Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

simttmg durch eine höhere Erweckung des Sinnes für geistige Bildung nicht grade zu
befürchten steht.

Sie werden sich entsinnen, daß es den Zeitungsnachrichten zufolge unsere Juristen
sehr Viel Kopfzerbrechens verursachte, ob die Unternehmung der Polen nnter die Kate¬
gorie Hochverrath zu stellen sei. Neuerdings hat der Staatsanwalt eine lange (von
der Zeitungshalle stenogravhirte) Auseinandersetzung darüber gegeben, deren Spitze darin
besteht, daß die Verfassung wesentlich in dem Verhältniß des Landesherr" zu den Unter¬
thanen, also in den Rechten und Pflichten beider gegen einander bestehe, daß ferner
ein jedes Recht dadurch Jemandem entzogen werde, daß ihm das Object des Rechts
genommen wird, daß also eine gewaltsame Landcsentreißung eine gewaltsame Aenderung
der Rechte des Landesherrn und somit der Verfassung ist. Mich dünkt, diese Argu¬
mentation ist schlagend. Anders stellt sich aber die, Sache mit MiroSlawski, der als
Franzose eben so wenig des Hochverraths schuldig sein kann, als ein Mörder des Vatcr-
mords, weil er einen Menschen getödtet hat, der zufällig auch Vater ist.

In der Gpener'sehen Zeitung hat kürzlich Herr v. Küstner in einem längeren
Aufsatz seine Theaterverwaltung vertheidigt. Wir entnehmen daraus die Notizen, daß
der regelmäßige Zuschuß zu unserer Bühne 150,000 Thaler und das gesammte Personal,
mit Einschluß der königlichen Kapelle und der Nebcnbcamtcn, nahe an 800 Personen
beträgt. Von dem Vorwurfe, ans Kosten des Publikums sparsam zu sein, hat sich
Herr von Knstncr keinenfalls gereinigt; denn er hat uns darüber uicht belehrt, ob die
150,000 Thaler gänzlich verbraucht werden oder ob davon möglichst viel in die könig¬
liche Kasse wieder zurückfließt. Wir send nicht der Meinung, daß, wenn dies der Fall
wäre, einem Hoftheater-Intendanten objectiv zum Vorwurf gemacht werden könnte,
es scheint uns nur, daß Herr von Küstner mit seinen Beweisen nichts bewiesen hat.
'

Die Proben zu Wagners Coka Rienzi schreiten rüstig vorwärts. -- Mendels¬
sohn's Elias wurde kürzlich in einer von dem als Komponisten und Gesangslehrer bei
uns rühmlichst bekannten Julius Stern veranstalteten Privat-Soiree zur Aufführung
gebracht. Das Publikum war auserwählt. Auch Mendelssohn's Antipode, Meyerbeer
war zugegen. Leider verhinderte eine ziemlich allgemeine Heiserkeit einen großen Theil
der Wirkung, die theils das Werk selbst, theils die einsichtsvolle und lebendige Auf¬
fassung desselben von Seiten des Dirigenten hervorgebracht haben würde. Wir behalten
uns vor, zur Zeit der nahe bevorstehenden öffentlichen Aufführung des Elias Näheres
darüber zu berichten ^ ^ .


VI.
Aus Prag.

Suspension (?) der böhmischen Landesverfassung.

Das beschworene Steuerverwilligungsrecht unserer Stände ist
durch ein r. Reskript an den Landtags-Direktor anßer Wirksamkeit
gesetzt worde n. Der Hergang der Sache ist folgender: Bekanntlich haben die Stände
sich für verpflichtet erachtet, im Landtag vom 30. August auf ihren Beschlüssen vom
Monat Mai zu beharren, nämlich die angesonnene Steuererhöhung von 50,000 G-nden
nur in dem Fall zu vcrwilligen als ihnen zur Beurtheilung des Gegenstands die erfor¬
derlichen Nachweise geliefert würden. Es wurde dem zufolge eine zweite Landtagsschrist
abgefaßt und vorschriftsmäßig an den r. k. Hofkommissär zur unmittelbaren Vorlage an
Sr. Majestät geleitet. Diese zweite Landtagsschrist nun soll -- absichtlich oder nicht,


simttmg durch eine höhere Erweckung des Sinnes für geistige Bildung nicht grade zu
befürchten steht.

