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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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die lächerliche Seite abzugewinnen. Ihre kleinen Tagesblätter stehen ordentlich
auf dem Auslande, um jede Schwäche, die ihnen in den Weg kommt, ans Ta¬
geslicht zu ziehen und sie ihren Lesern zum Besten zu gebe". Nicht Eius hat
sich an die Berliner Ereignisse gewagt. Das" auch diese ihre schwachen Schat¬
tenseiten haben, wird wohl Niemand leugnen. Aber sie treten so in den Hinter¬
grund, daß selbst der lachlustigste Redacteur des Eharivary und Corsair, sich von
dem Ernst der deutschen Begebenheiten'beherrscht und ergriffen fühlte. Es freut
uns dies sagen zu dürfen, und um so mehr, als wir ein solches Ergebnis? kaum
hofften. Es freut uns, denn es bekundet, das; die Franzosen den unendli¬
chen Fortschritt, den Deutschland in den letzten Tagen gemacht hat, vollkom¬
men erkennen und würdigen. Es freut uns, denn diese Erkenntnis, und Würdi¬
gung wird mehr dazu beitragen, zwei tüchtige Völker zu wechselseitiger Achtung
zu zwingen, als Alles was man vom theoretischen Standpunkte aus über die
Nothwendigkeit eines Einverständnisses zwischen beiden, eines geistigen Bündnisses
sagen konnte. Das ist eine Wohlthat sür Beide, und wird Früchte tragen dicS-
und jenseits des Rheins.

Die Franzosen sind ein praktisches Volk, und daher kam es, daß sie sich
bis jetzt oft über den Patriotismus der Deutschen lustig machten, da sie nicht
recht einsehen, wie man sich für ein Land begeistern könne, in dem so mancher
Mißstand herrsche. Sie lachten, wenn wir nur von Hoffnungen, mir von der
Zukunft sprachen; sie fangen gegenwärtig an, zu glauben, daß diese Wechsel, die
da deutsche Vaterlandsliebe hoffnungsvoll ans die Zukunft aufstellte, nicht zurück¬
gewiesen werden. Und ihre früheren Zweifel sind gegenwärtig, wo diese deut¬
schen Hoffnungen anfangen sich zu verwirklichen, nur Ursache, daß sie jetzt von
einem Tage zum andern, nur um so rascher und um so unbedingter unser Ver¬
trauen theilen. Und wenn sie uns früher oft für Träumer hielten, die in den
Wolken der Einbildung lebten, so fangen sie jetzt an zu glauben, daß, was ihnen
früher nur als Träumerei erschien, am Ende Nichts als ein sicherer Blick in die
Zukunft, eine vvraussichtigc Würdigung der da kommenden Ereignisse war. Mit
einem Worte, die Achtung der Franzosen vor deutschem Wesen, die bis jetzt in
gewisser Beziehung nur theoretisch war, tritt jetzt bei thuen in das Feld der
thatsächlichen Anerkennung über. Deutschland hat in den letzten vierzehn Tagen
bei den Franzosen um tausend Prozente gewonnen.

Wir wollen hoffen, daß die kommenden Ereignisse diesen Gewinn nicht wie¬
der gefährden; wir wollen hoffen, daß die preußischen Stände und das preußische
Volk die Ruhe, den Ernst und die weise Entschlossenheit bewahren, die sie bis
jetzt gezeigt haben. Geschähe das Gegentheil, so würde sich sehr bald auch wie¬
der die Wirkung im Auslande zeigen. Die ganze französische Nation sieht mit
Wohlwollen nach Deutschland hin. Das verhindert nicht, daß es anch Leute
genug gibt, die Deutschland lieber schwach sähen als mannbar und kräftig; die
dem deutschen Geiste und Wirken viel lieber, wie Victor Hugo, die "Nebel der
Poesie und Philosophie" zugestehen, als seinen begründeten Einfluß auf der festen
Erde und die einfache Prosa der politischen Ereignisse des Lebens. Zu diesen
gehören insbesondere die demokratischen Nachzügler des Kaiserthums und vielleicht
auch nicht Wenige der praktischen Staatsmänner der Bourgeoisie, des Julikönig-


