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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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ken und Fußgänger, einer auf den anderen, zu Gropius Zauberwerkstatt, um die op¬
tischen Verwandlungen, die politischen und unpolitischen Witze sich wenigstens aus der
Nähe erzähle,? zu lassen, wenn es auch bei dem grausamen Gedränge selten gelingt,
sie mit eigenen Angen wahrzunehmen. Oder der Thiergarten füllt sich mit ungewohn¬
ten Besuchern und polizeiwidrigen Cigarren -- denn das losgebundene Gemüth wirst
den Gcnsd'armen, den es sonst in seiner preußischen Brust trägt, als ein überflüssiges
Möbel auf die Gasse -- die Alle zu Kroll wallfahrten, dort in dem künstlich arrangir-
ten Bazar um Niäscrien zu würfeln. Der junge Evmmis führt seinen Schatz im Arm,
und Venus sieht all ihre Priesterinnen in den hellerleuchteten, Prachtvollen Hallen ver¬
sammelt.

Indessen sammelt sich das minder zahlreiche, aber auserlesene Häuflein der Aristo¬
kratie, die anch in der heidnischen Weihnachtszeit den Erlöser nicht vergißt, in dem
engen Seitengänge der Akademie, der von einer einzelnen Lampe mir spärlich erhellt
wird. Dort sitzen sie, die Geheimenrathe, die schönen Aristokratinnen mit den zier¬
lichen Händen, die Blaustrümpfe und die Genies, in ihre Pelze gewickelt -- denn es
ist bitter kalt, -- und warten, bis auch die kleine Lampe erlöscht, und nun ans der
dunkeln Wand eine schöne Trausparentcovie von Raphael oder Correggio oder sonst
einem alten Herrn, immer heiligen Inhalts, in prachtvoll glühenden Farben sich aus
dem Nichts hervorzaubert, und ein süßer, herzdurchbebendcr Gesang sich vernehmen
läßt, von unsichtbaren Stimmen, ein alter Psalm, aber in einer Vollendung ausge¬
führt, wie man sonst bei uns nicht leicht eine Musik hören wird. Es ist der Dom-
chor, die Auswahl der besten Kehlen, die man in Berlin austreibt, und geschult, wie
kein anderes Institut. Die aristokratische Frömmigkeit kaun sich da wenigstens aus eine
angenehm sinnliche Weise des Herrn und der Mutter Gottes erinnern.

Die Heiligen sind heut zu Tage nicht mehr mürrisch, sie treiben keine Ascetik, sie
werfen ihr Angesicht nicht mehr in den Staub, sie pilgern nicht mehr barhäuptig und
barfüßig nach Jerusalem, sie schließe" sich nicht ein in ihr Kämmerlein, sie lassen Je¬
rusalem mit dem Dampfschiff kommen, und fahren bequem in's Concert, sich mit An¬
stand rühren und erbauen zu lassen.

Es ist Weihnachten. " Solch eine Nacht war's ", als unser Herr in seinem from¬
men Gemüth den Entschluß faßte, die christliche Barmherzigkeit aristokratisch zu legiti-
miren, sie zu einem Orden zu erbeben, als er in christlich demüthigen, und doch kö¬
niglich preußischen Worten die Stiftung des Schwanenvrdens beschloß. Der Orden hat
jetzt ein Haus, die christliche Liebe ein Asyl, und die barmherzigen Schwestern mit
schwarzen Kattunkleidern und weißen Kragen sind ein Gegenstand mehr, über den sich
die Berliner Eckensteher amüstrcn können.

"Solch eine Nacht war's" - - ein Jahr ist'5 her - in der Berlin glaubte, das
liebe Christkind werde eine fertige Konstitution durch irgend ein Portal -- etwa bei
dem preußischen Adler und dein russischen Pferdebändiger vorbei -- in's alte Schloß
wehen. Das Christkind hat sich verspätet, es ist erst im Februar gekommen, und anch
seine Kak'c war nicht grade das ersehnte Papier.

