Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Adresse, die in demselben Augenblick Verwahrung in Betreff ihrer Rechte einlegt,
wo sie die Sache mit Vertrauen der Einsicht des Gouvernements anheimstellt,
sieht der "Janus" in seinem 15. Heft als eine Niederlage der conservativen Partei
an. Diese hätte nicht weniger als Alles versäumt, versäumt, sich am Anfang
der Debatte zu organisiren; versäumt, durch eine offizielle Erklärung die ganze
Adrcßdcbattc abzuschneiden; versäumt, die Vermeidung jeder Zuthat, welche als
Demonstration gegen die gegebene gesetzliche Grundlage gedeutet werde" könnte,
zur conäiti" sine um non zu machen. Der Arnim'sche Vorschlag wird als die
äußerste Grenze der Concession bezeichnet, die man vielleicht machen dürfte,
und die Partei heftig darüber angefahren, daß sie den Moment, wo derselbe im
Begriff war, durch Ueberraschung angenommen zu werden, vorübergehen ließ; das
Gouvernement wird gescholten, daß sie die Adresse überhaupt an den König kom¬
men ließ. Die Adresse wird geradezu als Anfang einer Reihe von Usurpationen
genannt. Und was verlangt der Herr Professor um weiter? Eine Demonstra¬
tion von Seiten der Krone, entschieden genug, um keinen Zweifel mehr Raum
zu lassen (die ist seitdem erfolgt, wenn anch nicht ganz mit der Schärfe, die der
Janus wünscht); dann keine weitern Concessionen irgend einer Art in Form,
Ton, Haltung oder Sache, oder gar jene unseligen falschen Vermittelungen, wo
Nichts mit Ehren und Nutzen zu vermitteln ist, und zuletzt aller Vortheil den
Feinden anheim fällt. Entschiedenheit allein zieht die Schwankenden an.

Bravo, Ianus! Wenn das doch die liberale Partei beherzigen wollte'.

Uebrigens ist einer der Hauptfehler der Konservativen der gewesen, nicht auf den
Janus abonnirt zu haben. Huber sagt mit dürren Worten: "Welche Aufnahme,
welche Unterstützung hat in conservativen Kreisen das gefunden, was von Seiten
der conservativen Presse (ihrer frühern Thätigkeit nicht zu gedenken) in den letz¬
ten Wochen zu solcher Verständigung und Vorbereitung geschehen ist? Hat man
wenigstens in der elften Stunde das ABC des politischen Lebens begriffen, wo¬
nach Jeder, der eine politische Meinung und ein entsprechendes Interesse hat,
irgend ein wohlverwandtes Organ der Presse nach dem Maß seiner Mittel zu.
unterstützen verpflichtet ist, auch wenn er selbst in seiner Weisheit dessen un¬
mittelbar gar nicht zu bedürfen glaubt?" Juno nim, lavr^inne! --

Uebrigens ist noch zu bemerken, daß auch in dieser Frage die verschiedenen.
Nuancen der Conservativen sich zu nähern anfangen. Görres, der alte Prenßenseind,
hat sich diesmal in seinen historisch-politischen Blättern Hest VIII. im Sinne der
preußischen Büreaukratie ausgesprochen. -- Was nnn das Urtheil der draußen
Stehenden überhaupt betrifft, so muß man nicht vergessen, daß in der Thätigkcii
des Landtags zweierlei zu scheiden ist: die Debatte selbst und der Ausgang. Die
erste zeigt, daß wir im Schooß unserer Stände politische Charaktere haben, die
mit denen Englands nud Frankreichs wetteifern können; sie setzt dem Volk klar
und bestimmt die Sachlage auseinander, und gibt ihm einen Maßstab für die
Zukunft. Eine künftige Versammlung wird die Frucht einernten, die jene Män¬
ner gesäet. Die gegenwärtige Versammlung in ihrem ^i-n" hat allerdings durch
den Ausgang der Debatte gezeigt, daß sie in ihrer politischen Bildung noch kei¬
neswegs reif zu nennen ist.


