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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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immer noch Parallellinien bilden, die kaum einander berühren, geschweige denn sich
gegenseitig durchdnngcn! Hört man unsere Herrn vom Katheder, wie sie die unend¬
lich lange Reihe von Krankheitsbildern vor uns entfalten, so beruhigt man sich zugleich
über die sonst so gefürchteten Schreckbilder, denn, wie der Herr Professor deutlich aus¬
einandersetzt, ist für jedes Leiden ein Kraut gewachsen, die üppige Pflanzenwelt liegt
als eine Krankcnapvthcke vor uns da, wobei es uur, wie schon der spöttische Voltair
bemerkte, tief zu bedauern, daß die Wechselfiebcrkrankcn der alten Welt erst die Ent¬
deckung von Amerika abwarten mußten, um nun Behufs ihrer Heilung allsommerlich
eine Wanderung nach Mexico zu unternehmen. So lautet die Theorie, wie ganz an¬
ders spricht das Krankenbett! Wem es in den zwischenliegenden Ferienmonaten nicht gelun¬
gen,-das theoretisch Erlernte zu vergessen, dem wird es nun vom klinischen Professor ge¬
wissermaßen zur Pflicht gemacht; mit jeder neuen Naturbeobachtung verliert das von der
Kanzel herab entworfene Krankheitsbild an Klarheit und charakteristischer Färbung, die
gepriesene Allmacht der Arzneimittel sinkt zur Ohnmacht herab, und der noch vor weni¬
gen Monden die Kliniken als TriumphlMcn der Hcilümst sich gedacht, fühlt nnn mit
herbem Schmerz an ihren Pforten: an "i oil, ix^l' os^et"!, clolento! und ver¬

wünscht die Illusionen der verflossenen Jahre. Damit sind jedoch die heillosen Folgen,
welche die Sonderung der theoretischen Hcilwisscnschaftcn von praktischen Exerzitien nach
sich zieht, nichts weniger als erschöpft; sie begleiten uns auf unserer ganzen Laufbahn.
Denn, wenn es unter unseren "rigoros" geprüften Aerzten Männer genug gibt, die
weder einen physiologischen Versuch anzustellen, noch eine Arzneimixtur zu erkennen,
vielweniger zu bereiten vermögen, wenn es Doctoren gibt, die keinen thierischen Stoff
zu analysiren, kein Gift näher zu untersuchen, eine Geisteskrankheit zu diagnostiziren
im'Stande sind, so beruht dies wohl theilweise aus der individuellen Jncapacität mancher
in Theorien ergrauten Herren, ihren Schülern mit der practi sehen Leuchte voranzu¬
gehen, größtenteils aber ans der fast systematischen Ausschließung jeder experimentellen
Belehrung. Es ist wahr, man findet diese Erscheinung fast an allen Universitäten
Deutschlands. Ist dies darum ein Grund, daß wir sie bei uns nicht Anders wün¬
schen sollen? Wie diesem Kapitalübel zu steuern, so bald als möglich zu steuern sei,
dies mögen unsere neuen Chefs in Berathung ziehen. Das Antidot liegt nicht gar
ferne; wird es nnr in Bälde und in gehörig ausgedehntem Maaßstabe angewendet, so
sehen wir getrost einer Zukunft entgegen, welche unserer medizinischen Schule die He¬
gemonie sichert D .


III.
Aus Ungarn.

Graf Des-wfy. -- N-gienmgSgntachtcn für den Landtag. -- Die Journalisten. -- Die Heiren Heckcnaft
und Land-rar. -- Graf ZichY.

Die Regierung hat wirklich die Ueberzeugung, eine große Majorität für diesen
Landtag zusammen zu trommeln. Das untrüglichste Zeichen dafür ist, daß der Lu<w-
I>e8Ü Ilir-ni" unser ungarisches Journal des Debats, oder wenn Sie wollen unser un¬
garisch österreichischer Beobachter, der die österreichischen Gebote mehr beobachtet als die
Interessen des Landes, nach Preßburg auswandern werde. Der Landtag wird dem¬
nach lange dauern, denn Graf Dcsewsy der das utilo miscere "lulci, auf's Beste ver¬
steht , würde sich - nicht umsonst in Unkosten versetzen, wie ich Ihnen aber in meinen
frühern Briefen auseinandersetzte, wird der Landtag nur in dem Falle mehr als ein


