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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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des Rechtes ist und der Deputate unserer Universität, daß er endlich ganz allein gegen
die Ueberzeugung der ganzen Kammer auftritt, ist gewiß auffallend. Den Herrn Hof-
rath Bayer aber, der hier in allgemeiner Achtung steht und von dem man weiß, daß
er zu jesuitischen Ränken nie die Hand bot, des Obscurantismus oder wenigstens des
Servilismus zu zeihen, wird fast Niemanden einfallen, denn ich glaube, daß auch die
strengsten monarchischen Grundsätze sich mit Preßfreiheit vertragen, wenigstens mit einer
solchen, wie sie bei uns möglich ist und gefordert wird. Ich mochte es eher für eine
Caprice des in der letzten Zeit sehr angestrengten Mannes halten, vielleicht auch für
eine Art Wichtigthuerei, da er doch weiß, daß die Bitte der Kammer wahrscheinlich
unberücksichtigt bleibt. Ob sich jedoch so ein Verfahren mit dem Ernst einer Stände-
kammcr und der Würde eines Deputirten unserer Universität verträgt, ist eine andere Frage.

Wie nothwendig aber ein tüchtiges Preßgesctz und Aufhebung der Censur i"
Baiern ist, zeigt neuerdings ein Vorfall, der einem unsrer besten hiesigen Blätter be¬
gegnete. Es handelte sich nämlich um ein Gedicht, welches die Schriftsteller, die stets
mit Fremdwörtern und ausländischen Reimen um sich werfen, versisflirte. Zufällig war
die Heldin des Gedichtes eine Gräfin Jda. Der Censor strich das Wort "Gräfin/'
weil es eine Anspielung auf die in deu Grafenstaud erhobene Lota Montez sei. Man
bedeutete ihm nnn wohl, daß nnr Freiligrath ze. persisflirt sei, der Herr Censor aber
antwortete, diesen kenne er nicht und wenn das Gedicht gedruckt werden solle, so müsse
statt "Gräfin" Fürstin gesetzt werden. Es geschah; aber es schaudert einem die Haut,
wenn man bedenkt, daß man sich von Leuten, denen die bekanntesten deutschen Dichter
unbekannt sind, seine Gedanken todtschlagen lassen muß.

Mit Lota Montez hat sich die öffentliche Meinung so ziemlich ausgesöhnt, denn
es thut Jedem wohl, daß die herrschsüchtige Geistlichkeit in ihre Schranken zurückge¬
wiesen wurde, und der Dank, den man dafür dem Könige zollt, kommt ihr theilweise
auch zu. Sonderbar ist es, daß man jetzt die ganze Geistlichkeit, die früher nur in
hohen Stiefeln erschien, allenthalben in Kamaschen erscheinen sieht, als wollten sie bei
dem nächsten Sturme, der ausbricht, Reißaus nehmen. Die Redemptoristen, diese jesui¬
tischen Freischaaren, haben sich schon gegen die österreichische Grenze zurückgezogen.

Gestern sahen wir deu "Sohn des Fürsten,, von Jul. Mosen über die Bühne
gehen, jedoch ohne großen Beifall, was wohl weniger dem Dichter als 'dem Stoffe
selbst zuzuschreiben sein dürste. Der Opfertod Katte's für den Prinzen Friedrich, ähn¬
lich dem des Marquis Posa im Don Carlos, findet keine Sympathie mehr im Publi¬
kum, da dieser Herren Undankbarkeit und absichtliches Vergessen geleisteter Dienste noch
Jedem deutlich vor Angen steht. Zudem keimt Jedermann den starren Egoismus Fried¬
richs des Großen und fragt sich: Ist dieser weiche schwärmende Jüngling jener Friedrich,
d EI" er seinen Soldaten zurief: Ihr Racker, wollt ihr ewig leben? --


