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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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der Völker schloß; da ward der Saamen der Zwietracht in Religionssachen ausgestreut.
-- Die evangelische Kirche erhielt in Preußen eine Agende, die unter andern Um¬
ständen ein äußeres Erkennungszeichen bei fortwährender Gewissensfreiheit hätte bilden
können. Da entstand am Hofe selbst eine altlutherische Opposition, die bis zur Aus¬
wanderung führte. Später stifteten die von der Aristocratic ausgehenden Pietisten viel¬
faches Unheil, so daß sogar die Katholiken zu freisinnigeren Ideen übergingen. Doch
statt daß die Regierung dies hätte befördern sollen, ließ sie früher den gelehrten Thei-
ner fallen, und legte zuletzt den Deutschkatholiken Hindernisse in den Weg.

Ans diese Weise ist es dahin gekommen, daß durch die Einmischung in
die Glaubenssachen zu Königsberg, Magdeburg u. f. w. die Gemüther dergestalt
beschäftigt sind, daß die allgemeine Aufmerksamkeit von den wichtigeren Angelegen¬
heiten der Verfassung und Verwaltung des Staates sich abwendet, so daß für
Viele die Antwort aus die Adresse der 40 Junker, das servile Benehmen der Bielefel¬
der und ähnliche Zeichen der Zeit spurlos vorübergehen, oder das kraftvolle Auftreten
Holzcndorfs ans dem Grunde verworfen wird, weil er vielleicht einer anderen religiö¬
sen Richtung angehört. Darum so wenig Theilnahme i" Preußen für das, was oft
am Nächsten liegt, und die Unbekanntschaft mit dem Urtheil des Auslandes über die
preußischen Zustände, welche das Selbstvertrauen bis zum Lächerlichen steigert. Vor Kurzem
machte Einsender dieses die Bekanntschaft eines Engländers, dem es in dem schlesischen Riesen¬
gebirge so gut gefallen, daß er sich dort gern, um einen ruhigen Wohnsitz zu haben,
angekauft hätte. Allein ^ wie der Engländer stets ans den Grund der Sache geht --
er konnte sich dazu uicht entschließen, der Untergebene eines Junkers zu werden, der
nach preußischen Gesetzen als Gutsherr die Polizei selbst auszuüben hat. Er wußte,
daß wenn sein Hund eine Gans des Dominialherrn erbissen, oder in seinem Gersten-
felde einigen Schaden angerichtet haben wurde, er vor den Junker, der vielleicht wei¬
ter nichts war, als ein deutscher Herr von. deren es in Preußen über 30,00t) gibt,
daß er vor einen solchen Junker vorgeladen werden konnte, und sich von demselben,
oder seinem Amtmann, oder Wirthschaftsschreibcr verantworten und ein Erkenntniß erwar¬
ten mußte, das ihn Von hochadligen Polizeigerichtswcgen verurtheilte, ein paar Gro¬
schen Strafe zu geben, die in jedem anderen Lande eine vom Staate bestellte Polizei¬
behörde, ohne viele Weitläufigkeit von seinem Diener abgeholt haben würde. Wenn
der Engländer über el!^ solches in civilisirten "Ländern nicht mehr vorkommendes
Gebahren einer Privatperson empört, seine Meinung ausgesprochen hätte, würde er in
einen Jnjnrienproecß verwickelt worden sein, der mit sechsmonatlicher Freiheitsberaubung
enden konnte, denn er hatte seine Obrigkeit, in Preußen die gnädige Grnndhcrrschaft,
beleidigt, eine Strafe, die bei gleicher Beleidigung gegen einen anderen Gentleman
mit 20 Thaler Geldstrafe hätte abgebüßt werden können. Dabei äußerte sich derselbe
Engländer über den lächerlichen Stolz des preußischen Adels, der das Leben in diesem
Lande unausstehlich mache, indem derselbe sich der englischen nobility gleichstellen wolle.
Er war unter Andern von einem Grafen gefragt worden': welchen Rang in England
man ihm anweisen würde? Er hatte nnr darauf antworten können: hinter dem jüng¬
sten Baron, denn jeder ist Peer; hinter dem jüngsten Baronet, denn es gibt nur einen
in jeder Familie, und hinter jedem Esquire, denn er muß sich entweder selbst zum
Major, zum Doctor oder sonst zu etwas gemacht haben. Ob man ihn übrigens sür
einen Gentleman halten würde > könne nur von seinem Benehmen abhängen.


