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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Haupt alle Hofstellen mehr oder weniger bei der einen oder der andern Frage, die die
Stände verhandeln, betheiligt sind. Endlich muß er es dem Staatsrathe und vor Al¬
lem der hohen Konferenz, wo nichts weniger als gleiche Ansichten über das Stände¬
wesen herrschen, recht zu machen wissen; wo sodann, wenn er alle Klippen glücklich
umschifft, noch die große Frage entsteht, ob seine mühevolle Arbeit ein wirklicher Ge¬
winn für das Land, ein für die Stände annehmbares, die Geschäfte förderndes Werk
sei oder nicht.'

Hoffen wir trotz all dem das Beste von der Maßregel, das Beste von der Per¬
sönlichkeit, die ihr Träger sein soll! Begrüßen wir freudig das erste Anzeichen, daß
künftig die Regierung ständische Belange gründlicher bearbeiten und das ständische Recht
nicht ohne alle Prüfung nur per Panhas und Bogen von Männern behandeln lassen
will, die weder während ihrer Studien noch ihrer Amtspraxis Gelegenheit fanden, sich
darin zu orientiren; hoffen wir, daß auf diesem Weg das ständische Recht nicht nur
volle Anerkennung finden, sondern auch diejenige Erweiterung und Verbesserung erfah¬
ren werde, die dem Bedürfniß der Zeit entspricht, welches vor allem directe Vertretung
v. pcdsl. aller Interessen im Landtage erfordert.


II.
Aus Wien.
1.

Der Thronfolger vor den Ungar". -- Monarchie und Bureaukratie. -- Sitzungen der Akademie. --
Definitive Errichtung des Eensurcollegiums. -- Zürst Lobkowitz und Graf Salm. _

Ich muß Sie auf Manches aufmerksam machen --vor Allem ausdem glänzenden Erfolg
unseres Thronfolgers bei seinem ersten politischen Debüt in Pesth, als er im Namen
des Kaisers den Erzherzog Stephan als Obergespan installiren. Die dem jugendlichen
Erzherzoge dargebrachte rauschende Acclamation hat hier um so stärkere Sensation er¬
regt, als wir seit lange gewöhnt sind, unsere Erzherzoge aus der öffentlichen Bühne
des Lebens mit mehr als der Bescheidenheit und Zurückhaltung von Privaten auftreten
zu sehen, und an ihnen fast ein Bestreben zu erkennen, als wollten sie der vormundschaft¬
lichen Wucht der Il-une duieiiucriitio von selbst aus dem Wege gehen. Das "I^-ii"-
so" aller" ist beim Wettrennen ein großes Wort -- nicht aber beim Stillstehen; denn
dann vergeht man sich an Ort und Stelle. Absolutismus und Oligarchie
sind die nicht constitutionellen Staaten die beiden Pole, um die sich das Staatsleben
gruppirt. Wie der Absolutismus seine Attraction und Rcpulston in der Persönlichkeit
des Monarchen findet, so ruht dagegen der Schwerpunkt des Oligarchismus in dem
Systeme -- in der Masse todter Aktenhaufen von Papier, den Schulbücher der Regie-
rungs-Scholastik. Um aber nach dem Ausspruche des große" Fritz als Regent "den
ersten Diener des Staats" zu machen, dazu muß man auch sein eminentester
Kopf, seine gewaltigste Natur, d. h. ein geborner Autokrat sein. An der Un-
alltäglichkeit solcher Geburten ging und geht der Absolutismus, das monotheistische Prin¬
cip der unverantwortlichen Erdengewalt zu Grunde, um vom Pantheismus der Bureau¬
kratie zuerst verschlungen, sonach, wenn die Riesenschlange bei Verdauung der überreichlicher
Staatsmahlzeit kurzathmig, unbehülflich und schwerfällig wird, als constitutionelle oder
wenigstens liberale Monarchie aus dem Rachen des Ungethüms hervorgezogen zu werde".