Im Gesellenvereine haben sie anch einen ungeheueren Weihnachtsbaum aufgerich¬
tet, und statt des sonstigen Gebrülls z" Schnapps und Bier schallen jetzt bescheidene,
al se'masslose Lieder Von Sittsamkeit und Tugend, anch wohl von Patriotismus. Die
Aristokratie des Liberalismus hat die doppelte Freude, sich reden zu hören, und die
Menschheit zu bessern.


ken und Fußgänger, einer auf den anderen, zu Gropius Zauberwerkstatt, um die op¬
tischen Verwandlungen, die politischen und unpolitischen Witze sich wenigstens aus der
Nähe erzähle,? zu lassen, wenn es auch bei dem grausamen Gedränge selten gelingt,
sie mit eigenen Angen wahrzunehmen. Oder der Thiergarten füllt sich mit ungewohn¬
ten Besuchern und polizeiwidrigen Cigarren — denn das losgebundene Gemüth wirst
den Gcnsd'armen, den es sonst in seiner preußischen Brust trägt, als ein überflüssiges
Möbel auf die Gasse — die Alle zu Kroll wallfahrten, dort in dem künstlich arrangir-
ten Bazar um Niäscrien zu würfeln. Der junge Evmmis führt seinen Schatz im Arm,
und Venus sieht all ihre Priesterinnen in den hellerleuchteten, Prachtvollen Hallen ver¬
sammelt.

Indessen sammelt sich das minder zahlreiche, aber auserlesene Häuflein der Aristo¬
kratie, die anch in der heidnischen Weihnachtszeit den Erlöser nicht vergißt, in dem
engen Seitengänge der Akademie, der von einer einzelnen Lampe mir spärlich erhellt
wird. Dort sitzen sie, die Geheimenrathe, die schönen Aristokratinnen mit den zier¬
lichen Händen, die Blaustrümpfe und die Genies, in ihre Pelze gewickelt — denn es
ist bitter kalt, — und warten, bis auch die kleine Lampe erlöscht, und nun ans der
dunkeln Wand eine schöne Trausparentcovie von Raphael oder Correggio oder sonst
einem alten Herrn, immer heiligen Inhalts, in prachtvoll glühenden Farben sich aus
dem Nichts hervorzaubert, und ein süßer, herzdurchbebendcr Gesang sich vernehmen
läßt, von unsichtbaren Stimmen, ein alter Psalm, aber in einer Vollendung ausge¬
führt, wie man sonst bei uns nicht leicht eine Musik hören wird. Es ist der Dom-
chor, die Auswahl der besten Kehlen, die man in Berlin austreibt, und geschult, wie
kein anderes Institut. Die aristokratische Frömmigkeit kaun sich da wenigstens aus eine
angenehm sinnliche Weise des Herrn und der Mutter Gottes erinnern.

Die Heiligen sind heut zu Tage nicht mehr mürrisch, sie treiben keine Ascetik, sie
werfen ihr Angesicht nicht mehr in den Staub, sie pilgern nicht mehr barhäuptig und
barfüßig nach Jerusalem, sie schließe» sich nicht ein in ihr Kämmerlein, sie lassen Je¬
rusalem mit dem Dampfschiff kommen, und fahren bequem in's Concert, sich mit An¬
stand rühren und erbauen zu lassen.

Es ist Weihnachten. „ Solch eine Nacht war's ", als unser Herr in seinem from¬
men Gemüth den Entschluß faßte, die christliche Barmherzigkeit aristokratisch zu legiti-
miren, sie zu einem Orden zu erbeben, als er in christlich demüthigen, und doch kö¬
niglich preußischen Worten die Stiftung des Schwanenvrdens beschloß. Der Orden hat
jetzt ein Haus, die christliche Liebe ein Asyl, und die barmherzigen Schwestern mit
schwarzen Kattunkleidern und weißen Kragen sind ein Gegenstand mehr, über den sich
die Berliner Eckensteher amüstrcn können.

„Solch eine Nacht war's" - - ein Jahr ist'5 her - in der Berlin glaubte, das
liebe Christkind werde eine fertige Konstitution durch irgend ein Portal — etwa bei
dem preußischen Adler und dein russischen Pferdebändiger vorbei — in's alte Schloß
wehen. Das Christkind hat sich verspätet, es ist erst im Februar gekommen, und anch
seine Kak'c war nicht grade das ersehnte Papier.

Im Gesellenvereine haben sie anch einen ungeheueren Weihnachtsbaum aufgerich¬
tet, und statt des sonstigen Gebrülls z» Schnapps und Bier schallen jetzt bescheidene,
al se'masslose Lieder Von Sittsamkeit und Tugend, anch wohl von Patriotismus. Die
Aristokratie des Liberalismus hat die doppelte Freude, sich reden zu hören, und die
Menschheit zu bessern.


