein wohlthuender Zug wird uns vom Erzherzog aus diesen Tagen (Sept. 9ki)
gemeldet. General Marceau war bei Höchstenbrok tödtlich verwundet und von seinen
Waffcngenossen in Altenrirchen zurückgelassen. Dort fanden die Oesterreicher bei ihrem
Vorrücken den jungen Helden (er zählte erst 27 Jahr), dessen Name bei Freund und
Feind gleich guten Klang hatte. Der Erzherzog war tief erschüttert, als er am Sterbe¬
lager seines Gegners stand. Er sandte ihm seinen eigenen Arzt und zeigte offen seine
Achtung vor dem edlen Feinde. Als Marceau (26. Sept.) gestorben war, sandte Karl
seine Leiche der französischen Armee, gab seine gefangene" Waffengenossen frei, ließ sie
10 den Todten begleiten und beorderte eine Reiterschaar, die der Leiche und den treuen
Kameraden das Ehrengeleide bis Neuwied folgte. Am 25. Sept. wurde Marceau be¬
erdigt; auch die Oesterreicher traten auf des Erzherzogs Befehl in's Gewehr und gaben
Salven, den edlen Feind zu Ehren. Nach dem Abschluß des Friedens von Campo Formio wurde der Erzherzog zum
Gouverneur und Generalcapitain des Königreichs Böhmen ernannt und ordnete mit
großer Einsicht das dortige Militairwesen. Ein schöner Zug aus dem Gefecht bei Stockach (Mai 1709). Er eilte der an.
ßerodentlichen Gefahr entgegen. Kugeln dicht um ihn. "Erinnert euch," rief er den
Kriegern zu, an deren Spitze er stand, "daß ihr Oesterreicher Grenadiere seid; hier gilt
es Ehre und Vaterland; wir müssen siegen oder sterben." Aber sie fühlten, wie theuer
Karls Leben dem Vaterlande sei. "Zurück! Ew. Königl. Hoheit!" riefen Einige; "das
ist nicht Ihr Platz!" Und: "Zurück!" scholl's die ganze Linie hinab. Einige alte
Grenadiere traten vor und sprachen, indem ihnen Thränen über die Wangen rannen:
"Wir haben keinen Muth, so lange wir Ihr Leben in Gefahr sehen, verlassen Sie Sich
aus uns; wir sind ja Ihre Grenadiere; ja, wir werden siegen oder sterben Da gab
.
(Dukter). der Erzherzog nach und eilt zurück; und die Grenadiere hielten Wort
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Das Unternehmen war gefährlich, dem: Moreau hätte seinerseits eine ähn-
liche Wendung machen, und den Erzherzog in die größte Gefahr bringen
können. Aber Moreau wagte es nicht, von dem Operativnsplan des Direk¬
toriums abzugehen, und hoffte durch weiteres Vordringen den Erzherzog von
der Verfolgung abzulenken. Aber der Prinz ließ sich von seinem Unterneh¬
me» uicht abwenden, und kam ans seinen ersten Gegner nicht eher zurück,
als bis er sich des zweiten völlig entledigt hatte. Moreau begriff die Ge¬
fahr seiner Stellung; der Unstern Jourdan's stellte ihn dem Angriff der ge-
sammten feindlichen Armee bloß. Er kehrte um, ging über den Lech, schlug
sich durch die verschiedenen österreichischen Corps durch, die ihm den Rückzug ab¬
zuschneiden versuchten, kämpft bei Emmindlingen und bei Schlingen mit zwei-"
felhaftem Glück gegen den Erzherzog und Wartensleben, und ging bei Brei¬
sack über den Rhein. So war durch die Schnelligkeit, Kühnheit und Ge-
wandheit des Erzherzogs der Plan des Direktoriums umgestoßen ").

Dieser Feldzug brachte dem Prinzen die größte Ehre. Zwei Monate, vor¬
her glaubte sich Oesterreich verloren; Bonaparte vernichtete alle seine Armeen



*) Ein wohlthuender Zug wird uns vom Erzherzog aus diesen Tagen (Sept. 9ki)
gemeldet. General Marceau war bei Höchstenbrok tödtlich verwundet und von seinen
Waffcngenossen in Altenrirchen zurückgelassen. Dort fanden die Oesterreicher bei ihrem
Vorrücken den jungen Helden (er zählte erst 27 Jahr), dessen Name bei Freund und
Feind gleich guten Klang hatte. Der Erzherzog war tief erschüttert, als er am Sterbe¬
lager seines Gegners stand. Er sandte ihm seinen eigenen Arzt und zeigte offen seine
Achtung vor dem edlen Feinde. Als Marceau (26. Sept.) gestorben war, sandte Karl
seine Leiche der französischen Armee, gab seine gefangene» Waffengenossen frei, ließ sie
10 den Todten begleiten und beorderte eine Reiterschaar, die der Leiche und den treuen
Kameraden das Ehrengeleide bis Neuwied folgte. Am 25. Sept. wurde Marceau be¬
erdigt; auch die Oesterreicher traten auf des Erzherzogs Befehl in's Gewehr und gaben
Salven, den edlen Feind zu Ehren. Nach dem Abschluß des Friedens von Campo Formio wurde der Erzherzog zum
Gouverneur und Generalcapitain des Königreichs Böhmen ernannt und ordnete mit
großer Einsicht das dortige Militairwesen. Ein schöner Zug aus dem Gefecht bei Stockach (Mai 1709). Er eilte der an.
