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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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scheint, und statt dessen die Rolle des Schauspielers übernahm, die er ziemlich mittel¬
mäßig deklamirte, kaun ich nichts sagen.

Horatio spielt sonst die Jesuiten, die Tartüffe's, die Hofmänncr u. s. w., und
weiß ans jeder'dieser Figuren eine Abstraktion, die personificirte Niederträchtigkeit zu
machen. --

Der König und Laertes (die Herren Keller und Richter) konnten billigen
Anforderungen genügen. Beiden fehlt Poesie und Humor; aber der eine als Tyrann
und polternder Alter, der andere als junger eifersüchtiger Ehemann, Student oder ein¬
fältiger Gardeoffizier füllen ihren Platz aus. In einem sonst guten Ensemble würden
beide sehr brauchbar sein.

Von der Königin kann man sagen --^ sprecht mir von allen Schrecken des Ge>
Wissens, nur von Gertrud nicht! daß Hamlet einer solchen Mutter gegenüber seine Fas¬
sung zu behaupten wußte, kann ihm nicht hoch genug angerechnet werden.

Mit dem Personal des Schauspiels sind wir -- wenn wir noch ein Paar Komi>
ter, die in einem einseitigen Fach das Nöthige leisten, Ballmann und Berthold,
hinzufügen, --ziemlich fertig, bis auf deu Regisseur des Theaters, Herrn Marr. Die¬
ser steht allerdings außer dem Niveau der übrigen Schauspieler. Ich habe ihn seit der
Zeit in mehreren Lustspielen gesehen, zuweilen in Rollen, die aus einzelnen Apercus
und aus einzelnen Theatcrcffectcn so willkürlich zusammengesetzt waren, daß man an der
Möglichkeit, aus ihnen ein Ganzes zu machen, eben so hätte verzweifeln sollen, als an
dem Verstand des Dichters, der sie erdacht; und er hat sie doch in ein lebensvolles
Bild verwandelt.

Die Kunst des Schauspielers beruht darin, in die Intentionen des Dichters voll¬
kommen aufzugehn, und doch zugleich sich selbst zum Gegenstand zu haben, sich selbst
zu beobachten. Denn die Poesie ist nicht blos das Spiegelbild der Wirklichkeit, sie ist
Ideal. Im Lustspiel wird die Idealität durch den Humor ersetzt. Ein naiv dummer
Mensch wird die naive Dummheit uicht als ein Ideal darstellen können, und so ist es
in allen anderen Charaktcrmasken.

Marr hat Kraft und Humor ....... welche letztere Eigenschaft z. B. Wagner ganz
abgeht; sein ganzes Spiel verräth einen scharfen, tief eindringenden Verstand. Aber
er scheint es mit seinen Rollen und mit dem Theater überhaupt gar leicht zu nehmen;
er verläßt sich auf den Augenblick; er hat selten gut memorirt und wird dadurch oft
ein Spiel des Zufalls, dehnend und schleppend. Ein ausgezeichneter Künstler wie er
sollte doch auf das Spiel der ganzen Gesellschaft einen größeren Einfluß ausüben, na-
mentlich da eine ganze Reihe von Schauspielern da ist, die, richtig geleitet, ein be¬
stimmtes Charaktcrsach recht gut ausfüllen könnten.

Ein Verdienst hat das Leipziger Theater, und das zeichnet es vor vielen größe¬
ren Bühnen ans; es bringt schnell und unverdrossen die neuen Stücke. Auch näh¬
rend meiner Anwesenheit hat man eine ganze Reihe neuer Stücke aufgeführt, die freilich
wenig geeignet siud, in der Poesie eine neue Phase zu beginnen.

Das eine war: "Die rothe Schleife." von Dcinhardstein, österreichischer
Ecnsor und Rath. Es ist wahrscheinlich nach dem "Urbild desTartüffe" gearbeitet,
und bewegt sich noch in der abstracten Literatur, die in den Zeiten der romantischen Schule
und des jungen Deutschlands immer zu sich selber zurückkehrt, keine" anderen Gegenstand hat
als sich selber, kein, anderes Ziel kennt, als die eigene Erhebung. Taillandier in der
Kovuo lZos ijmix mmiäeg, der die übrigen Dramen Gutzkow's sehr glimpflich behan¬
delt, erklärt dieses Urbild für sein schlechtestes Werk, wahrscheinlich weil er hier festen


scheint, und statt dessen die Rolle des Schauspielers übernahm, die er ziemlich mittel¬
mäßig deklamirte, kaun ich nichts sagen.

