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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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aber glücklos, "denn o! denn o! vergessen ist das Steckenpferd!" heißt es im Hamlet.
Das Publikum war einmal energischerer Prätendent, als Prätendent Ku et e n sich's hat träumen
lassen. Das Publikum prätendirt heutzutage bei einer neuen komischen Oper eine neue Fabel,
neue, pikante Verkettungen der Intrigue, drastische und doch zugleich graziöse Situa¬
tionskomik u. s. w. u. s. w. Unser Prätendent zeigt sich aber allen diesen Prätensio¬
nen an seinem textlichen Gehalt nicht gewachsen; er kann mit nichts aufwarten, als
einer schon abgenutzten historischen Anekdote, die kaum Stoff für einen Akt bietend,
hier in drei langen Akten langweiligst ausgedehnt erscheint: ferner mit einem gecken¬
haften Pvstschrciber, der, ein Pariser Schneiderssohu, vordem bei Pariser Theatern als
Chorist und Statist figurirt hat, und die albernsten und abgedroschensten Witze macht.
Ueberhaupt entwickelt der Textfabrikaut C. P. Berg er eine Sorte von Humor und
Witz in dieser Oper, daß unsre Nachtwächter nach der ersten Aufführung des Präten¬
denten mehrere, längst verstorbene Berliner Eckensteher heulend und wehklagend um's
Opernhaus schweben sahen und hörten. Außer dem geckenhaften, postbeamteten Schneiders¬
sohn muß Hrn. Berger noch ein immerwährend grogsaufendcr und von vornherein gleich
besoffen auftretender Engländer (eine widerliche Figur) und ein alter tauber französi¬
scher Postmeister herhalten, der in der ganzen Oper nichts thut, als sein Hörrohr an-
und absetzen. Dieses Manöver ist nun gerade in dieser Oper freilich sehr und echt
komisch, denn es scheint, als ob der taube Postmeister mit seinem Hörrohre nach neuen
Melodice'n forscht; er kaun aber nichts entdecken, und schüttelt einmal uber's andere
gar traurig den Kopf. Unser Blume, ein ganz schlimmer Ironiker und Mystificateur,
deutet dies satyrische Moment, (das freilich Hr. Berg er nicht beabsichtigt und Hr.
Kücken nicht entdeckt) sehr reizend an. Was nun endlich die Musik anbelangt, so er¬
scheint uns der Komponist ganz und gar im Charakter des zudringlich liebenswür¬
digen, eingebildeten, und doch furchtsamen postschreibcnden Schucidersvhus Unsitte Lev-
rault, der auch ein paar Jahr in Paris, wie Hr. Kücken, war; als Statist und
Chorist beim Theater lernte Levrault einige große Schauspieler nachäffen; ganz so Hr.
Kücken einige Pariser Komponisten. Levrault möchte gern ein Prinz, ein Prätendent
sein, aber er hat keine Courage; -- ganz so sein Componist, der möchte gern ein gro¬
ßer Künstler sein, aber es fehlt ihm blos Genie und Meisterschaft, und darum eben¬
falls Courage. Seine Musik ist von einer lakaienhaften Zuvorkommenheit gegen den
Modegeschmack der verächtlichsten Classe des Theaterpublikums. Ju jeder Nummer der
Partitur dasselbe coquettiren, und schön thun in Tanzrhythmen, mit fast überall ohne
Sinn und Geschmack angebrachten Jodeleien. Dabei fehlt es nicht an melodischem In¬
halt und sangbaren Phrasen, aber schwerlich trifft man auch nur auf eine eigene,
gesund-geborne, periodisch gegliederte und breit ausgeführte Melodie. Wir glauben doch
Lcvrants Vater ist nur ein Flickschneider gewesen. Mit dieser Oper trägt Hr. Kücken
sein bischen Ruhm für immer zu Grabe und er kann getrost wieder persönlich seine
V. "Flucht nach der Schweiz" aufführen*).