V.
Aus der Schweiz.

Kanonendonner, Siegesjubel überall! Soeben ist auf schaumbedecktem Pferde eine
Estaffctte hier durchgeritten, welche die Nachricht von der Unterwerfung Frcybnrgs nach
Bern bringt. Die Stadt hat nicht dem geordneten Angriff und der Kanonade der eid¬
genössischen Armee zu widerstehen vermocht -- sie hat nach kurzem, glücklicher Weise
nicht einmal blutigem Gefechte, eapitulirt und ist daraufhin eingenommen worden.
Das ist der erste, große Sieg in unserem Streit, er wird nicht allein in politischer,


des Rechtes ist und der Deputate unserer Universität, daß er endlich ganz allein gegen
die Ueberzeugung der ganzen Kammer auftritt, ist gewiß auffallend. Den Herrn Hof-
rath Bayer aber, der hier in allgemeiner Achtung steht und von dem man weiß, daß
er zu jesuitischen Ränken nie die Hand bot, des Obscurantismus oder wenigstens des
Servilismus zu zeihen, wird fast Niemanden einfallen, denn ich glaube, daß auch die
strengsten monarchischen Grundsätze sich mit Preßfreiheit vertragen, wenigstens mit einer
solchen, wie sie bei uns möglich ist und gefordert wird. Ich mochte es eher für eine
Caprice des in der letzten Zeit sehr angestrengten Mannes halten, vielleicht auch für
eine Art Wichtigthuerei, da er doch weiß, daß die Bitte der Kammer wahrscheinlich
unberücksichtigt bleibt. Ob sich jedoch so ein Verfahren mit dem Ernst einer Stände-
kammcr und der Würde eines Deputirten unserer Universität verträgt, ist eine andere Frage.

Wie nothwendig aber ein tüchtiges Preßgesctz und Aufhebung der Censur i»
Baiern ist, zeigt neuerdings ein Vorfall, der einem unsrer besten hiesigen Blätter be¬
gegnete. Es handelte sich nämlich um ein Gedicht, welches die Schriftsteller, die stets
mit Fremdwörtern und ausländischen Reimen um sich werfen, versisflirte. Zufällig war
die Heldin des Gedichtes eine Gräfin Jda. Der Censor strich das Wort „Gräfin/'
weil es eine Anspielung auf die in deu Grafenstaud erhobene Lota Montez sei. Man
bedeutete ihm nnn wohl, daß nnr Freiligrath ze. persisflirt sei, der Herr Censor aber
antwortete, diesen kenne er nicht und wenn das Gedicht gedruckt werden solle, so müsse
statt „Gräfin" Fürstin gesetzt werden. Es geschah; aber es schaudert einem die Haut,
wenn man bedenkt, daß man sich von Leuten, denen die bekanntesten deutschen Dichter
unbekannt sind, seine Gedanken todtschlagen lassen muß.

Mit Lota Montez hat sich die öffentliche Meinung so ziemlich ausgesöhnt, denn
es thut Jedem wohl, daß die herrschsüchtige Geistlichkeit in ihre Schranken zurückge¬
wiesen wurde, und der Dank, den man dafür dem Könige zollt, kommt ihr theilweise
auch zu. Sonderbar ist es, daß man jetzt die ganze Geistlichkeit, die früher nur in
hohen Stiefeln erschien, allenthalben in Kamaschen erscheinen sieht, als wollten sie bei
dem nächsten Sturme, der ausbricht, Reißaus nehmen. Die Redemptoristen, diese jesui¬
tischen Freischaaren, haben sich schon gegen die österreichische Grenze zurückgezogen.

Gestern sahen wir deu „Sohn des Fürsten,, von Jul. Mosen über die Bühne
gehen, jedoch ohne großen Beifall, was wohl weniger dem Dichter als 'dem Stoffe
selbst zuzuschreiben sein dürste. Der Opfertod Katte's für den Prinzen Friedrich, ähn¬
lich dem des Marquis Posa im Don Carlos, findet keine Sympathie mehr im Publi¬
kum, da dieser Herren Undankbarkeit und absichtliches Vergessen geleisteter Dienste noch
Jedem deutlich vor Angen steht. Zudem keimt Jedermann den starren Egoismus Fried¬
richs des Großen und fragt sich: Ist dieser weiche schwärmende Jüngling jener Friedrich,
d EI» er seinen Soldaten zurief: Ihr Racker, wollt ihr ewig leben? —


V.
Aus der Schweiz.

Kanonendonner, Siegesjubel überall! Soeben ist auf schaumbedecktem Pferde eine
Estaffctte hier durchgeritten, welche die Nachricht von der Unterwerfung Frcybnrgs nach
Bern bringt. Die Stadt hat nicht dem geordneten Angriff und der Kanonade der eid¬
genössischen Armee zu widerstehen vermocht — sie hat nach kurzem, glücklicher Weise
nicht einmal blutigem Gefechte, eapitulirt und ist daraufhin eingenommen worden.
Das ist der erste, große Sieg in unserem Streit, er wird nicht allein in politischer,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/314>, abgerufen am 11.12.2024.