Sie werden sich entsinnen, daß es den Zeitungsnachrichten zufolge unsere Juristen
sehr Viel Kopfzerbrechens verursachte, ob die Unternehmung der Polen nnter die Kate¬
gorie Hochverrath zu stellen sei. Neuerdings hat der Staatsanwalt eine lange (von
der Zeitungshalle stenogravhirte) Auseinandersetzung darüber gegeben, deren Spitze darin
besteht, daß die Verfassung wesentlich in dem Verhältniß des Landesherr» zu den Unter¬
thanen, also in den Rechten und Pflichten beider gegen einander bestehe, daß ferner
ein jedes Recht dadurch Jemandem entzogen werde, daß ihm das Object des Rechts
genommen wird, daß also eine gewaltsame Landcsentreißung eine gewaltsame Aenderung
der Rechte des Landesherrn und somit der Verfassung ist. Mich dünkt, diese Argu¬
mentation ist schlagend. Anders stellt sich aber die, Sache mit MiroSlawski, der als
Franzose eben so wenig des Hochverraths schuldig sein kann, als ein Mörder des Vatcr-
mords, weil er einen Menschen getödtet hat, der zufällig auch Vater ist.

In der Gpener'sehen Zeitung hat kürzlich Herr v. Küstner in einem längeren
Aufsatz seine Theaterverwaltung vertheidigt. Wir entnehmen daraus die Notizen, daß
der regelmäßige Zuschuß zu unserer Bühne 150,000 Thaler und das gesammte Personal,
mit Einschluß der königlichen Kapelle und der Nebcnbcamtcn, nahe an 800 Personen
beträgt. Von dem Vorwurfe, ans Kosten des Publikums sparsam zu sein, hat sich
Herr von Knstncr keinenfalls gereinigt; denn er hat uns darüber uicht belehrt, ob die
150,000 Thaler gänzlich verbraucht werden oder ob davon möglichst viel in die könig¬
liche Kasse wieder zurückfließt. Wir send nicht der Meinung, daß, wenn dies der Fall
wäre, einem Hoftheater-Intendanten objectiv zum Vorwurf gemacht werden könnte,
es scheint uns nur, daß Herr von Küstner mit seinen Beweisen nichts bewiesen hat.
'

Die Proben zu Wagners Coka Rienzi schreiten rüstig vorwärts. — Mendels¬
sohn's Elias wurde kürzlich in einer von dem als Komponisten und Gesangslehrer bei
uns rühmlichst bekannten Julius Stern veranstalteten Privat-Soiree zur Aufführung
gebracht. Das Publikum war auserwählt. Auch Mendelssohn's Antipode, Meyerbeer
war zugegen. Leider verhinderte eine ziemlich allgemeine Heiserkeit einen großen Theil
der Wirkung, die theils das Werk selbst, theils die einsichtsvolle und lebendige Auf¬
fassung desselben von Seiten des Dirigenten hervorgebracht haben würde. Wir behalten
uns vor, zur Zeit der nahe bevorstehenden öffentlichen Aufführung des Elias Näheres
darüber zu berichten ^ ^ .


VI.
Aus Prag.

Suspension (?) der böhmischen Landesverfassung.

