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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Hin und wieder tauchen wohl einzelne Hyvergenies aus dem Teiche österreichischer
Universitäten auf, wie grausige Irrlichter; einem solchen verdankt wohl unsere Ne"
actionslitcratur das merkwürdige Actenstück, jene Wiener Ansichten über Denk-,
Rede- und Preßfreih an, die in keiner literarischen Curiositätensammlnng feh¬
len dürfen, und dessen Glanzpnnct in der genialen Behauptung liegt, der Menge
sei es ganz gleichgültig, was sie liest, wenn sie nur überhaupt was zu lesen
bekomme, so wie Belagerte in der Noth auch Pferdefleisch essen. Literarisches Pferde¬
fleisch liefert Wien allerdings in Menge. Ans jene Behauptung hin baut das Büchlein
seine Konsequenzen, und stellt die Literatur endlich mit Tabak, Kaffee und Kartoffelsäckcn
in ein Niveau. Heil dir, erhabener scribere! es wird sich komisch machen, wenn zwei
Centner Heine und Rotteck nebst einem Centner FriedcnSt'anaster an der Grenze in An¬
stand genommen werden.

In weiterem BlaSphemiren gegen den Gott in uns, will das Buch den Drucker
allein für die Erzeugung der Waare verantwortlich machen. Gottlieb Haase Söhne,
unsere vielbeschäftigten Buchdrucker, sind eben im Begriff, sich verschiedene Doktorgrade
eigen zu machen, um gerüstet zu sein, falls jener bei Rohrmann in Wien erschienene Ge¬
setzvorschlag zum wirklichen, etwa zum Bundesgesetzc werden sollte. Denn nicht geringe
Gelcchrheit wird dann zum Buchdruckerthume von Nöthen sein, das wir heute nur als
Handwerk üben sehen; man wird dann vom Buchdrucker direct zum Rathe des Ober-
censurcollegiums beförderlich sein. Doch wahrlich, die Sache hat auch ihre bitter ernste
Seite. Weiß man, welches Mäcenat dies Büchlein begünstigt, welcher Salon zu Wien
das Manuscript mit Acclamation gut geheißen, kann man sich geheimen Grausens kaum
erwehren; wäre man wenigstens so klug gewesen, das Ganze als Uebersetzung aus dem
Chinesischen zu geben, es hätte uns dann weniger erschreckt; des Originalchinesischen
ist Viel darin, und wahrscheinlich dient das Buch als indirecte Erledigung der vielbe¬
sprochenen Petition der Wiener Schriftsteller und der böhmischen Landtagsbitte um
freiere Censur.

Ein Centner Rohrmcmn'sche Gedanken, ein Centner Kienruß: wer kauft!

Wir wenden uns ab von den trostlosen Auspicien unserer geistigen Zukunft und suchen
Erholung, Zerstreuung in der vielbesuchten Affenkomödie der Madame Schreyer, dem
einzigen censurfreicn Theater, dessen Künstler ungestraft extemporiren, das aber unserem
Theater bedeutend Abbruch thut, zumal dieses noch an den alten, oft gerügten Gebre¬
chen leidet. Der Winter ist gekommen, doch brachte er die verheißene Heldcnspielerin,
die Koloratursängerin, den Tenor nicht mit; auch hat die Schreyer'sehe Gesellschaft afri¬
kanischer Mimen das für sich, daß ihre Dircctrice durchaus nicht singt, der frühere
Theatcrdireetor hatte auch ein vernachlässigtes Theater, aber keinen Schnurrbart, folg¬
lich haben wir entschieden gewonnen; freilich kostet dieser Gewinn dem Lande -- den
steuerpflichtigen!! -- jährlich baare i0,N00 Fi. C. M., wofür wir so ziemlich ZLtt
bärtige Grenadiere per fünf Kreuzer täglich in's Feld stellen könnten. Theater sind aber
Nationalerziehungsanstalten, und wollten unsere thcatersteuerpflichtigcn Bauern nur herein
" kommen, sie würden grundgcschcidt.


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Die SlÄndc und das But'gcrthum.

