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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Diese ehemals brauchbaren Institute stehen wie morsche Strünke, einst grü¬
nender, längst gefällter Bcinmc, kahl und gebleicht im Gefilde und hemmen durch
ihr todtes, noch weit verzweigtes Wurzeln die allgemeine Cultur des Bodens;
nur Unkraut gedeiht in ihrem Bereiche. Ein ähnlicher Baumstrunk ist auch
das böhmische Ständewesen in seiner alten Form, es mögen einzelne grüne Wur-
zcltricbc schießen, doch nimmer wird es zum Baume; es fehlt ihm der organische
gesunde Lebenssaft, es bleibt immerdar Strunk.

Sich an das praktische, an das ausführbare halten, aller Illusion fremd, von
zwei Nebeln das kleinere wählen, charakterisirt den Mittelstand, den emsig regen,
den schaffenden, strebenden, dem rein verzehrenden, phantastisch träumenden Hoch-
adel gegenüber, der im Opiumräusche des Besitzthums das Leben in seinen tau¬
send Verschlingungen, in phantastischer Färbung träumerisch ansieht.

Daß eine Regierung, die bald zum großen Theile und grade an ihren lich¬
ten nvilisirtcn Grenzen umgeben sein wird von konstitutionellen Staaten, zu
der Erkenntniß gelangen müsse, sie könne, selbst in blos materieller Hinsicht, nicht
mehr beim Alten bleiben, sie könne ausgebildete Rcgierungsorgane nicht mehr
enthalten, sie könne der öffentlichen Meinung das freie Wort nicht mehr verweh¬
ren, ist unleugbar richtig; ist das erreicht, so entfalten sich die schlafenden, uner¬
meßlichen Kräfte Oesterreichs in jugendlichem Flügelschlage, Oesterreich werde vor
der Hand was Prcuficu bis zum 3. Februar gewesen, ein gutverwaltetcr, rein
monarchischer Staat; das übrige stellen wir vorläufig dem lieben Herrgott und
seinen Decennien anheim.

Ist das Schulwesen ein anderes und besseres geworden, ist allseitige
Befähigung und ihre Erprobung jedem Regicrungsorganc zur Pflicht gemacht,
vermindert sich auch die Zahl derselben, in kurzem vereinfacht sich der schwerfällige
träge Regierungsmechanismus, das freie Wort findet seine Geltung und mancher
Hochgcbvrnc, welcher heute der Bcsvldnngseasse zur Last fällt, scheidet aus, weil
Wissen und Arbeit zur Parole geworden; nach dieser vor Allem streben wir als
erstem wirklichstem Schritt zum Besserwerden, und wir vermissen sie in der hohen
Ständeversammlung.

Wir kommen da ganz natürlich aus die Frage zurück, warum denn die Herren
Stände das Nähcrliegeudc uicht berathen und stets am Lotto und ähnlichen Din¬
gen, warum von Aushebung der Patrimonialgerichte, welche, wie notorisch, mit¬
unter gräuliche Justiz üben, warum von Verbesserung der Volksschulen, besserer
Dotation der Schullehrer, warum von allgemeiner Rvbotsaufhcbnng mit bei¬
derseitigen Opfer noch nie die Rede gewesen, und doch sind dies die eigent¬
lich wunden Flecke Böhmens; doch ihre Heilung erfordert ständische Opfer, die
die Zeit zwar rechtlich lohnen würde, vom Ständcsaale also ist da Heilung nicht
zu erwarte", man regiert für sich, nicht für die Gesammtheit, selbst nicht für
seine eigne Generation der Zukunft. Unsere Stände sind Interessenten einer be¬
stimmten Gattung, also <zö ips" für ihre Gattung besangen.

Seit dem vorigen Jahrhundert sind neben ihnen massenhafte Interessen
aufgewachsen, wenn auch ohne Grundbesitz, doch in Intelligenz, Kraft und Wil¬
len diese überwiegend; wo liegt also heute die Bcrufcnhcit jener Sondcrintercssen,
ausschließend, als privilegierte Kaste die übrigen zu regieren.


