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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Möglichkeit gegeben sein wird, die beiden Mütter Gottes zu vergleichen und die unächte
herauszuerkennen. Unterdessen gibt die hohe Bedeutsamkeit, welche die wiederauslebcnde
Wallfahrt in unserm Leben gewonnen, schon Anlaß zum heilsamsten Verkehre mit unsern
italienischen Nachbarn. Bei der großen Zahl von Messen nämlich, welche durch die
Wallfahrer bestellt werden, ist es dem deutschen Clerus unmöglich geworden, sie alle
rechnungsmäßig abzulösen. So gehen denn alljährlich viele Hunderte dieser Mcssebe-
stcllnng nach Welschland, jedoch zu herabgesetzten Preisen, da dieselben dort um l 0
bis 20 Prozente wohlfeiler verarbeitet werden als in Deutsch-Tirol. Der Ucbcrfchufi
verbleibt, worüber sich der Patriot nur freuen kaun, in deutschen Händen und trägt
nicht wenig bei zum gottgefälligen Leben unseres Clerus.

Die schlichte Erzählung der Geschichte von dem Gnadcnbildc möchte übrigens dar-
thun, daß wir hier zu Lande noch im Stande sind, das Irdische dem Uebcrirdischen
unterzuordnen und das Ewige nicht zu vernachlässigen über den Fragen der Gegenwart.
Sollte sich auch das Projekt der Eisenbahn, die Etschregulirung, die Forstfrage und
anderes dergleichen in neuerer Zeit ungebührlich breit gemacht haben, so weiß jeder, der
unsere Verhältnisse genauer kennt, daß wir uns aus allen diesen Wirrsalcn, Möglich¬
keiten und Unmöglichkeiten immer gerne wieder an der Hand unserer Priester zurück¬
^ wenden zu den Angelegenheiten unsers ewigen Heils.


IV.
Aus London.
l.
Neue Art Wohnhäuser.

Seit einiger Zeit sind hier Unkel Ilousos (neue Modcllwohnhcin-
scr) eröffnet worden. Es ist von jeher in allen größeren, volkreichen Städten, nament¬
lich in den übervölkerten und verarmten Fabrikstädten ein großer Mangel an billigen
und guten, vor allem reinlichen Schlafstellen für den Handwerker, den ouvrer fühlbar
geworden. Was London betrifft, so kostet eine Wohnung, deren sich der Arbeiter
bedient, 2 Shillinge und 6 Pence bis 3 Shillinge, also 25 Sgr. bis 1 Thlr. wöchent¬
lich, allein dafür hat er nur eine dunstige, finstere Kammer und ein ärmliches Bette,
und wo Armuth ist, da ist Unsauberkeit und Ungeziefer, und der gemeine Engländer ist
auch nicht eben der Reinlichste. Mancher Gebildete, der durch die Ebbe und Fluth des
Lebens in Armuth versunken, und deren gibt es hier viele, muß sein Leben in den abscheulichsten
Löchern hinbrütcnd vertrauern. Diesem Uebelstande ist nun durch diese Mvdcllhäuscr zwar
noch nicht vollständig abgeholfen, denn es gibt deren noch zu wenige, doch ist der Weg ge¬
bahnt, um späterhin durch vereinte, verdoppelt Keraft dem verarmten Mann von Bildung ein
reinliches und billiges Asyl zu verschaffen und einestheils den Gesundheitszustand der
Arbeiter zu heben, anderntheils ans ihre Moral und ihre Sitten, durch Reinlichkeit und
Ordnung zu wirke". Das Haus, welches ich besichtigte, liegt in George Street, in
Se. Glich, ist ein einfaches Gebäude von 3 Stockwerken, aus Stein gebauet, feuerfest,
zählt 103 Betten und jeder anständig gekleidete Arbeiter, oder was er immer sei,
gleichviel von welcher Nation oder Konfession, kann sich hier ein Bett für den Preis von
2 Shilling und 4 Pence, 24Sgr. zier Woche, miethen, welches Logisgcld pränumerando
entrichtet wird. Dafür genießt er nachstehende Bequemlichkeiten. Er hat ein Schlafzimmer,