immer noch Parallellinien bilden, die kaum einander berühren, geschweige denn sich
gegenseitig durchdnngcn! Hört man unsere Herrn vom Katheder, wie sie die unend¬
lich lange Reihe von Krankheitsbildern vor uns entfalten, so beruhigt man sich zugleich
über die sonst so gefürchteten Schreckbilder, denn, wie der Herr Professor deutlich aus¬
einandersetzt, ist für jedes Leiden ein Kraut gewachsen, die üppige Pflanzenwelt liegt
als eine Krankcnapvthcke vor uns da, wobei es uur, wie schon der spöttische Voltair
bemerkte, tief zu bedauern, daß die Wechselfiebcrkrankcn der alten Welt erst die Ent¬
deckung von Amerika abwarten mußten, um nun Behufs ihrer Heilung allsommerlich
eine Wanderung nach Mexico zu unternehmen. So lautet die Theorie, wie ganz an¬
ders spricht das Krankenbett! Wem es in den zwischenliegenden Ferienmonaten nicht gelun¬
gen,-das theoretisch Erlernte zu vergessen, dem wird es nun vom klinischen Professor ge¬
wissermaßen zur Pflicht gemacht; mit jeder neuen Naturbeobachtung verliert das von der
Kanzel herab entworfene Krankheitsbild an Klarheit und charakteristischer Färbung, die
gepriesene Allmacht der Arzneimittel sinkt zur Ohnmacht herab, und der noch vor weni¬
gen Monden die Kliniken als TriumphlMcn der Hcilümst sich gedacht, fühlt nnn mit
herbem Schmerz an ihren Pforten: an «i oil, ix^l' os^et«!, clolento! und ver¬

wünscht die Illusionen der verflossenen Jahre. Damit sind jedoch die heillosen Folgen,
welche die Sonderung der theoretischen Hcilwisscnschaftcn von praktischen Exerzitien nach
sich zieht, nichts weniger als erschöpft; sie begleiten uns auf unserer ganzen Laufbahn.
Denn, wenn es unter unseren „rigoros" geprüften Aerzten Männer genug gibt, die
weder einen physiologischen Versuch anzustellen, noch eine Arzneimixtur zu erkennen,
vielweniger zu bereiten vermögen, wenn es Doctoren gibt, die keinen thierischen Stoff
zu analysiren, kein Gift näher zu untersuchen, eine Geisteskrankheit zu diagnostiziren
im'Stande sind, so beruht dies wohl theilweise aus der individuellen Jncapacität mancher
in Theorien ergrauten Herren, ihren Schülern mit der practi sehen Leuchte voranzu¬
gehen, größtenteils aber ans der fast systematischen Ausschließung jeder experimentellen
Belehrung. Es ist wahr, man findet diese Erscheinung fast an allen Universitäten
Deutschlands. Ist dies darum ein Grund, daß wir sie bei uns nicht Anders wün¬
schen sollen? Wie diesem Kapitalübel zu steuern, so bald als möglich zu steuern sei,
dies mögen unsere neuen Chefs in Berathung ziehen. Das Antidot liegt nicht gar
ferne; wird es nnr in Bälde und in gehörig ausgedehntem Maaßstabe angewendet, so
sehen wir getrost einer Zukunft entgegen, welche unserer medizinischen Schule die He¬
gemonie sichert D .


III.
Aus Ungarn.

Graf Des-wfy. — N-gienmgSgntachtcn für den Landtag. — Die Journalisten. — Die Heiren Heckcnaft
und Land-rar. — Graf ZichY.

Die Regierung hat wirklich die Ueberzeugung, eine große Majorität für diesen
Landtag zusammen zu trommeln. Das untrüglichste Zeichen dafür ist, daß der Lu<w-
I>e8Ü Ilir-ni» unser ungarisches Journal des Debats, oder wenn Sie wollen unser un¬
garisch österreichischer Beobachter, der die österreichischen Gebote mehr beobachtet als die
Interessen des Landes, nach Preßburg auswandern werde. Der Landtag wird dem¬
nach lange dauern, denn Graf Dcsewsy der das utilo miscere «lulci, auf's Beste ver¬
steht , würde sich - nicht umsonst in Unkosten versetzen, wie ich Ihnen aber in meinen
frühern Briefen auseinandersetzte, wird der Landtag nur in dem Falle mehr als ein