28*

Adresse, die in demselben Augenblick Verwahrung in Betreff ihrer Rechte einlegt,
wo sie die Sache mit Vertrauen der Einsicht des Gouvernements anheimstellt,
sieht der „Janus" in seinem 15. Heft als eine Niederlage der conservativen Partei
an. Diese hätte nicht weniger als Alles versäumt, versäumt, sich am Anfang
der Debatte zu organisiren; versäumt, durch eine offizielle Erklärung die ganze
Adrcßdcbattc abzuschneiden; versäumt, die Vermeidung jeder Zuthat, welche als
Demonstration gegen die gegebene gesetzliche Grundlage gedeutet werde» könnte,
zur conäiti» sine um non zu machen. Der Arnim'sche Vorschlag wird als die
äußerste Grenze der Concession bezeichnet, die man vielleicht machen dürfte,
und die Partei heftig darüber angefahren, daß sie den Moment, wo derselbe im
Begriff war, durch Ueberraschung angenommen zu werden, vorübergehen ließ; das
Gouvernement wird gescholten, daß sie die Adresse überhaupt an den König kom¬
men ließ. Die Adresse wird geradezu als Anfang einer Reihe von Usurpationen
genannt. Und was verlangt der Herr Professor um weiter? Eine Demonstra¬
tion von Seiten der Krone, entschieden genug, um keinen Zweifel mehr Raum
zu lassen (die ist seitdem erfolgt, wenn anch nicht ganz mit der Schärfe, die der
Janus wünscht); dann keine weitern Concessionen irgend einer Art in Form,
Ton, Haltung oder Sache, oder gar jene unseligen falschen Vermittelungen, wo
Nichts mit Ehren und Nutzen zu vermitteln ist, und zuletzt aller Vortheil den
Feinden anheim fällt. Entschiedenheit allein zieht die Schwankenden an.

Bravo, Ianus! Wenn das doch die liberale Partei beherzigen wollte'.

Uebrigens ist einer der Hauptfehler der Konservativen der gewesen, nicht auf den
Janus abonnirt zu haben. Huber sagt mit dürren Worten: „Welche Aufnahme,
welche Unterstützung hat in conservativen Kreisen das gefunden, was von Seiten
der conservativen Presse (ihrer frühern Thätigkeit nicht zu gedenken) in den letz¬
ten Wochen zu solcher Verständigung und Vorbereitung geschehen ist? Hat man
wenigstens in der elften Stunde das ABC des politischen Lebens begriffen, wo¬
nach Jeder, der eine politische Meinung und ein entsprechendes Interesse hat,
irgend ein wohlverwandtes Organ der Presse nach dem Maß seiner Mittel zu.
unterstützen verpflichtet ist, auch wenn er selbst in seiner Weisheit dessen un¬
mittelbar gar nicht zu bedürfen glaubt?" Juno nim, lavr^inne! —

Uebrigens ist noch zu bemerken, daß auch in dieser Frage die verschiedenen.
Nuancen der Conservativen sich zu nähern anfangen. Görres, der alte Prenßenseind,
hat sich diesmal in seinen historisch-politischen Blättern Hest VIII. im Sinne der
preußischen Büreaukratie ausgesprochen. — Was nnn das Urtheil der draußen
Stehenden überhaupt betrifft, so muß man nicht vergessen, daß in der Thätigkcii
des Landtags zweierlei zu scheiden ist: die Debatte selbst und der Ausgang. Die
erste zeigt, daß wir im Schooß unserer Stände politische Charaktere haben, die
mit denen Englands nud Frankreichs wetteifern können; sie setzt dem Volk klar
und bestimmt die Sachlage auseinander, und gibt ihm einen Maßstab für die
Zukunft. Eine künftige Versammlung wird die Frucht einernten, die jene Män¬
ner gesäet. Die gegenwärtige Versammlung in ihrem ^i-n» hat allerdings durch
den Ausgang der Debatte gezeigt, daß sie in ihrer politischen Bildung noch kei¬
neswegs reif zu nennen ist.