IV.
Ein alter Bekannter im neuen Gewände.

Es ist länger als ein halbes Sciculum, daß der ehrliche "Wandsbecker Bote" mit
seinem scheinbar harmlosen Spott gegen die Aufklärung und ihre Konsequenzen die Ge-



*) Wir glauben nicht, daß es so arg ist und würden einem Berichte, der uns die Licht¬
seiten der neuen Oper schildern wollte, gerne Platz geben. Wir sind nicht so gesegnet mit drama¬
tische D. Red, n Componisten, um ein aufsteigendes Talent sogleich mit Füßen treten zu dürfen.

aber glücklos, „denn o! denn o! vergessen ist das Steckenpferd!" heißt es im Hamlet.
Das Publikum war einmal energischerer Prätendent, als Prätendent Ku et e n sich's hat träumen
lassen. Das Publikum prätendirt heutzutage bei einer neuen komischen Oper eine neue Fabel,
neue, pikante Verkettungen der Intrigue, drastische und doch zugleich graziöse Situa¬
tionskomik u. s. w. u. s. w. Unser Prätendent zeigt sich aber allen diesen Prätensio¬
nen an seinem textlichen Gehalt nicht gewachsen; er kann mit nichts aufwarten, als
einer schon abgenutzten historischen Anekdote, die kaum Stoff für einen Akt bietend,
hier in drei langen Akten langweiligst ausgedehnt erscheint: ferner mit einem gecken¬
haften Pvstschrciber, der, ein Pariser Schneiderssohu, vordem bei Pariser Theatern als
Chorist und Statist figurirt hat, und die albernsten und abgedroschensten Witze macht.
Ueberhaupt entwickelt der Textfabrikaut C. P. Berg er eine Sorte von Humor und
Witz in dieser Oper, daß unsre Nachtwächter nach der ersten Aufführung des Präten¬
denten mehrere, längst verstorbene Berliner Eckensteher heulend und wehklagend um's
Opernhaus schweben sahen und hörten. Außer dem geckenhaften, postbeamteten Schneiders¬
sohn muß Hrn. Berger noch ein immerwährend grogsaufendcr und von vornherein gleich
besoffen auftretender Engländer (eine widerliche Figur) und ein alter tauber französi¬
scher Postmeister herhalten, der in der ganzen Oper nichts thut, als sein Hörrohr an-
und absetzen. Dieses Manöver ist nun gerade in dieser Oper freilich sehr und echt
komisch, denn es scheint, als ob der taube Postmeister mit seinem Hörrohre nach neuen
Melodice'n forscht; er kaun aber nichts entdecken, und schüttelt einmal uber's andere
gar traurig den Kopf. Unser Blume, ein ganz schlimmer Ironiker und Mystificateur,
deutet dies satyrische Moment, (das freilich Hr. Berg er nicht beabsichtigt und Hr.
Kücken nicht entdeckt) sehr reizend an. Was nun endlich die Musik anbelangt, so er¬
scheint uns der Komponist ganz und gar im Charakter des zudringlich liebenswür¬
digen, eingebildeten, und doch furchtsamen postschreibcnden Schucidersvhus Unsitte Lev-
rault, der auch ein paar Jahr in Paris, wie Hr. Kücken, war; als Statist und
Chorist beim Theater lernte Levrault einige große Schauspieler nachäffen; ganz so Hr.
Kücken einige Pariser Komponisten. Levrault möchte gern ein Prinz, ein Prätendent
sein, aber er hat keine Courage; — ganz so sein Componist, der möchte gern ein gro¬
ßer Künstler sein, aber es fehlt ihm blos Genie und Meisterschaft, und darum eben¬
falls Courage. Seine Musik ist von einer lakaienhaften Zuvorkommenheit gegen den
Modegeschmack der verächtlichsten Classe des Theaterpublikums. Ju jeder Nummer der
Partitur dasselbe coquettiren, und schön thun in Tanzrhythmen, mit fast überall ohne
Sinn und Geschmack angebrachten Jodeleien. Dabei fehlt es nicht an melodischem In¬
halt und sangbaren Phrasen, aber schwerlich trifft man auch nur auf eine eigene,
gesund-geborne, periodisch gegliederte und breit ausgeführte Melodie. Wir glauben doch
Lcvrants Vater ist nur ein Flickschneider gewesen. Mit dieser Oper trägt Hr. Kücken
sein bischen Ruhm für immer zu Grabe und er kann getrost wieder persönlich seine
V. „Flucht nach der Schweiz" aufführen*).