Möglichkeit gegeben sein wird, die beiden Mütter Gottes zu vergleichen und die unächte
herauszuerkennen. Unterdessen gibt die hohe Bedeutsamkeit, welche die wiederauslebcnde
Wallfahrt in unserm Leben gewonnen, schon Anlaß zum heilsamsten Verkehre mit unsern
italienischen Nachbarn. Bei der großen Zahl von Messen nämlich, welche durch die
Wallfahrer bestellt werden, ist es dem deutschen Clerus unmöglich geworden, sie alle
rechnungsmäßig abzulösen. So gehen denn alljährlich viele Hunderte dieser Mcssebe-
stcllnng nach Welschland, jedoch zu herabgesetzten Preisen, da dieselben dort um l 0
bis 20 Prozente wohlfeiler verarbeitet werden als in Deutsch-Tirol. Der Ucbcrfchufi
verbleibt, worüber sich der Patriot nur freuen kaun, in deutschen Händen und trägt
nicht wenig bei zum gottgefälligen Leben unseres Clerus.

Die schlichte Erzählung der Geschichte von dem Gnadcnbildc möchte übrigens dar-
thun, daß wir hier zu Lande noch im Stande sind, das Irdische dem Uebcrirdischen
unterzuordnen und das Ewige nicht zu vernachlässigen über den Fragen der Gegenwart.
Sollte sich auch das Projekt der Eisenbahn, die Etschregulirung, die Forstfrage und
anderes dergleichen in neuerer Zeit ungebührlich breit gemacht haben, so weiß jeder, der
unsere Verhältnisse genauer kennt, daß wir uns aus allen diesen Wirrsalcn, Möglich¬
keiten und Unmöglichkeiten immer gerne wieder an der Hand unserer Priester zurück¬
^ wenden zu den Angelegenheiten unsers ewigen Heils.


IV.
Aus London.
l.
Neue Art Wohnhäuser.

Seit einiger Zeit sind hier Unkel Ilousos (neue Modcllwohnhcin-
scr) eröffnet worden. Es ist von jeher in allen größeren, volkreichen Städten, nament¬
lich in den übervölkerten und verarmten Fabrikstädten ein großer Mangel an billigen
und guten, vor allem reinlichen Schlafstellen für den Handwerker, den ouvrer fühlbar
geworden. Was London betrifft, so kostet eine Wohnung, deren sich der Arbeiter
bedient, 2 Shillinge und 6 Pence bis 3 Shillinge, also 25 Sgr. bis 1 Thlr. wöchent¬
lich, allein dafür hat er nur eine dunstige, finstere Kammer und ein ärmliches Bette,
und wo Armuth ist, da ist Unsauberkeit und Ungeziefer, und der gemeine Engländer ist
auch nicht eben der Reinlichste. Mancher Gebildete, der durch die Ebbe und Fluth des
Lebens in Armuth versunken, und deren gibt es hier viele, muß sein Leben in den abscheulichsten
Löchern hinbrütcnd vertrauern. Diesem Uebelstande ist nun durch diese Mvdcllhäuscr zwar
noch nicht vollständig abgeholfen, denn es gibt deren noch zu wenige, doch ist der Weg ge¬
bahnt, um späterhin durch vereinte, verdoppelt Keraft dem verarmten Mann von Bildung ein
reinliches und billiges Asyl zu verschaffen und einestheils den Gesundheitszustand der
Arbeiter zu heben, anderntheils ans ihre Moral und ihre Sitten, durch Reinlichkeit und
Ordnung zu wirke». Das Haus, welches ich besichtigte, liegt in George Street, in
Se. Glich, ist ein einfaches Gebäude von 3 Stockwerken, aus Stein gebauet, feuerfest,
zählt 103 Betten und jeder anständig gekleidete Arbeiter, oder was er immer sei,
gleichviel von welcher Nation oder Konfession, kann sich hier ein Bett für den Preis von
2 Shilling und 4 Pence, 24Sgr. zier Woche, miethen, welches Logisgcld pränumerando
entrichtet wird. Dafür genießt er nachstehende Bequemlichkeiten. Er hat ein Schlafzimmer,


