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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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zu bedauern ist es, daß -- wie mau sagt -- die übertriebene Forderung des
Verfassers daran Schuld sein soll. Hiesige Buchhändler versichern, Gervinus
habe ein Honorar von 2099 si. erhalten und daß der Verleger wenigstens 4000
Exemplare absetzen müsse, um nur sür seine Kohle" gedeckt zu sein. Aber Ger¬
vinus ist das Schooßkind der deutschen Nation. Und selbst diejenigen, welche
über seine "Mission der Deutschkatholiken" gelächelt haben, weil dem Geschichts¬
forscher das Herz mit dem Kopfe- durchgegangen war, stimmen diesmal mit ihm
überein.

Es wird Ihnen nicht uninteressant sein, etwas Näheres zu erfahren über die
eigenthümlichen Verhältnisse, welche die allgemeine Theurung in Frankfurt hervorge¬
bracht hat. Das Eigenthümliche besteht nämlich darin, daß zwar der Preis des Brodes
hier um ^ bis niedriger steht, als in allen anliegenden Staaten, die Leichtigkeit
aber Brod (sür Geld) zu erhalten hier geringer als irgendwo anders ist. Ju
der letzten Woche kostete der 6 pfündige Laib in Frankfurt 29 kr. rh., in Mainz
36 kr., in Darmstadt 37 kr., in Aschaffenburg 38 kr., in Heidelberg 42 kr.,
in Straßburg I si. (!!) Dagegen sieht man hier tagtäglich Leute, mit dem nöthigen
Geld in der Hand, von Bäcker zu Bäcker gehen und vergeblich nach Schwarz¬
brod fragen. Manche Familien essen oft tagelang nur Weißbrod (Milchbrod) und
ich selbst mußte gestern Kuchen zum Mittagessen nehmen, weil Roggenbrod nir¬
gends zu haben war. Schon verbreitet sich im Volke eine bedenkliche Stimmung
gegen die Bäcker, die es natürlich als Urheber und Veranlasser des Mangels
bezeichnet. Und das Alles bei so niedrigen Preisen! Die Sache hängt folgen¬
dermaßen zusammen. Beim Anfang des Winters, als die Preise zu steigen be¬
gannen, kaufte die hiesige Regierung eine große Masse (ich glaube 89,999Malter)
Korn und Weizen in Holland, ließ den täglichen Bedarf von Stadt und Ort-,
schaften sorgfältig aufnehmen und gab den Bäckern wöchentlich so viel Mehl, als
dieser Bedarf erheischte, zu einem Preise, daß sie das Brod zu 29 kr., wie die
Taxe bestimmte, verkaufen konnten. Als nun die Preise in den anliegenden Län¬
dern die hiesigen überstiegen, kauften die Bewohner der benachbarten, aber frem¬
den Ortschaften ihr Brod in Frankfurt, während dieselben Leute sonst, wenn sie
hierher zur Arbeit kamen, das Brod von Hause mitbrachten. Dadurch ward
also die Nachfrage aus hiesigem Platze ungemein vermehrt, während Preis und
Angebot dieselben blieben, indem eine Taxe bestand und die Vorräthe, welche der
Staat an die Bäcker gab, mir auf den Bedarf der hiesigen Einwohner berechnet
waren. Natürlich mußte durch dieses Mißverhältnis; der Kauf des Brodes
schwierig werden und die Bäcker mußten vor Allem ihre regelmäßigen Kunden
berücksichtigen. Da man es indessen nicht jedem Menschen ansehen kann, ob er
in Frankfurt wohnt oder nicht, so mußten auch die Fälle häufig vorkommen,
daß hiesigen Bürgern das Brod förmlich verweigert wurde. -- Es ist dies ein
neuer Beweis für die Richtigkeit der alten Lehre, daß in Zeiten der Noth die
Taxen der Lcbensmittclpreise nur Mißstände erzeugen können. Man lasse die
Preise ans ihre natürliche Höhe steigen und verschaffe den Armen durch geeignete
Mittel ihren Bedarf, so billig als möglich.


