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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Ausspruch der Herzen, für ein Zeichen der denkenden, fühlende" und hingebenden Liebe
anzusehen. In Frankreich rief das Volk, die Masse, nie mit mehr Jubel: Es lebe
der König! als ein paar Monate, bevor der König durch die That belehrt wurde, daß
dieser Ruf ein leerer Schall ist. Ludwig XVI. wurde aus diese Weise so getäuscht,
daß ihn die Stürmer der Tuillerien kaum zu enttäuschen im Stande waren. Nie
schrieen die Franzosen toller: Es lebe der Kaiser! als gerade am Tage vor der Schlacht
von Waterloo. Und anch Karl X. hörte den Ruf noch ein paar Wochen vor den
Julitagen in einer Art, daß er sich durch denselben zu den Juliordonnanzen vollkom¬
men berechtigt glauben konnte.

Die Täuschung hat ihre Gefahr, denn sie macht taub und blind zugleich.

Die Regierungen sind überhaupt der öffentlichen Meinung und ihren Aeußerungen
gegenüber stets in einer sehr schlimmen Lage. Sie leben meist in einer Atmosphäre,
die ihnen nicht erlaubt, klar zu sehen und richtig zu hören. Ihre ganze Umgebung
wendet die größte Mühe ans, sie zu täuschen, sie zu verhindern, daß das wahre Wort
der Zeit bis zu ihnen gelangt; während sie Alles aufbietet, das Wort der Täu¬
schung bis zu dem Ohre des Herrschers in hundert Stimmen zu tragen. Bricht ein¬
mal das wahre Volksgcsühl, das Gefühl des denkenden Theiles der Nation, der am
Ende doch die Masse mit fortreißt, durch, so ist es so leicht, diesen Ausdruck als den
einer vorwitzigen Minorität zu schildern, während alle UuterthäuigkcitSadrcsscn, und
hätten nur ein paar müssige Junker sie beim Champagucrschaum verfaßt, als der un¬
trügliche Ausdruck der wahren Volksstimme ausgegeben und eingenommen werden. Das
war zu allen Zeiten der Fall, und nie mehr als am Vorabende ernster'Ereignisse.
Ludwig XVI. und Karl X. erhielten solche Adressen schockweise von den ersten Namen
des Landes unterzeichnet; und sie hatten keinen andern Erfolg, als die Regierung in
dem Wahne zu erhalten, daß die wahre Stimme des Volks nur die kecke Anmaßung
von einzelnen Gelbschnäbeln und Guckindiewelt sei.

Noch ein anderer Umstand trägt das Seinige dazu bei, die Regierungen sehr oft
zu täuschen. Unter den Leuten, die sich bei den Aeußerungen der öffentlichen Mei¬
nung in den Vordergrund drängen, sind meist Viele, die die Regierung von früher
her kennt, denen sie oft begegnete, und deren innere Nichtigkeit sie oft erkannt hat;
diese sind in der Regel in Zeiten der Thatlostgkeit durch ungefährlichen Wortkampf zu
dem Ruft gelangt, den sie haben. Sie bleiben meist im Vordergrunde stehen, bis
endlich der Ernst der Verhältnisse andere Führer verlangt und stets findet, sobald er
ihrer bedarf. So waren die lautesten Wortführer am Vorabende aller Revolutionen
stets in Mehrzahl Leute ohne allen tiefern Werth, ohne allen durchgreifenden Beruf
und Ernst. Und die Regierung, die deren innere Nichtigkeit oft erkannt hatte, schloß
dann meist von ihnen auf alle andern Theilnehmer an der Bewegung, und verkannte
grade deswegen ihren Charakter und ihre Bedeutung.

Etwas ganz Aehnliches ereignet sich in diesem Augenblick in Frankreich. Alle
die Nesormbankettc zeigen in erster Linie Leute und Namen, die vollkommen abgenutzt
find, und die die Regierung während ihres fünfzehnjährigen Kampfes herzlichst verach¬
ten gelernt hat. Odillon Barrot und Duverzier d'Hanranne, Cremieux und Marie
und wie alle die Deputirten der halben und ganzen Linke heißen, sind wahrlich nicht
die Männer, vor denen eine Regierung zurückzuschrecken braucht. Sie haben sämmt¬
lich ihre Probe -- der Ohnmacht und innern Gehaltlosigkeit bestanden, und wärm
mir sie im Spiele, so hätte sicher der ganze Lärm nicht die geringste Bedeutung. Sie
sind aber Nichts in dieser Bewegung als die abgenutzten Wortführer einer Hingegange-