Diese ehemals brauchbaren Institute stehen wie morsche Strünke, einst grü¬
nender, längst gefällter Bcinmc, kahl und gebleicht im Gefilde und hemmen durch
ihr todtes, noch weit verzweigtes Wurzeln die allgemeine Cultur des Bodens;
nur Unkraut gedeiht in ihrem Bereiche. Ein ähnlicher Baumstrunk ist auch
das böhmische Ständewesen in seiner alten Form, es mögen einzelne grüne Wur-
zcltricbc schießen, doch nimmer wird es zum Baume; es fehlt ihm der organische
gesunde Lebenssaft, es bleibt immerdar Strunk.

Sich an das praktische, an das ausführbare halten, aller Illusion fremd, von
zwei Nebeln das kleinere wählen, charakterisirt den Mittelstand, den emsig regen,
den schaffenden, strebenden, dem rein verzehrenden, phantastisch träumenden Hoch-
adel gegenüber, der im Opiumräusche des Besitzthums das Leben in seinen tau¬
send Verschlingungen, in phantastischer Färbung träumerisch ansieht.

Daß eine Regierung, die bald zum großen Theile und grade an ihren lich¬
ten nvilisirtcn Grenzen umgeben sein wird von konstitutionellen Staaten, zu
der Erkenntniß gelangen müsse, sie könne, selbst in blos materieller Hinsicht, nicht
mehr beim Alten bleiben, sie könne ausgebildete Rcgierungsorgane nicht mehr
enthalten, sie könne der öffentlichen Meinung das freie Wort nicht mehr verweh¬
ren, ist unleugbar richtig; ist das erreicht, so entfalten sich die schlafenden, uner¬
meßlichen Kräfte Oesterreichs in jugendlichem Flügelschlage, Oesterreich werde vor
der Hand was Prcuficu bis zum 3. Februar gewesen, ein gutverwaltetcr, rein
monarchischer Staat; das übrige stellen wir vorläufig dem lieben Herrgott und
seinen Decennien anheim.

Ist das Schulwesen ein anderes und besseres geworden, ist allseitige
Befähigung und ihre Erprobung jedem Regicrungsorganc zur Pflicht gemacht,
vermindert sich auch die Zahl derselben, in kurzem vereinfacht sich der schwerfällige
träge Regierungsmechanismus, das freie Wort findet seine Geltung und mancher
Hochgcbvrnc, welcher heute der Bcsvldnngseasse zur Last fällt, scheidet aus, weil
Wissen und Arbeit zur Parole geworden; nach dieser vor Allem streben wir als
erstem wirklichstem Schritt zum Besserwerden, und wir vermissen sie in der hohen
Ständeversammlung.

Wir kommen da ganz natürlich aus die Frage zurück, warum denn die Herren
Stände das Nähcrliegeudc uicht berathen und stets am Lotto und ähnlichen Din¬
gen, warum von Aushebung der Patrimonialgerichte, welche, wie notorisch, mit¬
unter gräuliche Justiz üben, warum von Verbesserung der Volksschulen, besserer
Dotation der Schullehrer, warum von allgemeiner Rvbotsaufhcbnng mit bei¬
derseitigen Opfer noch nie die Rede gewesen, und doch sind dies die eigent¬
lich wunden Flecke Böhmens; doch ihre Heilung erfordert ständische Opfer, die
die Zeit zwar rechtlich lohnen würde, vom Ständcsaale also ist da Heilung nicht
zu erwarte», man regiert für sich, nicht für die Gesammtheit, selbst nicht für
seine eigne Generation der Zukunft. Unsere Stände sind Interessenten einer be¬
stimmten Gattung, also <zö ips« für ihre Gattung besangen.

Seit dem vorigen Jahrhundert sind neben ihnen massenhafte Interessen
aufgewachsen, wenn auch ohne Grundbesitz, doch in Intelligenz, Kraft und Wil¬
len diese überwiegend; wo liegt also heute die Bcrufcnhcit jener Sondcrintercssen,
ausschließend, als privilegierte Kaste die übrigen zu regieren.