Nicht volle zwei Jahre sind es, seitdem die Sitzungen der böhmischen Landstände, ihr
Erwachen aus langjähriger Lethargie in diesen Blättern das allerersten Male besprochen
wurden, bitter, doch streng wahrhaft. Blicken wir zurück und vergleichen wir die heutige
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Hin und wieder tauchen wohl einzelne Hyvergenies aus dem Teiche österreichischer
Universitäten auf, wie grausige Irrlichter; einem solchen verdankt wohl unsere Ne»
actionslitcratur das merkwürdige Actenstück, jene Wiener Ansichten über Denk-,
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len dürfen, und dessen Glanzpnnct in der genialen Behauptung liegt, der Menge
sei es ganz gleichgültig, was sie liest, wenn sie nur überhaupt was zu lesen
bekomme, so wie Belagerte in der Noth auch Pferdefleisch essen. Literarisches Pferde¬
fleisch liefert Wien allerdings in Menge. Ans jene Behauptung hin baut das Büchlein
seine Konsequenzen, und stellt die Literatur endlich mit Tabak, Kaffee und Kartoffelsäckcn
in ein Niveau. Heil dir, erhabener scribere! es wird sich komisch machen, wenn zwei
Centner Heine und Rotteck nebst einem Centner FriedcnSt'anaster an der Grenze in An¬
stand genommen werden.

In weiterem BlaSphemiren gegen den Gott in uns, will das Buch den Drucker
allein für die Erzeugung der Waare verantwortlich machen. Gottlieb Haase Söhne,
unsere vielbeschäftigten Buchdrucker, sind eben im Begriff, sich verschiedene Doktorgrade
eigen zu machen, um gerüstet zu sein, falls jener bei Rohrmann in Wien erschienene Ge¬
setzvorschlag zum wirklichen, etwa zum Bundesgesetzc werden sollte. Denn nicht geringe
Gelcchrheit wird dann zum Buchdruckerthume von Nöthen sein, das wir heute nur als
Handwerk üben sehen; man wird dann vom Buchdrucker direct zum Rathe des Ober-
censurcollegiums beförderlich sein. Doch wahrlich, die Sache hat auch ihre bitter ernste
Seite. Weiß man, welches Mäcenat dies Büchlein begünstigt, welcher Salon zu Wien
das Manuscript mit Acclamation gut geheißen, kann man sich geheimen Grausens kaum
erwehren; wäre man wenigstens so klug gewesen, das Ganze als Uebersetzung aus dem
Chinesischen zu geben, es hätte uns dann weniger erschreckt; des Originalchinesischen
ist Viel darin, und wahrscheinlich dient das Buch als indirecte Erledigung der vielbe¬
sprochenen Petition der Wiener Schriftsteller und der böhmischen Landtagsbitte um
freiere Censur.

Ein Centner Rohrmcmn'sche Gedanken, ein Centner Kienruß: wer kauft!

Wir wenden uns ab von den trostlosen Auspicien unserer geistigen Zukunft und suchen
Erholung, Zerstreuung in der vielbesuchten Affenkomödie der Madame Schreyer, dem
einzigen censurfreicn Theater, dessen Künstler ungestraft extemporiren, das aber unserem
Theater bedeutend Abbruch thut, zumal dieses noch an den alten, oft gerügten Gebre¬
chen leidet. Der Winter ist gekommen, doch brachte er die verheißene Heldcnspielerin,
die Koloratursängerin, den Tenor nicht mit; auch hat die Schreyer'sehe Gesellschaft afri¬
kanischer Mimen das für sich, daß ihre Dircctrice durchaus nicht singt, der frühere
Theatcrdireetor hatte auch ein vernachlässigtes Theater, aber keinen Schnurrbart, folg¬
lich haben wir entschieden gewonnen; freilich kostet dieser Gewinn dem Lande — den
steuerpflichtigen!! — jährlich baare i0,N00 Fi. C. M., wofür wir so ziemlich ZLtt
bärtige Grenadiere per fünf Kreuzer täglich in's Feld stellen könnten. Theater sind aber
Nationalerziehungsanstalten, und wollten unsere thcatersteuerpflichtigcn Bauern nur herein
" kommen, sie würden grundgcschcidt.


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Die SlÄndc und das But'gcrthum.