- Stil.

zu bedauern ist es, daß — wie mau sagt — die übertriebene Forderung des
Verfassers daran Schuld sein soll. Hiesige Buchhändler versichern, Gervinus
habe ein Honorar von 2099 si. erhalten und daß der Verleger wenigstens 4000
Exemplare absetzen müsse, um nur sür seine Kohle» gedeckt zu sein. Aber Ger¬
vinus ist das Schooßkind der deutschen Nation. Und selbst diejenigen, welche
über seine „Mission der Deutschkatholiken" gelächelt haben, weil dem Geschichts¬
forscher das Herz mit dem Kopfe- durchgegangen war, stimmen diesmal mit ihm
überein.

Es wird Ihnen nicht uninteressant sein, etwas Näheres zu erfahren über die
eigenthümlichen Verhältnisse, welche die allgemeine Theurung in Frankfurt hervorge¬
bracht hat. Das Eigenthümliche besteht nämlich darin, daß zwar der Preis des Brodes
hier um ^ bis niedriger steht, als in allen anliegenden Staaten, die Leichtigkeit
aber Brod (sür Geld) zu erhalten hier geringer als irgendwo anders ist. Ju
der letzten Woche kostete der 6 pfündige Laib in Frankfurt 29 kr. rh., in Mainz
36 kr., in Darmstadt 37 kr., in Aschaffenburg 38 kr., in Heidelberg 42 kr.,
in Straßburg I si. (!!) Dagegen sieht man hier tagtäglich Leute, mit dem nöthigen
Geld in der Hand, von Bäcker zu Bäcker gehen und vergeblich nach Schwarz¬
brod fragen. Manche Familien essen oft tagelang nur Weißbrod (Milchbrod) und
ich selbst mußte gestern Kuchen zum Mittagessen nehmen, weil Roggenbrod nir¬
gends zu haben war. Schon verbreitet sich im Volke eine bedenkliche Stimmung
gegen die Bäcker, die es natürlich als Urheber und Veranlasser des Mangels
bezeichnet. Und das Alles bei so niedrigen Preisen! Die Sache hängt folgen¬
dermaßen zusammen. Beim Anfang des Winters, als die Preise zu steigen be¬
gannen, kaufte die hiesige Regierung eine große Masse (ich glaube 89,999Malter)
Korn und Weizen in Holland, ließ den täglichen Bedarf von Stadt und Ort-,
schaften sorgfältig aufnehmen und gab den Bäckern wöchentlich so viel Mehl, als
dieser Bedarf erheischte, zu einem Preise, daß sie das Brod zu 29 kr., wie die
Taxe bestimmte, verkaufen konnten. Als nun die Preise in den anliegenden Län¬
dern die hiesigen überstiegen, kauften die Bewohner der benachbarten, aber frem¬
den Ortschaften ihr Brod in Frankfurt, während dieselben Leute sonst, wenn sie
hierher zur Arbeit kamen, das Brod von Hause mitbrachten. Dadurch ward
also die Nachfrage aus hiesigem Platze ungemein vermehrt, während Preis und
Angebot dieselben blieben, indem eine Taxe bestand und die Vorräthe, welche der
Staat an die Bäcker gab, mir auf den Bedarf der hiesigen Einwohner berechnet
waren. Natürlich mußte durch dieses Mißverhältnis; der Kauf des Brodes
schwierig werden und die Bäcker mußten vor Allem ihre regelmäßigen Kunden
berücksichtigen. Da man es indessen nicht jedem Menschen ansehen kann, ob er
in Frankfurt wohnt oder nicht, so mußten auch die Fälle häufig vorkommen,
daß hiesigen Bürgern das Brod förmlich verweigert wurde. — Es ist dies ein
neuer Beweis für die Richtigkeit der alten Lehre, daß in Zeiten der Noth die
Taxen der Lcbensmittclpreise nur Mißstände erzeugen können. Man lasse die
Preise ans ihre natürliche Höhe steigen und verschaffe den Armen durch geeignete
Mittel ihren Bedarf, so billig als möglich.


- Stil.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/180>, abgerufen am 23.07.2024.