ßerodentlichen Gefahr entgegen. Kugeln dicht um ihn. „Erinnert euch," rief er den
Kriegern zu, an deren Spitze er stand, „daß ihr Oesterreicher Grenadiere seid; hier gilt
es Ehre und Vaterland; wir müssen siegen oder sterben." Aber sie fühlten, wie theuer
Karls Leben dem Vaterlande sei. „Zurück! Ew. Königl. Hoheit!" riefen Einige; „das
ist nicht Ihr Platz!" Und: „Zurück!" scholl's die ganze Linie hinab. Einige alte
Grenadiere traten vor und sprachen, indem ihnen Thränen über die Wangen rannen:
„Wir haben keinen Muth, so lange wir Ihr Leben in Gefahr sehen, verlassen Sie Sich
aus uns; wir sind ja Ihre Grenadiere; ja, wir werden siegen oder sterben Da gab
.
(Dukter). der Erzherzog nach und eilt zurück; und die Grenadiere hielten Wort
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[0251] Das Unternehmen war gefährlich, dem: Moreau hätte seinerseits eine ähn- liche Wendung machen, und den Erzherzog in die größte Gefahr bringen können. Aber Moreau wagte es nicht, von dem Operativnsplan des Direk¬ toriums abzugehen, und hoffte durch weiteres Vordringen den Erzherzog von der Verfolgung abzulenken. Aber der Prinz ließ sich von seinem Unterneh¬ me» uicht abwenden, und kam ans seinen ersten Gegner nicht eher zurück, als bis er sich des zweiten völlig entledigt hatte. Moreau begriff die Ge¬ fahr seiner Stellung; der Unstern Jourdan's stellte ihn dem Angriff der ge- sammten feindlichen Armee bloß. Er kehrte um, ging über den Lech, schlug sich durch die verschiedenen österreichischen Corps durch, die ihm den Rückzug ab¬ zuschneiden versuchten, kämpft bei Emmindlingen und bei Schlingen mit zwei-" felhaftem Glück gegen den Erzherzog und Wartensleben, und ging bei Brei¬ sack über den Rhein. So war durch die Schnelligkeit, Kühnheit und Ge- wandheit des Erzherzogs der Plan des Direktoriums umgestoßen "). Dieser Feldzug brachte dem Prinzen die größte Ehre. Zwei Monate, vor¬ her glaubte sich Oesterreich verloren; Bonaparte vernichtete alle seine Armeen *) Ein wohlthuender Zug wird uns vom Erzherzog aus diesen Tagen (Sept. 9ki) gemeldet. General Marceau war bei Höchstenbrok tödtlich verwundet und von seinen Waffcngenossen in Altenrirchen zurückgelassen. Dort fanden die Oesterreicher bei ihrem Vorrücken den jungen Helden (er zählte erst 27 Jahr), dessen Name bei Freund und Feind gleich guten Klang hatte. Der Erzherzog war tief erschüttert, als er am Sterbe¬ lager seines Gegners stand. Er sandte ihm seinen eigenen Arzt und zeigte offen seine Achtung vor dem edlen Feinde. Als Marceau (26. Sept.) gestorben war, sandte Karl seine Leiche der französischen Armee, gab seine gefangene» Waffengenossen frei, ließ sie 10 den Todten begleiten und beorderte eine Reiterschaar, die der Leiche und den treuen Kameraden das Ehrengeleide bis Neuwied folgte. Am 25. Sept. wurde Marceau be¬ erdigt; auch die Oesterreicher traten auf des Erzherzogs Befehl in's Gewehr und gaben Salven, den edlen Feind zu Ehren. Nach dem Abschluß des Friedens von Campo Formio wurde der Erzherzog zum Gouverneur und Generalcapitain des Königreichs Böhmen ernannt und ordnete mit großer Einsicht das dortige Militairwesen. Ein schöner Zug aus dem Gefecht bei Stockach (Mai 1709). Er eilte der an. ßerodentlichen Gefahr entgegen. Kugeln dicht um ihn. „Erinnert euch," rief er den Kriegern zu, an deren Spitze er stand, „daß ihr Oesterreicher Grenadiere seid; hier gilt es Ehre und Vaterland; wir müssen siegen oder sterben." Aber sie fühlten, wie theuer Karls Leben dem Vaterlande sei. „Zurück! Ew. Königl. Hoheit!" riefen Einige; „das ist nicht Ihr Platz!" Und: „Zurück!" scholl's die ganze Linie hinab. Einige alte Grenadiere traten vor und sprachen, indem ihnen Thränen über die Wangen rannen: „Wir haben keinen Muth, so lange wir Ihr Leben in Gefahr sehen, verlassen Sie Sich aus uns; wir sind ja Ihre Grenadiere; ja, wir werden siegen oder sterben Da gab . (Dukter). der Erzherzog nach und eilt zurück; und die Grenadiere hielten Wort 32*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/251>, abgerufen am 25.08.2024.