28*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0223" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272122"/>
              <p xml:id="ID_812" prev="#ID_811"> Adresse, die in demselben Augenblick Verwahrung in Betreff ihrer Rechte einlegt,<lb/>
wo sie die Sache mit Vertrauen der Einsicht des Gouvernements anheimstellt,<lb/>
sieht der &#x201E;Janus" in seinem 15. Heft als eine Niederlage der conservativen Partei<lb/>
an. Diese hätte nicht weniger als Alles versäumt, versäumt, sich am Anfang<lb/>
der Debatte zu organisiren; versäumt, durch eine offizielle Erklärung die ganze<lb/>
Adrcßdcbattc abzuschneiden; versäumt, die Vermeidung jeder Zuthat, welche als<lb/>
Demonstration gegen die gegebene gesetzliche Grundlage gedeutet werde» könnte,<lb/>
zur conäiti» sine um non zu machen. Der Arnim'sche Vorschlag wird als die<lb/>
äußerste Grenze der Concession bezeichnet, die man vielleicht machen dürfte,<lb/>
und die Partei heftig darüber angefahren, daß sie den Moment, wo derselbe im<lb/>
Begriff war, durch Ueberraschung angenommen zu werden, vorübergehen ließ; das<lb/>
Gouvernement wird gescholten, daß sie die Adresse überhaupt an den König kom¬<lb/>
men ließ. Die Adresse wird geradezu als Anfang einer Reihe von Usurpationen<lb/>
genannt. Und was verlangt der Herr Professor um weiter? Eine Demonstra¬<lb/>
tion von Seiten der Krone, entschieden genug, um keinen Zweifel mehr Raum<lb/>
zu lassen (die ist seitdem erfolgt, wenn anch nicht ganz mit der Schärfe, die der<lb/>
Janus wünscht); dann keine weitern Concessionen irgend einer Art in Form,<lb/>
Ton, Haltung oder Sache, oder gar jene unseligen falschen Vermittelungen, wo<lb/>
Nichts mit Ehren und Nutzen zu vermitteln ist, und zuletzt aller Vortheil den<lb/>
Feinden anheim fällt.  Entschiedenheit allein zieht die Schwankenden an.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_813"> Bravo, Ianus!  Wenn das doch die liberale Partei beherzigen wollte'.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_814"> Uebrigens ist einer der Hauptfehler der Konservativen der gewesen, nicht auf den<lb/>
Janus abonnirt zu haben. Huber sagt mit dürren Worten: &#x201E;Welche Aufnahme,<lb/>
welche Unterstützung hat in conservativen Kreisen das gefunden, was von Seiten<lb/>
der conservativen Presse (ihrer frühern Thätigkeit nicht zu gedenken) in den letz¬<lb/>
ten Wochen zu solcher Verständigung und Vorbereitung geschehen ist? Hat man<lb/>
wenigstens in der elften Stunde das ABC des politischen Lebens begriffen, wo¬<lb/>
nach Jeder, der eine politische Meinung und ein entsprechendes Interesse hat,<lb/>
irgend ein wohlverwandtes Organ der Presse nach dem Maß seiner Mittel zu.<lb/>
unterstützen verpflichtet ist, auch wenn er selbst in seiner Weisheit dessen un¬<lb/>
mittelbar gar nicht zu bedürfen glaubt?"  Juno nim, lavr^inne! &#x2014;</p><lb/>
              <p xml:id="ID_815"> Uebrigens ist noch zu bemerken, daß auch in dieser Frage die verschiedenen.<lb/>
Nuancen der Conservativen sich zu nähern anfangen. Görres, der alte Prenßenseind,<lb/>
hat sich diesmal in seinen historisch-politischen Blättern Hest VIII. im Sinne der<lb/>
preußischen Büreaukratie ausgesprochen. &#x2014; Was nnn das Urtheil der draußen<lb/>
Stehenden überhaupt betrifft, so muß man nicht vergessen, daß in der Thätigkcii<lb/>
des Landtags zweierlei zu scheiden ist: die Debatte selbst und der Ausgang. Die<lb/>
erste zeigt, daß wir im Schooß unserer Stände politische Charaktere haben, die<lb/>
mit denen Englands nud Frankreichs wetteifern können; sie setzt dem Volk klar<lb/>
und bestimmt die Sachlage auseinander, und gibt ihm einen Maßstab für die<lb/>
Zukunft. Eine künftige Versammlung wird die Frucht einernten, die jene Män¬<lb/>
ner gesäet. Die gegenwärtige Versammlung in ihrem ^i-n» hat allerdings durch<lb/>
