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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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als eine Lebensfrage für die Versammlung, daß diese ganz vollständig und ohne
Ausnahme erfolge. Wenn hundert Debatten veröffentlich und eine einzige aus¬
geschlossen würde, so werde manches Mitglied in der andern Versammlung oder
manche Stimme im Publicum in dieser einen Debatte etwas HostilcS finden.
Geheimnisse seien an und sür sich nicht möglich; die Versammlung befinde sich in
andrer Lage, als ähnliche Versammlungen in andern Ländern, welche dnrch die
lange Dauer ihres Bestehens alles Vertrauen gewonnen hätten, und die Veröf¬
fentlichung ausschließen könnten, so oft sie wollten. Dieser Versammlung stehe
ein solches Vertrauen noch nicht zur Seite; sie sei noch neu rind müsse es erst
erwerben; habe sie es einmal erworben, dann könnte" die imis-clos begehrt wer¬
den, so oft es erforderlich werde.

Demgemäß wurde die Frage; ob die Versammlung die vollständige Veröst
fentlichnng ihrer Verhandlungen eintreten lassen wolle? einstimmig bejaht. Aus¬
führlich berichtet über diese Verhandlungen die Allgem. Preuß. Zeitung.

Mittlerweile wurde die Stadt durch einen Zwischenfall in Aufregung gesetzt.
Die durch Aufkäufer erregte Theuerung in den notdürftigsten Lebensmitteln ver¬
anlaßte am 21. April aus einigen Märkten Akte der Selbsthülfe, die weniger an
sich selbst, als dnrch die Erbitterung, die unausbleiblich daraus entstehen mußte,
bedenklich wurden. Auf dem Molkenmarkt und Dönhvfsplatz wurden einigen Auf¬
käufern die Körbe umgestürzt und Mißhandlungen an ihnen ausgeübt. Drohendere
Semen kamen auf dem Gcnsd'armenmarkt vor; man verfolgte eine Händlerin,
welche die Kartoffclprcise übermäßig steigerte, in das Haus eines Bäckers, zer¬
schlug die Fenster und übte andere Verwüstungen ans. Wie das in Berlin zu
geschehen Pflegt, sammelte sich bald eine Menge unthätiger Zuschauer, die aber
dnrch ihre Masse den Tumult vermehrte. Der Janhagel der Stadt -- eine kleine
Zahl, aber mit rüstigen Fäusten, plünderte mehre Bäckerladen; von einer Straße
zog sich der Auflauf zur andern; die Gensd'armen wurden verhöhnt, und seltsamer¬
weise hatte anch selbst das Militär, das endlich mit gefälltem Bajonett vorrückte,
um die Straßen zu säubern, keinen Erfolg. Das Volk wich in die Seitenstraßen
ans, und drängte sich hinter den Soldaten wieder zusammen. Abends wurden
mehre Fenster eingeschlagen, Laternen demolirt, Bäckerladen und Konditoreien
geplündert. Wenn man an irgend einem Orte fertig war, brach unversehens die
Emeutc an dem entgegengesetzten los.

Den andern Tag wurde das Geschäft der Plünderung in unserm lju-u-ti<;r
l.nim, der Karlsstraße und den anliegenden Gegenden, eine Stunde lang ziem¬
lich ungestört von einer kleinen Zahl ausgeführt, die noch dazu meist aus Wei¬
bern bestand. Und das dicht neben der großen Kaserne! Sich selbst zu helfe",
kam nnr wenigen Eigenthümern in den Sinn. nehmliche Austritte erneuerten
sich Nachmittags auf dem Alexanderplatz. Von den Bäckern ging es zu den Flei¬
schern; den Truppe", die nnn ernstlich einschritten, wurde theilweise Widerstand
geleistet; der Uebermuth und die Zerstörungslust steigerte sich jeden Augenblick.
Erst gegen Mitternacht wurde die Ordnung hergestellt.