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[0561] ken und Fußgänger, einer auf den anderen, zu Gropius Zauberwerkstatt, um die op¬ tischen Verwandlungen, die politischen und unpolitischen Witze sich wenigstens aus der Nähe erzähle,? zu lassen, wenn es auch bei dem grausamen Gedränge selten gelingt, sie mit eigenen Angen wahrzunehmen. Oder der Thiergarten füllt sich mit ungewohn¬ ten Besuchern und polizeiwidrigen Cigarren — denn das losgebundene Gemüth wirst den Gcnsd'armen, den es sonst in seiner preußischen Brust trägt, als ein überflüssiges Möbel auf die Gasse — die Alle zu Kroll wallfahrten, dort in dem künstlich arrangir- ten Bazar um Niäscrien zu würfeln. Der junge Evmmis führt seinen Schatz im Arm, und Venus sieht all ihre Priesterinnen in den hellerleuchteten, Prachtvollen Hallen ver¬ sammelt. Indessen sammelt sich das minder zahlreiche, aber auserlesene Häuflein der Aristo¬ kratie, die anch in der heidnischen Weihnachtszeit den Erlöser nicht vergißt, in dem engen Seitengänge der Akademie, der von einer einzelnen Lampe mir spärlich erhellt wird. Dort sitzen sie, die Geheimenrathe, die schönen Aristokratinnen mit den zier¬ lichen Händen, die Blaustrümpfe und die Genies, in ihre Pelze gewickelt — denn es ist bitter kalt, — und warten, bis auch die kleine Lampe erlöscht, und nun ans der dunkeln Wand eine schöne Trausparentcovie von Raphael oder Correggio oder sonst einem alten Herrn, immer heiligen Inhalts, in prachtvoll glühenden Farben sich aus dem Nichts hervorzaubert, und ein süßer, herzdurchbebendcr Gesang sich vernehmen läßt, von unsichtbaren Stimmen, ein alter Psalm, aber in einer Vollendung ausge¬ führt, wie man sonst bei uns nicht leicht eine Musik hören wird. Es ist der Dom- chor, die Auswahl der besten Kehlen, die man in Berlin austreibt, und geschult, wie kein anderes Institut. Die aristokratische Frömmigkeit kaun sich da wenigstens aus eine angenehm sinnliche Weise des Herrn und der Mutter Gottes erinnern. Die Heiligen sind heut zu Tage nicht mehr mürrisch, sie treiben keine Ascetik, sie werfen ihr Angesicht nicht mehr in den Staub, sie pilgern nicht mehr barhäuptig und barfüßig nach Jerusalem, sie schließe» sich nicht ein in ihr Kämmerlein, sie lassen Je¬ rusalem mit dem Dampfschiff kommen, und fahren bequem in's Concert, sich mit An¬ stand rühren und erbauen zu lassen. Es ist Weihnachten. „ Solch eine Nacht war's ", als unser Herr in seinem from¬ men Gemüth den Entschluß faßte, die christliche Barmherzigkeit aristokratisch zu legiti- miren, sie zu einem Orden zu erbeben, als er in christlich demüthigen, und doch kö¬ niglich preußischen Worten die Stiftung des Schwanenvrdens beschloß. Der Orden hat jetzt ein Haus, die christliche Liebe ein Asyl, und die barmherzigen Schwestern mit schwarzen Kattunkleidern und weißen Kragen sind ein Gegenstand mehr, über den sich die Berliner Eckensteher amüstrcn können. „Solch eine Nacht war's" - - ein Jahr ist'5 her - in der Berlin glaubte, das liebe Christkind werde eine fertige Konstitution durch irgend ein Portal — etwa bei dem preußischen Adler und dein russischen Pferdebändiger vorbei — in's alte Schloß wehen. Das Christkind hat sich verspätet, es ist erst im Februar gekommen, und anch seine Kak'c war nicht grade das ersehnte Papier. Im Gesellenvereine haben sie anch einen ungeheueren Weihnachtsbaum aufgerich¬ tet, und statt des sonstigen Gebrülls z» Schnapps und Bier schallen jetzt bescheidene, al se'masslose Lieder Von Sittsamkeit und Tugend, anch wohl von Patriotismus. Die Aristokratie des Liberalismus hat die doppelte Freude, sich reden zu hören, und die Menschheit zu bessern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/561>, abgerufen am 12.12.2024.