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[0186] immer noch Parallellinien bilden, die kaum einander berühren, geschweige denn sich gegenseitig durchdnngcn! Hört man unsere Herrn vom Katheder, wie sie die unend¬ lich lange Reihe von Krankheitsbildern vor uns entfalten, so beruhigt man sich zugleich über die sonst so gefürchteten Schreckbilder, denn, wie der Herr Professor deutlich aus¬ einandersetzt, ist für jedes Leiden ein Kraut gewachsen, die üppige Pflanzenwelt liegt als eine Krankcnapvthcke vor uns da, wobei es uur, wie schon der spöttische Voltair bemerkte, tief zu bedauern, daß die Wechselfiebcrkrankcn der alten Welt erst die Ent¬ deckung von Amerika abwarten mußten, um nun Behufs ihrer Heilung allsommerlich eine Wanderung nach Mexico zu unternehmen. So lautet die Theorie, wie ganz an¬ ders spricht das Krankenbett! Wem es in den zwischenliegenden Ferienmonaten nicht gelun¬ gen,-das theoretisch Erlernte zu vergessen, dem wird es nun vom klinischen Professor ge¬ wissermaßen zur Pflicht gemacht; mit jeder neuen Naturbeobachtung verliert das von der Kanzel herab entworfene Krankheitsbild an Klarheit und charakteristischer Färbung, die gepriesene Allmacht der Arzneimittel sinkt zur Ohnmacht herab, und der noch vor weni¬ gen Monden die Kliniken als TriumphlMcn der Hcilümst sich gedacht, fühlt nnn mit herbem Schmerz an ihren Pforten: an «i oil, ix^l' os^et«!, clolento! und ver¬ wünscht die Illusionen der verflossenen Jahre. Damit sind jedoch die heillosen Folgen, welche die Sonderung der theoretischen Hcilwisscnschaftcn von praktischen Exerzitien nach sich zieht, nichts weniger als erschöpft; sie begleiten uns auf unserer ganzen Laufbahn. Denn, wenn es unter unseren „rigoros" geprüften Aerzten Männer genug gibt, die weder einen physiologischen Versuch anzustellen, noch eine Arzneimixtur zu erkennen, vielweniger zu bereiten vermögen, wenn es Doctoren gibt, die keinen thierischen Stoff zu analysiren, kein Gift näher zu untersuchen, eine Geisteskrankheit zu diagnostiziren im'Stande sind, so beruht dies wohl theilweise aus der individuellen Jncapacität mancher in Theorien ergrauten Herren, ihren Schülern mit der practi sehen Leuchte voranzu¬ gehen, größtenteils aber ans der fast systematischen Ausschließung jeder experimentellen Belehrung. Es ist wahr, man findet diese Erscheinung fast an allen Universitäten Deutschlands. Ist dies darum ein Grund, daß wir sie bei uns nicht Anders wün¬ schen sollen? Wie diesem Kapitalübel zu steuern, so bald als möglich zu steuern sei, dies mögen unsere neuen Chefs in Berathung ziehen. Das Antidot liegt nicht gar ferne; wird es nnr in Bälde und in gehörig ausgedehntem Maaßstabe angewendet, so sehen wir getrost einer Zukunft entgegen, welche unserer medizinischen Schule die He¬ gemonie sichert D . III. Aus Ungarn. Graf Des-wfy. — N-gienmgSgntachtcn für den Landtag. — Die Journalisten. — Die Heiren Heckcnaft und Land-rar. — Graf ZichY. Die Regierung hat wirklich die Ueberzeugung, eine große Majorität für diesen Landtag zusammen zu trommeln. Das untrüglichste Zeichen dafür ist, daß der Lu<w- I>e8Ü Ilir-ni» unser ungarisches Journal des Debats, oder wenn Sie wollen unser un¬ garisch österreichischer Beobachter, der die österreichischen Gebote mehr beobachtet als die Interessen des Landes, nach Preßburg auswandern werde. Der Landtag wird dem¬ nach lange dauern, denn Graf Dcsewsy der das utilo miscere «lulci, auf's Beste ver¬ steht , würde sich - nicht umsonst in Unkosten versetzen, wie ich Ihnen aber in meinen frühern Briefen auseinandersetzte, wird der Landtag nur in dem Falle mehr als ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/186>, abgerufen am 22.07.2024.