Nicht volle zwei Jahre sind es, seitdem die Sitzungen der böhmischen Landstände, ihr
Erwachen aus langjähriger Lethargie in diesen Blättern das allerersten Male besprochen
wurden, bitter, doch streng wahrhaft. Blicken wir zurück und vergleichen wir die heutige
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[0355] Hin und wieder tauchen wohl einzelne Hyvergenies aus dem Teiche österreichischer Universitäten auf, wie grausige Irrlichter; einem solchen verdankt wohl unsere Ne» actionslitcratur das merkwürdige Actenstück, jene Wiener Ansichten über Denk-, Rede- und Preßfreih an, die in keiner literarischen Curiositätensammlnng feh¬ len dürfen, und dessen Glanzpnnct in der genialen Behauptung liegt, der Menge sei es ganz gleichgültig, was sie liest, wenn sie nur überhaupt was zu lesen bekomme, so wie Belagerte in der Noth auch Pferdefleisch essen. Literarisches Pferde¬ fleisch liefert Wien allerdings in Menge. Ans jene Behauptung hin baut das Büchlein seine Konsequenzen, und stellt die Literatur endlich mit Tabak, Kaffee und Kartoffelsäckcn in ein Niveau. Heil dir, erhabener scribere! es wird sich komisch machen, wenn zwei Centner Heine und Rotteck nebst einem Centner FriedcnSt'anaster an der Grenze in An¬ stand genommen werden. In weiterem BlaSphemiren gegen den Gott in uns, will das Buch den Drucker allein für die Erzeugung der Waare verantwortlich machen. Gottlieb Haase Söhne, unsere vielbeschäftigten Buchdrucker, sind eben im Begriff, sich verschiedene Doktorgrade eigen zu machen, um gerüstet zu sein, falls jener bei Rohrmann in Wien erschienene Ge¬ setzvorschlag zum wirklichen, etwa zum Bundesgesetzc werden sollte. Denn nicht geringe Gelcchrheit wird dann zum Buchdruckerthume von Nöthen sein, das wir heute nur als Handwerk üben sehen; man wird dann vom Buchdrucker direct zum Rathe des Ober- censurcollegiums beförderlich sein. Doch wahrlich, die Sache hat auch ihre bitter ernste Seite. Weiß man, welches Mäcenat dies Büchlein begünstigt, welcher Salon zu Wien das Manuscript mit Acclamation gut geheißen, kann man sich geheimen Grausens kaum erwehren; wäre man wenigstens so klug gewesen, das Ganze als Uebersetzung aus dem Chinesischen zu geben, es hätte uns dann weniger erschreckt; des Originalchinesischen ist Viel darin, und wahrscheinlich dient das Buch als indirecte Erledigung der vielbe¬ sprochenen Petition der Wiener Schriftsteller und der böhmischen Landtagsbitte um freiere Censur. Ein Centner Rohrmcmn'sche Gedanken, ein Centner Kienruß: wer kauft! Wir wenden uns ab von den trostlosen Auspicien unserer geistigen Zukunft und suchen Erholung, Zerstreuung in der vielbesuchten Affenkomödie der Madame Schreyer, dem einzigen censurfreicn Theater, dessen Künstler ungestraft extemporiren, das aber unserem Theater bedeutend Abbruch thut, zumal dieses noch an den alten, oft gerügten Gebre¬ chen leidet. Der Winter ist gekommen, doch brachte er die verheißene Heldcnspielerin, die Koloratursängerin, den Tenor nicht mit; auch hat die Schreyer'sehe Gesellschaft afri¬ kanischer Mimen das für sich, daß ihre Dircctrice durchaus nicht singt, der frühere Theatcrdireetor hatte auch ein vernachlässigtes Theater, aber keinen Schnurrbart, folg¬ lich haben wir entschieden gewonnen; freilich kostet dieser Gewinn dem Lande — den steuerpflichtigen!! — jährlich baare i0,N00 Fi. C. M., wofür wir so ziemlich ZLtt bärtige Grenadiere per fünf Kreuzer täglich in's Feld stellen könnten. Theater sind aber Nationalerziehungsanstalten, und wollten unsere thcatersteuerpflichtigcn Bauern nur herein " kommen, sie würden grundgcschcidt. Ä. Die SlÄndc und das But'gcrthum. Nicht volle zwei Jahre sind es, seitdem die Sitzungen der böhmischen Landstände, ihr Erwachen aus langjähriger Lethargie in diesen Blättern das allerersten Male besprochen wurden, bitter, doch streng wahrhaft. Blicken wir zurück und vergleichen wir die heutige ' 45

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/355>, abgerufen am 12.12.2024.