IV.
Ein alter Bekannter im neuen Gewände.

Es ist länger als ein halbes Sciculum, daß der ehrliche „Wandsbecker Bote" mit
seinem scheinbar harmlosen Spott gegen die Aufklärung und ihre Konsequenzen die Ge-



*) Wir glauben nicht, daß es so arg ist und würden einem Berichte, der uns die Licht¬
seiten der neuen Oper schildern wollte, gerne Platz geben. Wir sind nicht so gesegnet mit drama¬
tische D. Red, n Componisten, um ein aufsteigendes Talent sogleich mit Füßen treten zu dürfen.
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[0405] aber glücklos, „denn o! denn o! vergessen ist das Steckenpferd!" heißt es im Hamlet. Das Publikum war einmal energischerer Prätendent, als Prätendent Ku et e n sich's hat träumen lassen. Das Publikum prätendirt heutzutage bei einer neuen komischen Oper eine neue Fabel, neue, pikante Verkettungen der Intrigue, drastische und doch zugleich graziöse Situa¬ tionskomik u. s. w. u. s. w. Unser Prätendent zeigt sich aber allen diesen Prätensio¬ nen an seinem textlichen Gehalt nicht gewachsen; er kann mit nichts aufwarten, als einer schon abgenutzten historischen Anekdote, die kaum Stoff für einen Akt bietend, hier in drei langen Akten langweiligst ausgedehnt erscheint: ferner mit einem gecken¬ haften Pvstschrciber, der, ein Pariser Schneiderssohu, vordem bei Pariser Theatern als Chorist und Statist figurirt hat, und die albernsten und abgedroschensten Witze macht. Ueberhaupt entwickelt der Textfabrikaut C. P. Berg er eine Sorte von Humor und Witz in dieser Oper, daß unsre Nachtwächter nach der ersten Aufführung des Präten¬ denten mehrere, längst verstorbene Berliner Eckensteher heulend und wehklagend um's Opernhaus schweben sahen und hörten. Außer dem geckenhaften, postbeamteten Schneiders¬ sohn muß Hrn. Berger noch ein immerwährend grogsaufendcr und von vornherein gleich besoffen auftretender Engländer (eine widerliche Figur) und ein alter tauber französi¬ scher Postmeister herhalten, der in der ganzen Oper nichts thut, als sein Hörrohr an- und absetzen. Dieses Manöver ist nun gerade in dieser Oper freilich sehr und echt komisch, denn es scheint, als ob der taube Postmeister mit seinem Hörrohre nach neuen Melodice'n forscht; er kaun aber nichts entdecken, und schüttelt einmal uber's andere gar traurig den Kopf. Unser Blume, ein ganz schlimmer Ironiker und Mystificateur, deutet dies satyrische Moment, (das freilich Hr. Berg er nicht beabsichtigt und Hr. Kücken nicht entdeckt) sehr reizend an. Was nun endlich die Musik anbelangt, so er¬ scheint uns der Komponist ganz und gar im Charakter des zudringlich liebenswür¬ digen, eingebildeten, und doch furchtsamen postschreibcnden Schucidersvhus Unsitte Lev- rault, der auch ein paar Jahr in Paris, wie Hr. Kücken, war; als Statist und Chorist beim Theater lernte Levrault einige große Schauspieler nachäffen; ganz so Hr. Kücken einige Pariser Komponisten. Levrault möchte gern ein Prinz, ein Prätendent sein, aber er hat keine Courage; — ganz so sein Componist, der möchte gern ein gro¬ ßer Künstler sein, aber es fehlt ihm blos Genie und Meisterschaft, und darum eben¬ falls Courage. Seine Musik ist von einer lakaienhaften Zuvorkommenheit gegen den Modegeschmack der verächtlichsten Classe des Theaterpublikums. Ju jeder Nummer der Partitur dasselbe coquettiren, und schön thun in Tanzrhythmen, mit fast überall ohne Sinn und Geschmack angebrachten Jodeleien. Dabei fehlt es nicht an melodischem In¬ halt und sangbaren Phrasen, aber schwerlich trifft man auch nur auf eine eigene, gesund-geborne, periodisch gegliederte und breit ausgeführte Melodie. Wir glauben doch Lcvrants Vater ist nur ein Flickschneider gewesen. Mit dieser Oper trägt Hr. Kücken sein bischen Ruhm für immer zu Grabe und er kann getrost wieder persönlich seine V. „Flucht nach der Schweiz" aufführen*). IV. Ein alter Bekannter im neuen Gewände. Es ist länger als ein halbes Sciculum, daß der ehrliche „Wandsbecker Bote" mit seinem scheinbar harmlosen Spott gegen die Aufklärung und ihre Konsequenzen die Ge- *) Wir glauben nicht, daß es so arg ist und würden einem Berichte, der uns die Licht¬ seiten der neuen Oper schildern wollte, gerne Platz geben. Wir sind nicht so gesegnet mit drama¬ tische D. Red, n Componisten, um ein aufsteigendes Talent sogleich mit Füßen treten zu dürfen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/405>, abgerufen am 03.07.2024.