die lächerliche Seite abzugewinnen. Ihre kleinen Tagesblätter stehen ordentlich
auf dem Auslande, um jede Schwäche, die ihnen in den Weg kommt, ans Ta¬
geslicht zu ziehen und sie ihren Lesern zum Besten zu gebe». Nicht Eius hat
sich an die Berliner Ereignisse gewagt. Das« auch diese ihre schwachen Schat¬
tenseiten haben, wird wohl Niemand leugnen. Aber sie treten so in den Hinter¬
grund, daß selbst der lachlustigste Redacteur des Eharivary und Corsair, sich von
dem Ernst der deutschen Begebenheiten'beherrscht und ergriffen fühlte. Es freut
uns dies sagen zu dürfen, und um so mehr, als wir ein solches Ergebnis? kaum
hofften. Es freut uns, denn es bekundet, das; die Franzosen den unendli¬
chen Fortschritt, den Deutschland in den letzten Tagen gemacht hat, vollkom¬
men erkennen und würdigen. Es freut uns, denn diese Erkenntnis, und Würdi¬
gung wird mehr dazu beitragen, zwei tüchtige Völker zu wechselseitiger Achtung
zu zwingen, als Alles was man vom theoretischen Standpunkte aus über die
Nothwendigkeit eines Einverständnisses zwischen beiden, eines geistigen Bündnisses
sagen konnte. Das ist eine Wohlthat sür Beide, und wird Früchte tragen dicS-
und jenseits des Rheins.

Die Franzosen sind ein praktisches Volk, und daher kam es, daß sie sich
bis jetzt oft über den Patriotismus der Deutschen lustig machten, da sie nicht
recht einsehen, wie man sich für ein Land begeistern könne, in dem so mancher
Mißstand herrsche. Sie lachten, wenn wir nur von Hoffnungen, mir von der
Zukunft sprachen; sie fangen gegenwärtig an, zu glauben, daß diese Wechsel, die
da deutsche Vaterlandsliebe hoffnungsvoll ans die Zukunft aufstellte, nicht zurück¬
gewiesen werden. Und ihre früheren Zweifel sind gegenwärtig, wo diese deut¬
schen Hoffnungen anfangen sich zu verwirklichen, nur Ursache, daß sie jetzt von
einem Tage zum andern, nur um so rascher und um so unbedingter unser Ver¬
trauen theilen. Und wenn sie uns früher oft für Träumer hielten, die in den
Wolken der Einbildung lebten, so fangen sie jetzt an zu glauben, daß, was ihnen
früher nur als Träumerei erschien, am Ende Nichts als ein sicherer Blick in die
Zukunft, eine vvraussichtigc Würdigung der da kommenden Ereignisse war. Mit
einem Worte, die Achtung der Franzosen vor deutschem Wesen, die bis jetzt in
gewisser Beziehung nur theoretisch war, tritt jetzt bei thuen in das Feld der
thatsächlichen Anerkennung über. Deutschland hat in den letzten vierzehn Tagen
bei den Franzosen um tausend Prozente gewonnen.

Wir wollen hoffen, daß die kommenden Ereignisse diesen Gewinn nicht wie¬
der gefährden; wir wollen hoffen, daß die preußischen Stände und das preußische
Volk die Ruhe, den Ernst und die weise Entschlossenheit bewahren, die sie bis
jetzt gezeigt haben. Geschähe das Gegentheil, so würde sich sehr bald auch wie¬
der die Wirkung im Auslande zeigen. Die ganze französische Nation sieht mit
Wohlwollen nach Deutschland hin. Das verhindert nicht, daß es anch Leute
genug gibt, die Deutschland lieber schwach sähen als mannbar und kräftig; die
dem deutschen Geiste und Wirken viel lieber, wie Victor Hugo, die „Nebel der
Poesie und Philosophie" zugestehen, als seinen begründeten Einfluß auf der festen
Erde und die einfache Prosa der politischen Ereignisse des Lebens. Zu diesen
gehören insbesondere die demokratischen Nachzügler des Kaiserthums und vielleicht
auch nicht Wenige der praktischen Staatsmänner der Bourgeoisie, des Julikönig-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/220>, abgerufen am 22.07.2024.