Merkwürdig ist es/ daß in einer Stadt, die an Militär und Gensd'armen
eben keinen Mangel leidet, Stundenlang der Pöbel ungestört das Werk der Zer¬
störung ausüben konnte,


als eine Lebensfrage für die Versammlung, daß diese ganz vollständig und ohne
Ausnahme erfolge. Wenn hundert Debatten veröffentlich und eine einzige aus¬
geschlossen würde, so werde manches Mitglied in der andern Versammlung oder
manche Stimme im Publicum in dieser einen Debatte etwas HostilcS finden.
Geheimnisse seien an und sür sich nicht möglich; die Versammlung befinde sich in
andrer Lage, als ähnliche Versammlungen in andern Ländern, welche dnrch die
lange Dauer ihres Bestehens alles Vertrauen gewonnen hätten, und die Veröf¬
fentlichung ausschließen könnten, so oft sie wollten. Dieser Versammlung stehe
ein solches Vertrauen noch nicht zur Seite; sie sei noch neu rind müsse es erst
erwerben; habe sie es einmal erworben, dann könnte» die imis-clos begehrt wer¬
den, so oft es erforderlich werde.

Demgemäß wurde die Frage; ob die Versammlung die vollständige Veröst
fentlichnng ihrer Verhandlungen eintreten lassen wolle? einstimmig bejaht. Aus¬
führlich berichtet über diese Verhandlungen die Allgem. Preuß. Zeitung.

Mittlerweile wurde die Stadt durch einen Zwischenfall in Aufregung gesetzt.
Die durch Aufkäufer erregte Theuerung in den notdürftigsten Lebensmitteln ver¬
anlaßte am 21. April aus einigen Märkten Akte der Selbsthülfe, die weniger an
sich selbst, als dnrch die Erbitterung, die unausbleiblich daraus entstehen mußte,
bedenklich wurden. Auf dem Molkenmarkt und Dönhvfsplatz wurden einigen Auf¬
käufern die Körbe umgestürzt und Mißhandlungen an ihnen ausgeübt. Drohendere
Semen kamen auf dem Gcnsd'armenmarkt vor; man verfolgte eine Händlerin,
welche die Kartoffclprcise übermäßig steigerte, in das Haus eines Bäckers, zer¬
schlug die Fenster und übte andere Verwüstungen ans. Wie das in Berlin zu
geschehen Pflegt, sammelte sich bald eine Menge unthätiger Zuschauer, die aber
dnrch ihre Masse den Tumult vermehrte. Der Janhagel der Stadt — eine kleine
Zahl, aber mit rüstigen Fäusten, plünderte mehre Bäckerladen; von einer Straße
zog sich der Auflauf zur andern; die Gensd'armen wurden verhöhnt, und seltsamer¬
weise hatte anch selbst das Militär, das endlich mit gefälltem Bajonett vorrückte,
um die Straßen zu säubern, keinen Erfolg. Das Volk wich in die Seitenstraßen
ans, und drängte sich hinter den Soldaten wieder zusammen. Abends wurden
mehre Fenster eingeschlagen, Laternen demolirt, Bäckerladen und Konditoreien
geplündert. Wenn man an irgend einem Orte fertig war, brach unversehens die
Emeutc an dem entgegengesetzten los.

Den andern Tag wurde das Geschäft der Plünderung in unserm lju-u-ti<;r
l.nim, der Karlsstraße und den anliegenden Gegenden, eine Stunde lang ziem¬
lich ungestört von einer kleinen Zahl ausgeführt, die noch dazu meist aus Wei¬
bern bestand. Und das dicht neben der großen Kaserne! Sich selbst zu helfe»,
kam nnr wenigen Eigenthümern in den Sinn. nehmliche Austritte erneuerten
sich Nachmittags auf dem Alexanderplatz. Von den Bäckern ging es zu den Flei¬
schern; den Truppe», die nnn ernstlich einschritten, wurde theilweise Widerstand
geleistet; der Uebermuth und die Zerstörungslust steigerte sich jeden Augenblick.
Erst gegen Mitternacht wurde die Ordnung hergestellt.

Merkwürdig ist es/ daß in einer Stadt, die an Militär und Gensd'armen
eben keinen Mangel leidet, Stundenlang der Pöbel ungestört das Werk der Zer¬
störung ausüben konnte,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/186>, abgerufen am 03.07.2024.