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[0550] Möglichkeit gegeben sein wird, die beiden Mütter Gottes zu vergleichen und die unächte herauszuerkennen. Unterdessen gibt die hohe Bedeutsamkeit, welche die wiederauslebcnde Wallfahrt in unserm Leben gewonnen, schon Anlaß zum heilsamsten Verkehre mit unsern italienischen Nachbarn. Bei der großen Zahl von Messen nämlich, welche durch die Wallfahrer bestellt werden, ist es dem deutschen Clerus unmöglich geworden, sie alle rechnungsmäßig abzulösen. So gehen denn alljährlich viele Hunderte dieser Mcssebe- stcllnng nach Welschland, jedoch zu herabgesetzten Preisen, da dieselben dort um l 0 bis 20 Prozente wohlfeiler verarbeitet werden als in Deutsch-Tirol. Der Ucbcrfchufi verbleibt, worüber sich der Patriot nur freuen kaun, in deutschen Händen und trägt nicht wenig bei zum gottgefälligen Leben unseres Clerus. Die schlichte Erzählung der Geschichte von dem Gnadcnbildc möchte übrigens dar- thun, daß wir hier zu Lande noch im Stande sind, das Irdische dem Uebcrirdischen unterzuordnen und das Ewige nicht zu vernachlässigen über den Fragen der Gegenwart. Sollte sich auch das Projekt der Eisenbahn, die Etschregulirung, die Forstfrage und anderes dergleichen in neuerer Zeit ungebührlich breit gemacht haben, so weiß jeder, der unsere Verhältnisse genauer kennt, daß wir uns aus allen diesen Wirrsalcn, Möglich¬ keiten und Unmöglichkeiten immer gerne wieder an der Hand unserer Priester zurück¬ ^ wenden zu den Angelegenheiten unsers ewigen Heils. IV. Aus London. l. Neue Art Wohnhäuser. Seit einiger Zeit sind hier Unkel Ilousos (neue Modcllwohnhcin- scr) eröffnet worden. Es ist von jeher in allen größeren, volkreichen Städten, nament¬ lich in den übervölkerten und verarmten Fabrikstädten ein großer Mangel an billigen und guten, vor allem reinlichen Schlafstellen für den Handwerker, den ouvrer fühlbar geworden. Was London betrifft, so kostet eine Wohnung, deren sich der Arbeiter bedient, 2 Shillinge und 6 Pence bis 3 Shillinge, also 25 Sgr. bis 1 Thlr. wöchent¬ lich, allein dafür hat er nur eine dunstige, finstere Kammer und ein ärmliches Bette, und wo Armuth ist, da ist Unsauberkeit und Ungeziefer, und der gemeine Engländer ist auch nicht eben der Reinlichste. Mancher Gebildete, der durch die Ebbe und Fluth des Lebens in Armuth versunken, und deren gibt es hier viele, muß sein Leben in den abscheulichsten Löchern hinbrütcnd vertrauern. Diesem Uebelstande ist nun durch diese Mvdcllhäuscr zwar noch nicht vollständig abgeholfen, denn es gibt deren noch zu wenige, doch ist der Weg ge¬ bahnt, um späterhin durch vereinte, verdoppelt Keraft dem verarmten Mann von Bildung ein reinliches und billiges Asyl zu verschaffen und einestheils den Gesundheitszustand der Arbeiter zu heben, anderntheils ans ihre Moral und ihre Sitten, durch Reinlichkeit und Ordnung zu wirke». Das Haus, welches ich besichtigte, liegt in George Street, in Se. Glich, ist ein einfaches Gebäude von 3 Stockwerken, aus Stein gebauet, feuerfest, zählt 103 Betten und jeder anständig gekleidete Arbeiter, oder was er immer sei, gleichviel von welcher Nation oder Konfession, kann sich hier ein Bett für den Preis von 2 Shilling und 4 Pence, 24Sgr. zier Woche, miethen, welches Logisgcld pränumerando entrichtet wird. Dafür genießt er nachstehende Bequemlichkeiten. Er hat ein Schlafzimmer,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/550>, abgerufen am 03.07.2024.