Ausspruch der Herzen, für ein Zeichen der denkenden, fühlende» und hingebenden Liebe
anzusehen. In Frankreich rief das Volk, die Masse, nie mit mehr Jubel: Es lebe
der König! als ein paar Monate, bevor der König durch die That belehrt wurde, daß
dieser Ruf ein leerer Schall ist. Ludwig XVI. wurde aus diese Weise so getäuscht,
daß ihn die Stürmer der Tuillerien kaum zu enttäuschen im Stande waren. Nie
schrieen die Franzosen toller: Es lebe der Kaiser! als gerade am Tage vor der Schlacht
von Waterloo. Und anch Karl X. hörte den Ruf noch ein paar Wochen vor den
Julitagen in einer Art, daß er sich durch denselben zu den Juliordonnanzen vollkom¬
men berechtigt glauben konnte.

Die Täuschung hat ihre Gefahr, denn sie macht taub und blind zugleich.

Die Regierungen sind überhaupt der öffentlichen Meinung und ihren Aeußerungen
gegenüber stets in einer sehr schlimmen Lage. Sie leben meist in einer Atmosphäre,
die ihnen nicht erlaubt, klar zu sehen und richtig zu hören. Ihre ganze Umgebung
wendet die größte Mühe ans, sie zu täuschen, sie zu verhindern, daß das wahre Wort
der Zeit bis zu ihnen gelangt; während sie Alles aufbietet, das Wort der Täu¬
schung bis zu dem Ohre des Herrschers in hundert Stimmen zu tragen. Bricht ein¬
mal das wahre Volksgcsühl, das Gefühl des denkenden Theiles der Nation, der am
Ende doch die Masse mit fortreißt, durch, so ist es so leicht, diesen Ausdruck als den
einer vorwitzigen Minorität zu schildern, während alle UuterthäuigkcitSadrcsscn, und
hätten nur ein paar müssige Junker sie beim Champagucrschaum verfaßt, als der un¬
trügliche Ausdruck der wahren Volksstimme ausgegeben und eingenommen werden. Das
war zu allen Zeiten der Fall, und nie mehr als am Vorabende ernster'Ereignisse.
Ludwig XVI. und Karl X. erhielten solche Adressen schockweise von den ersten Namen
des Landes unterzeichnet; und sie hatten keinen andern Erfolg, als die Regierung in
dem Wahne zu erhalten, daß die wahre Stimme des Volks nur die kecke Anmaßung
von einzelnen Gelbschnäbeln und Guckindiewelt sei.

Noch ein anderer Umstand trägt das Seinige dazu bei, die Regierungen sehr oft
zu täuschen. Unter den Leuten, die sich bei den Aeußerungen der öffentlichen Mei¬
nung in den Vordergrund drängen, sind meist Viele, die die Regierung von früher
her kennt, denen sie oft begegnete, und deren innere Nichtigkeit sie oft erkannt hat;
diese sind in der Regel in Zeiten der Thatlostgkeit durch ungefährlichen Wortkampf zu
dem Ruft gelangt, den sie haben. Sie bleiben meist im Vordergrunde stehen, bis
endlich der Ernst der Verhältnisse andere Führer verlangt und stets findet, sobald er
ihrer bedarf. So waren die lautesten Wortführer am Vorabende aller Revolutionen
stets in Mehrzahl Leute ohne allen tiefern Werth, ohne allen durchgreifenden Beruf
und Ernst. Und die Regierung, die deren innere Nichtigkeit oft erkannt hatte, schloß
dann meist von ihnen auf alle andern Theilnehmer an der Bewegung, und verkannte
grade deswegen ihren Charakter und ihre Bedeutung.

Etwas ganz Aehnliches ereignet sich in diesem Augenblick in Frankreich. Alle
die Nesormbankettc zeigen in erster Linie Leute und Namen, die vollkommen abgenutzt
find, und die die Regierung während ihres fünfzehnjährigen Kampfes herzlichst verach¬
ten gelernt hat. Odillon Barrot und Duverzier d'Hanranne, Cremieux und Marie
und wie alle die Deputirten der halben und ganzen Linke heißen, sind wahrlich nicht
die Männer, vor denen eine Regierung zurückzuschrecken braucht. Sie haben sämmt¬
lich ihre Probe — der Ohnmacht und innern Gehaltlosigkeit bestanden, und wärm
mir sie im Spiele, so hätte sicher der ganze Lärm nicht die geringste Bedeutung. Sie
sind aber Nichts in dieser Bewegung als die abgenutzten Wortführer einer Hingegange-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/87>, abgerufen am 22.07.2024.