den Ausgang der Debatte gezeigt, daß sie in ihrer politischen Bildung noch kei¬<lb/>
neswegs reif zu nennen ist.</p><lb/>
              <fw type="sig" place="bottom"> 28*</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0223] Adresse, die in demselben Augenblick Verwahrung in Betreff ihrer Rechte einlegt, wo sie die Sache mit Vertrauen der Einsicht des Gouvernements anheimstellt, sieht der „Janus" in seinem 15. Heft als eine Niederlage der conservativen Partei an. Diese hätte nicht weniger als Alles versäumt, versäumt, sich am Anfang der Debatte zu organisiren; versäumt, durch eine offizielle Erklärung die ganze Adrcßdcbattc abzuschneiden; versäumt, die Vermeidung jeder Zuthat, welche als Demonstration gegen die gegebene gesetzliche Grundlage gedeutet werde» könnte, zur conäiti» sine um non zu machen. Der Arnim'sche Vorschlag wird als die äußerste Grenze der Concession bezeichnet, die man vielleicht machen dürfte, und die Partei heftig darüber angefahren, daß sie den Moment, wo derselbe im Begriff war, durch Ueberraschung angenommen zu werden, vorübergehen ließ; das Gouvernement wird gescholten, daß sie die Adresse überhaupt an den König kom¬ men ließ. Die Adresse wird geradezu als Anfang einer Reihe von Usurpationen genannt. Und was verlangt der Herr Professor um weiter? Eine Demonstra¬ tion von Seiten der Krone, entschieden genug, um keinen Zweifel mehr Raum zu lassen (die ist seitdem erfolgt, wenn anch nicht ganz mit der Schärfe, die der Janus wünscht); dann keine weitern Concessionen irgend einer Art in Form, Ton, Haltung oder Sache, oder gar jene unseligen falschen Vermittelungen, wo Nichts mit Ehren und Nutzen zu vermitteln ist, und zuletzt aller Vortheil den Feinden anheim fällt. Entschiedenheit allein zieht die Schwankenden an. Bravo, Ianus! Wenn das doch die liberale Partei beherzigen wollte'. Uebrigens ist einer der Hauptfehler der Konservativen der gewesen, nicht auf den Janus abonnirt zu haben. Huber sagt mit dürren Worten: „Welche Aufnahme, welche Unterstützung hat in conservativen Kreisen das gefunden, was von Seiten der conservativen Presse (ihrer frühern Thätigkeit nicht zu gedenken) in den letz¬ ten Wochen zu solcher Verständigung und Vorbereitung geschehen ist? Hat man wenigstens in der elften Stunde das ABC des politischen Lebens begriffen, wo¬ nach Jeder, der eine politische Meinung und ein entsprechendes Interesse hat, irgend ein wohlverwandtes Organ der Presse nach dem Maß seiner Mittel zu. unterstützen verpflichtet ist, auch wenn er selbst in seiner Weisheit dessen un¬ mittelbar gar nicht zu bedürfen glaubt?" Juno nim, lavr^inne! — Uebrigens ist noch zu bemerken, daß auch in dieser Frage die verschiedenen. Nuancen der Conservativen sich zu nähern anfangen. Görres, der alte Prenßenseind, hat sich diesmal in seinen historisch-politischen Blättern Hest VIII. im Sinne der preußischen Büreaukratie ausgesprochen. — Was nnn das Urtheil der draußen Stehenden überhaupt betrifft, so muß man nicht vergessen, daß in der Thätigkcii des Landtags zweierlei zu scheiden ist: die Debatte selbst und der Ausgang. Die erste zeigt, daß wir im Schooß unserer Stände politische Charaktere haben, die mit denen Englands nud Frankreichs wetteifern können; sie setzt dem Volk klar und bestimmt die Sachlage auseinander, und gibt ihm einen Maßstab für die Zukunft. Eine künftige Versammlung wird die Frucht einernten, die jene Män¬ ner gesäet. Die gegenwärtige Versammlung in ihrem ^i-n» hat allerdings durch den Ausgang der Debatte gezeigt, daß sie in ihrer politischen Bildung noch kei¬ neswegs reif zu nennen ist. 28*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/223
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/223>, abgerufen am 22.07.2024.