Das beschworene Steuerverwilligungsrecht unserer Stände ist
durch ein r. Reskript an den Landtags-Direktor anßer Wirksamkeit
gesetzt worde n. Der Hergang der Sache ist folgender: Bekanntlich haben die Stände
sich für verpflichtet erachtet, im Landtag vom 30. August auf ihren Beschlüssen vom
Monat Mai zu beharren, nämlich die angesonnene Steuererhöhung von 50,000 G-nden
nur in dem Fall zu vcrwilligen als ihnen zur Beurtheilung des Gegenstands die erfor¬
derlichen Nachweise geliefert würden. Es wurde dem zufolge eine zweite Landtagsschrist
abgefaßt und vorschriftsmäßig an den r. k. Hofkommissär zur unmittelbaren Vorlage an
Sr. Majestät geleitet. Diese zweite Landtagsschrist nun soll — absichtlich oder nicht,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0051" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184815"/>
            <p xml:id="ID_176" prev="#ID_175"> simttmg durch eine höhere Erweckung des Sinnes für geistige Bildung nicht grade zu<lb/>
befürchten steht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_177"> Sie werden sich entsinnen, daß es den Zeitungsnachrichten zufolge unsere Juristen<lb/>
sehr Viel Kopfzerbrechens verursachte, ob die Unternehmung der Polen nnter die Kate¬<lb/>
gorie Hochverrath zu stellen sei. Neuerdings hat der Staatsanwalt eine lange (von<lb/>
der Zeitungshalle stenogravhirte) Auseinandersetzung darüber gegeben, deren Spitze darin<lb/>
besteht, daß die Verfassung wesentlich in dem Verhältniß des Landesherr» zu den Unter¬<lb/>
thanen, also in den Rechten und Pflichten beider gegen einander bestehe, daß ferner<lb/>
ein jedes Recht dadurch Jemandem entzogen werde, daß ihm das Object des Rechts<lb/>
genommen wird, daß also eine gewaltsame Landcsentreißung eine gewaltsame Aenderung<lb/>
der Rechte des Landesherrn und somit der Verfassung ist. Mich dünkt, diese Argu¬<lb/>
mentation ist schlagend. Anders stellt sich aber die, Sache mit MiroSlawski, der als<lb/>
Franzose eben so wenig des Hochverraths schuldig sein kann, als ein Mörder des Vatcr-<lb/>
mords, weil er einen Menschen getödtet hat, der zufällig auch Vater ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_178"> In der Gpener'sehen Zeitung hat kürzlich Herr v. Küstner in einem längeren<lb/>
Aufsatz seine Theaterverwaltung vertheidigt. Wir entnehmen daraus die Notizen, daß<lb/>
der regelmäßige Zuschuß zu unserer Bühne 150,000 Thaler und das gesammte Personal,<lb/>
mit Einschluß der königlichen Kapelle und der Nebcnbcamtcn, nahe an 800 Personen<lb/>
beträgt. Von dem Vorwurfe, ans Kosten des Publikums sparsam zu sein, hat sich<lb/>
Herr von Knstncr keinenfalls gereinigt; denn er hat uns darüber uicht belehrt, ob die<lb/>
150,000 Thaler gänzlich verbraucht werden oder ob davon möglichst viel in die könig¬<lb/>
liche Kasse wieder zurückfließt. Wir send nicht der Meinung, daß, wenn dies der Fall<lb/>
wäre, einem Hoftheater-Intendanten objectiv zum Vorwurf gemacht werden könnte,<lb/>
es scheint uns nur, daß Herr von Küstner mit seinen Beweisen nichts bewiesen hat.<lb/>
'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_179"> Die Proben zu Wagners Coka Rienzi schreiten rüstig vorwärts. &#x2014; Mendels¬<lb/>
sohn's Elias wurde kürzlich in einer von dem als Komponisten und Gesangslehrer bei<lb/>
uns rühmlichst bekannten Julius Stern veranstalteten Privat-Soiree zur Aufführung<lb/>
gebracht. Das Publikum war auserwählt. Auch Mendelssohn's Antipode, Meyerbeer<lb/>
war zugegen. Leider verhinderte eine ziemlich allgemeine Heiserkeit einen großen Theil<lb/>
der Wirkung, die theils das Werk selbst, theils die einsichtsvolle und lebendige Auf¬<lb/>
fassung desselben von Seiten des Dirigenten hervorgebracht haben würde. Wir behalten<lb/>
uns vor, zur Zeit der nahe bevorstehenden öffentlichen Aufführung des Elias Näheres<lb/>
darüber zu berichten<note type="byline"> ^ ^</note> . </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> VI.<lb/>
Aus Prag.</head><lb/>
            <note type="argument"> Suspension (?) der böhmischen Landesverfassung.</note><lb/>
            <p xml:id="ID_180" next="#ID_181"> Das beschworene Steuerverwilligungsrecht unserer Stände ist<lb/>
durch ein r. Reskript an den Landtags-Direktor anßer Wirksamkeit<lb/>