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[0234] Diese ehemals brauchbaren Institute stehen wie morsche Strünke, einst grü¬ nender, längst gefällter Bcinmc, kahl und gebleicht im Gefilde und hemmen durch ihr todtes, noch weit verzweigtes Wurzeln die allgemeine Cultur des Bodens; nur Unkraut gedeiht in ihrem Bereiche. Ein ähnlicher Baumstrunk ist auch das böhmische Ständewesen in seiner alten Form, es mögen einzelne grüne Wur- zcltricbc schießen, doch nimmer wird es zum Baume; es fehlt ihm der organische gesunde Lebenssaft, es bleibt immerdar Strunk. Sich an das praktische, an das ausführbare halten, aller Illusion fremd, von zwei Nebeln das kleinere wählen, charakterisirt den Mittelstand, den emsig regen, den schaffenden, strebenden, dem rein verzehrenden, phantastisch träumenden Hoch- adel gegenüber, der im Opiumräusche des Besitzthums das Leben in seinen tau¬ send Verschlingungen, in phantastischer Färbung träumerisch ansieht. Daß eine Regierung, die bald zum großen Theile und grade an ihren lich¬ ten nvilisirtcn Grenzen umgeben sein wird von konstitutionellen Staaten, zu der Erkenntniß gelangen müsse, sie könne, selbst in blos materieller Hinsicht, nicht mehr beim Alten bleiben, sie könne ausgebildete Rcgierungsorgane nicht mehr enthalten, sie könne der öffentlichen Meinung das freie Wort nicht mehr verweh¬ ren, ist unleugbar richtig; ist das erreicht, so entfalten sich die schlafenden, uner¬ meßlichen Kräfte Oesterreichs in jugendlichem Flügelschlage, Oesterreich werde vor der Hand was Prcuficu bis zum 3. Februar gewesen, ein gutverwaltetcr, rein monarchischer Staat; das übrige stellen wir vorläufig dem lieben Herrgott und seinen Decennien anheim. Ist das Schulwesen ein anderes und besseres geworden, ist allseitige Befähigung und ihre Erprobung jedem Regicrungsorganc zur Pflicht gemacht, vermindert sich auch die Zahl derselben, in kurzem vereinfacht sich der schwerfällige träge Regierungsmechanismus, das freie Wort findet seine Geltung und mancher Hochgcbvrnc, welcher heute der Bcsvldnngseasse zur Last fällt, scheidet aus, weil Wissen und Arbeit zur Parole geworden; nach dieser vor Allem streben wir als erstem wirklichstem Schritt zum Besserwerden, und wir vermissen sie in der hohen Ständeversammlung. Wir kommen da ganz natürlich aus die Frage zurück, warum denn die Herren Stände das Nähcrliegeudc uicht berathen und stets am Lotto und ähnlichen Din¬ gen, warum von Aushebung der Patrimonialgerichte, welche, wie notorisch, mit¬ unter gräuliche Justiz üben, warum von Verbesserung der Volksschulen, besserer Dotation der Schullehrer, warum von allgemeiner Rvbotsaufhcbnng mit bei¬ derseitigen Opfer noch nie die Rede gewesen, und doch sind dies die eigent¬ lich wunden Flecke Böhmens; doch ihre Heilung erfordert ständische Opfer, die die Zeit zwar rechtlich lohnen würde, vom Ständcsaale also ist da Heilung nicht zu erwarte», man regiert für sich, nicht für die Gesammtheit, selbst nicht für seine eigne Generation der Zukunft. Unsere Stände sind Interessenten einer be¬ stimmten Gattung, also <zö ips« für ihre Gattung besangen. Seit dem vorigen Jahrhundert sind neben ihnen massenhafte Interessen aufgewachsen, wenn auch ohne Grundbesitz, doch in Intelligenz, Kraft und Wil¬ len diese überwiegend; wo liegt also heute die Bcrufcnhcit jener Sondcrintercssen, ausschließend, als privilegierte Kaste die übrigen zu regieren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/234>, abgerufen am 22.07.2024.