Horatio spielt sonst die Jesuiten, die Tartüffe's, die Hofmänncr u. s. w., und
weiß ans jeder'dieser Figuren eine Abstraktion, die personificirte Niederträchtigkeit zu
machen. —

Der König und Laertes (die Herren Keller und Richter) konnten billigen
Anforderungen genügen. Beiden fehlt Poesie und Humor; aber der eine als Tyrann
und polternder Alter, der andere als junger eifersüchtiger Ehemann, Student oder ein¬
fältiger Gardeoffizier füllen ihren Platz aus. In einem sonst guten Ensemble würden
beide sehr brauchbar sein.

Von der Königin kann man sagen —^ sprecht mir von allen Schrecken des Ge>
Wissens, nur von Gertrud nicht! daß Hamlet einer solchen Mutter gegenüber seine Fas¬
sung zu behaupten wußte, kann ihm nicht hoch genug angerechnet werden.

Mit dem Personal des Schauspiels sind wir — wenn wir noch ein Paar Komi>
ter, die in einem einseitigen Fach das Nöthige leisten, Ballmann und Berthold,
hinzufügen, --ziemlich fertig, bis auf deu Regisseur des Theaters, Herrn Marr. Die¬
ser steht allerdings außer dem Niveau der übrigen Schauspieler. Ich habe ihn seit der
Zeit in mehreren Lustspielen gesehen, zuweilen in Rollen, die aus einzelnen Apercus
und aus einzelnen Theatcrcffectcn so willkürlich zusammengesetzt waren, daß man an der
Möglichkeit, aus ihnen ein Ganzes zu machen, eben so hätte verzweifeln sollen, als an
dem Verstand des Dichters, der sie erdacht; und er hat sie doch in ein lebensvolles
Bild verwandelt.

Die Kunst des Schauspielers beruht darin, in die Intentionen des Dichters voll¬
kommen aufzugehn, und doch zugleich sich selbst zum Gegenstand zu haben, sich selbst
zu beobachten. Denn die Poesie ist nicht blos das Spiegelbild der Wirklichkeit, sie ist
Ideal. Im Lustspiel wird die Idealität durch den Humor ersetzt. Ein naiv dummer
Mensch wird die naive Dummheit uicht als ein Ideal darstellen können, und so ist es
in allen anderen Charaktcrmasken.

Marr hat Kraft und Humor ....... welche letztere Eigenschaft z. B. Wagner ganz
abgeht; sein ganzes Spiel verräth einen scharfen, tief eindringenden Verstand. Aber
er scheint es mit seinen Rollen und mit dem Theater überhaupt gar leicht zu nehmen;
er verläßt sich auf den Augenblick; er hat selten gut memorirt und wird dadurch oft
ein Spiel des Zufalls, dehnend und schleppend. Ein ausgezeichneter Künstler wie er
sollte doch auf das Spiel der ganzen Gesellschaft einen größeren Einfluß ausüben, na-
mentlich da eine ganze Reihe von Schauspielern da ist, die, richtig geleitet, ein be¬
stimmtes Charaktcrsach recht gut ausfüllen könnten.

Ein Verdienst hat das Leipziger Theater, und das zeichnet es vor vielen größe¬
ren Bühnen ans; es bringt schnell und unverdrossen die neuen Stücke. Auch näh¬
rend meiner Anwesenheit hat man eine ganze Reihe neuer Stücke aufgeführt, die freilich
wenig geeignet siud, in der Poesie eine neue Phase zu beginnen.

Das eine war: „Die rothe Schleife." von Dcinhardstein, österreichischer
Ecnsor und Rath. Es ist wahrscheinlich nach dem „Urbild desTartüffe" gearbeitet,
und bewegt sich noch in der abstracten Literatur, die in den Zeiten der romantischen Schule
und des jungen Deutschlands immer zu sich selber zurückkehrt, keine» anderen Gegenstand hat
als sich selber, kein, anderes Ziel kennt, als die eigene Erhebung. Taillandier in der
Kovuo lZos ijmix mmiäeg, der die übrigen Dramen Gutzkow's sehr glimpflich behan¬
delt, erklärt dieses Urbild für sein schlechtestes Werk, wahrscheinlich weil er hier festen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/545>, abgerufen am 22.07.2024.