Die Akademie hat Sitzung gehalten. Es wurde die Frage discutirt, ob die höchste
Entscheidung der Wissenschaft selbst censurfrei sein dürfe oder nicht. Erzherzog Johann,


Haupt alle Hofstellen mehr oder weniger bei der einen oder der andern Frage, die die
Stände verhandeln, betheiligt sind. Endlich muß er es dem Staatsrathe und vor Al¬
lem der hohen Konferenz, wo nichts weniger als gleiche Ansichten über das Stände¬
wesen herrschen, recht zu machen wissen; wo sodann, wenn er alle Klippen glücklich
umschifft, noch die große Frage entsteht, ob seine mühevolle Arbeit ein wirklicher Ge¬
winn für das Land, ein für die Stände annehmbares, die Geschäfte förderndes Werk
sei oder nicht.'

Hoffen wir trotz all dem das Beste von der Maßregel, das Beste von der Per¬
sönlichkeit, die ihr Träger sein soll! Begrüßen wir freudig das erste Anzeichen, daß
künftig die Regierung ständische Belange gründlicher bearbeiten und das ständische Recht
nicht ohne alle Prüfung nur per Panhas und Bogen von Männern behandeln lassen
will, die weder während ihrer Studien noch ihrer Amtspraxis Gelegenheit fanden, sich
darin zu orientiren; hoffen wir, daß auf diesem Weg das ständische Recht nicht nur
volle Anerkennung finden, sondern auch diejenige Erweiterung und Verbesserung erfah¬
ren werde, die dem Bedürfniß der Zeit entspricht, welches vor allem directe Vertretung
v. pcdsl. aller Interessen im Landtage erfordert.


II.
Aus Wien.
1.

Der Thronfolger vor den Ungar». — Monarchie und Bureaukratie. — Sitzungen der Akademie. —
Definitive Errichtung des Eensurcollegiums. — Zürst Lobkowitz und Graf Salm. _

Ich muß Sie auf Manches aufmerksam machen —vor Allem ausdem glänzenden Erfolg
unseres Thronfolgers bei seinem ersten politischen Debüt in Pesth, als er im Namen
des Kaisers den Erzherzog Stephan als Obergespan installiren. Die dem jugendlichen
Erzherzoge dargebrachte rauschende Acclamation hat hier um so stärkere Sensation er¬
regt, als wir seit lange gewöhnt sind, unsere Erzherzoge aus der öffentlichen Bühne
des Lebens mit mehr als der Bescheidenheit und Zurückhaltung von Privaten auftreten
zu sehen, und an ihnen fast ein Bestreben zu erkennen, als wollten sie der vormundschaft¬
lichen Wucht der Il-une duieiiucriitio von selbst aus dem Wege gehen. Das „I^-ii«-
so» aller" ist beim Wettrennen ein großes Wort — nicht aber beim Stillstehen; denn
dann vergeht man sich an Ort und Stelle. Absolutismus und Oligarchie
sind die nicht constitutionellen Staaten die beiden Pole, um die sich das Staatsleben
gruppirt. Wie der Absolutismus seine Attraction und Rcpulston in der Persönlichkeit
des Monarchen findet, so ruht dagegen der Schwerpunkt des Oligarchismus in dem
Systeme — in der Masse todter Aktenhaufen von Papier, den Schulbücher der Regie-
rungs-Scholastik. Um aber nach dem Ausspruche des große» Fritz als Regent „den
ersten Diener des Staats" zu machen, dazu muß man auch sein eminentester
Kopf, seine gewaltigste Natur, d. h. ein geborner Autokrat sein. An der Un-
alltäglichkeit solcher Geburten ging und geht der Absolutismus, das monotheistische Prin¬
cip der unverantwortlichen Erdengewalt zu Grunde, um vom Pantheismus der Bureau¬
kratie zuerst verschlungen, sonach, wenn die Riesenschlange bei Verdauung der überreichlicher
Staatsmahlzeit kurzathmig, unbehülflich und schwerfällig wird, als constitutionelle oder
wenigstens liberale Monarchie aus dem Rachen des Ungethüms hervorgezogen zu werde».

Die Akademie hat Sitzung gehalten. Es wurde die Frage discutirt, ob die höchste
Entscheidung der Wissenschaft selbst censurfrei sein dürfe oder nicht. Erzherzog Johann,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/228>, abgerufen am 22.07.2024.