F. d. L.

der Völker schloß; da ward der Saamen der Zwietracht in Religionssachen ausgestreut.
— Die evangelische Kirche erhielt in Preußen eine Agende, die unter andern Um¬
ständen ein äußeres Erkennungszeichen bei fortwährender Gewissensfreiheit hätte bilden
können. Da entstand am Hofe selbst eine altlutherische Opposition, die bis zur Aus¬
wanderung führte. Später stifteten die von der Aristocratic ausgehenden Pietisten viel¬
faches Unheil, so daß sogar die Katholiken zu freisinnigeren Ideen übergingen. Doch
statt daß die Regierung dies hätte befördern sollen, ließ sie früher den gelehrten Thei-
ner fallen, und legte zuletzt den Deutschkatholiken Hindernisse in den Weg.

Ans diese Weise ist es dahin gekommen, daß durch die Einmischung in
die Glaubenssachen zu Königsberg, Magdeburg u. f. w. die Gemüther dergestalt
beschäftigt sind, daß die allgemeine Aufmerksamkeit von den wichtigeren Angelegen¬
heiten der Verfassung und Verwaltung des Staates sich abwendet, so daß für
Viele die Antwort aus die Adresse der 40 Junker, das servile Benehmen der Bielefel¬
der und ähnliche Zeichen der Zeit spurlos vorübergehen, oder das kraftvolle Auftreten
Holzcndorfs ans dem Grunde verworfen wird, weil er vielleicht einer anderen religiö¬
sen Richtung angehört. Darum so wenig Theilnahme i» Preußen für das, was oft
am Nächsten liegt, und die Unbekanntschaft mit dem Urtheil des Auslandes über die
preußischen Zustände, welche das Selbstvertrauen bis zum Lächerlichen steigert. Vor Kurzem
machte Einsender dieses die Bekanntschaft eines Engländers, dem es in dem schlesischen Riesen¬
gebirge so gut gefallen, daß er sich dort gern, um einen ruhigen Wohnsitz zu haben,
angekauft hätte. Allein ^ wie der Engländer stets ans den Grund der Sache geht —
er konnte sich dazu uicht entschließen, der Untergebene eines Junkers zu werden, der
nach preußischen Gesetzen als Gutsherr die Polizei selbst auszuüben hat. Er wußte,
daß wenn sein Hund eine Gans des Dominialherrn erbissen, oder in seinem Gersten-
felde einigen Schaden angerichtet haben wurde, er vor den Junker, der vielleicht wei¬
ter nichts war, als ein deutscher Herr von. deren es in Preußen über 30,00t) gibt,
daß er vor einen solchen Junker vorgeladen werden konnte, und sich von demselben,
oder seinem Amtmann, oder Wirthschaftsschreibcr verantworten und ein Erkenntniß erwar¬
ten mußte, das ihn Von hochadligen Polizeigerichtswcgen verurtheilte, ein paar Gro¬
schen Strafe zu geben, die in jedem anderen Lande eine vom Staate bestellte Polizei¬
behörde, ohne viele Weitläufigkeit von seinem Diener abgeholt haben würde. Wenn
der Engländer über el!^ solches in civilisirten "Ländern nicht mehr vorkommendes
Gebahren einer Privatperson empört, seine Meinung ausgesprochen hätte, würde er in
einen Jnjnrienproecß verwickelt worden sein, der mit sechsmonatlicher Freiheitsberaubung
enden konnte, denn er hatte seine Obrigkeit, in Preußen die gnädige Grnndhcrrschaft,
beleidigt, eine Strafe, die bei gleicher Beleidigung gegen einen anderen Gentleman
mit 20 Thaler Geldstrafe hätte abgebüßt werden können. Dabei äußerte sich derselbe
Engländer über den lächerlichen Stolz des preußischen Adels, der das Leben in diesem
Lande unausstehlich mache, indem derselbe sich der englischen nobility gleichstellen wolle.
Er war unter Andern von einem Grafen gefragt worden': welchen Rang in England
man ihm anweisen würde? Er hatte nnr darauf antworten können: hinter dem jüng¬
sten Baron, denn jeder ist Peer; hinter dem jüngsten Baronet, denn es gibt nur einen
in jeder Familie, und hinter jedem Esquire, denn er muß sich entweder selbst zum
Major, zum Doctor oder sonst zu etwas gemacht haben. Ob man ihn übrigens sür
einen Gentleman halten würde > könne nur von seinem Benehmen abhängen.


F. d. L.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/412>, abgerufen am 22.07.2024.