gesetzt worde n. Der Hergang der Sache ist folgender: Bekanntlich haben die Stände<lb/>
sich für verpflichtet erachtet, im Landtag vom 30. August auf ihren Beschlüssen vom<lb/>
Monat Mai zu beharren, nämlich die angesonnene Steuererhöhung von 50,000 G-nden<lb/>
nur in dem Fall zu vcrwilligen als ihnen zur Beurtheilung des Gegenstands die erfor¬<lb/>
derlichen Nachweise geliefert würden. Es wurde dem zufolge eine zweite Landtagsschrist<lb/>
abgefaßt und vorschriftsmäßig an den r. k. Hofkommissär zur unmittelbaren Vorlage an<lb/>
Sr. Majestät geleitet.  Diese zweite Landtagsschrist nun soll &#x2014; absichtlich oder nicht,</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0051] simttmg durch eine höhere Erweckung des Sinnes für geistige Bildung nicht grade zu befürchten steht. Sie werden sich entsinnen, daß es den Zeitungsnachrichten zufolge unsere Juristen sehr Viel Kopfzerbrechens verursachte, ob die Unternehmung der Polen nnter die Kate¬ gorie Hochverrath zu stellen sei. Neuerdings hat der Staatsanwalt eine lange (von der Zeitungshalle stenogravhirte) Auseinandersetzung darüber gegeben, deren Spitze darin besteht, daß die Verfassung wesentlich in dem Verhältniß des Landesherr» zu den Unter¬ thanen, also in den Rechten und Pflichten beider gegen einander bestehe, daß ferner ein jedes Recht dadurch Jemandem entzogen werde, daß ihm das Object des Rechts genommen wird, daß also eine gewaltsame Landcsentreißung eine gewaltsame Aenderung der Rechte des Landesherrn und somit der Verfassung ist. Mich dünkt, diese Argu¬ mentation ist schlagend. Anders stellt sich aber die, Sache mit MiroSlawski, der als Franzose eben so wenig des Hochverraths schuldig sein kann, als ein Mörder des Vatcr- mords, weil er einen Menschen getödtet hat, der zufällig auch Vater ist. In der Gpener'sehen Zeitung hat kürzlich Herr v. Küstner in einem längeren Aufsatz seine Theaterverwaltung vertheidigt. Wir entnehmen daraus die Notizen, daß der regelmäßige Zuschuß zu unserer Bühne 150,000 Thaler und das gesammte Personal, mit Einschluß der königlichen Kapelle und der Nebcnbcamtcn, nahe an 800 Personen beträgt. Von dem Vorwurfe, ans Kosten des Publikums sparsam zu sein, hat sich Herr von Knstncr keinenfalls gereinigt; denn er hat uns darüber uicht belehrt, ob die 150,000 Thaler gänzlich verbraucht werden oder ob davon möglichst viel in die könig¬ liche Kasse wieder zurückfließt. Wir send nicht der Meinung, daß, wenn dies der Fall wäre, einem Hoftheater-Intendanten objectiv zum Vorwurf gemacht werden könnte, es scheint uns nur, daß Herr von Küstner mit seinen Beweisen nichts bewiesen hat. ' Die Proben zu Wagners Coka Rienzi schreiten rüstig vorwärts. — Mendels¬ sohn's Elias wurde kürzlich in einer von dem als Komponisten und Gesangslehrer bei uns rühmlichst bekannten Julius Stern veranstalteten Privat-Soiree zur Aufführung gebracht. Das Publikum war auserwählt. Auch Mendelssohn's Antipode, Meyerbeer war zugegen. Leider verhinderte eine ziemlich allgemeine Heiserkeit einen großen Theil der Wirkung, die theils das Werk selbst, theils die einsichtsvolle und lebendige Auf¬ fassung desselben von Seiten des Dirigenten hervorgebracht haben würde. Wir behalten uns vor, zur Zeit der nahe bevorstehenden öffentlichen Aufführung des Elias Näheres darüber zu berichten ^ ^ . VI. Aus Prag. Suspension (?) der böhmischen Landesverfassung. Das beschworene Steuerverwilligungsrecht unserer Stände ist durch ein r. Reskript an den Landtags-Direktor anßer Wirksamkeit gesetzt worde n. Der Hergang der Sache ist folgender: Bekanntlich haben die Stände sich für verpflichtet erachtet, im Landtag vom 30. August auf ihren Beschlüssen vom Monat Mai zu beharren, nämlich die angesonnene Steuererhöhung von 50,000 G-nden nur in dem Fall zu vcrwilligen als ihnen zur Beurtheilung des Gegenstands die erfor¬ derlichen Nachweise geliefert würden. Es wurde dem zufolge eine zweite Landtagsschrist abgefaßt und vorschriftsmäßig an den r. k. Hofkommissär zur unmittelbaren Vorlage an Sr. Majestät geleitet. Diese zweite Landtagsschrist nun soll — absichtlich oder nicht,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/51
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/51>, abgerufen am 05.12.2024.