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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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liebe Repräsentation in den Ständen findet, so ist es ihre heiligste Pflicht, den politi¬
schen Kampf mit der Waffe des Gesetzes zu beginnen, nicht aber ihre Kräfte zu zer¬
splittern, sondern insgesammt in allen Provinzen eine starke Phalanx zu bilden, die,
Schild und Speer vorsteckend, unaufhaltsam ihr Ziel verfolgt.

lind so nehmen nur denn die Allianz mit Freude und Offenheit an, welche uns
die ungarische liberale Partei in so edler Sprache anträgt, wir ergreifen brüderlich
und dankbar die Hand, die starke biedere Hand, die uns dargeboten wird. -- Was
unsere Zustände vor den ungarischen voraus haben, die grössere Volksbildung, den
kräftigeren Mittelstand, die allgemeine Civilisation, den größeren materiellen Wohlstand,
das wird durch die freiern politischen Institutionen, durch die größere Redefreiheit und
Fertigkeit, durch die vollendetere parlamentarische Erziehung Ungarns aufgewogen und
ergänzt. --- Wir haben den Unterban, sie den Oberbau, wir die Basis einer freien starken
Verfassung, sie diese Verfassung selbst, daher sie für uus, wie wir für sie das natürliche
Complcment und Ergänzuugs-Mittel sind. -- Und wir kommen nicht mit leeren Hän¬
den: wir bringen mächtige Rechte, einen festen, starken, historischen Boden mit: Das
Recht der Steuerbewilligung, der Mitwirkungen bei allen Landes-Gesetzen, das freie,
uneingeschränkte Petitionsrecht. - - Wir bringen aber auch noch mehr: die Theilnahme
und die mindestens geistige Unterstützung des civilisirten Europas und namentlich Deutsch¬
lands, dem jetzt eine neue größere Nera zu beginnen scheint. -- Mit solchen Waffen
ausgerüstet, wollen und werden wir den Fortschritt erreichen, welchen das Jahrhundert,
welchen unser altes Recht und unsere neue Gesinnung fordert. -- Wir wollen und
weiden vor allem Anderen unsere eigene Nceonstituirung erreichen, und dem Bürger-
stande und dem uuadeligcn Grundbesitzer gleiche Geltung mit uns im Schoofie der
Landesvertretung verschaffen, weil wir fühlen, daß dies in unser Aller Interesse drin¬
gend noth thut. Ja, ihr habt Recht, ihr Wortführer der edeln ungarischen Nation,
wenn ihr sagt, daß eure und unsere Interessen leichter zu vereinigen wären, wenn
much bei uns das verfassungsmäßige Recht geachtet, wenn auch hier den Anforderungen
des Jahrhunderts Genüge geleistet würde. - - Die magyarische Nationalität und die
"usrige im Bunde, beide tausendjährig, beide gleichberechtigt, stark und groß, dieses
sei fortan unser Losungswort!" --

Die kleine, aber inhaltreiche Schrift ist bezeichnender Weise dem Baron Andrian,
1' Verfasser des Buches "Oesterreich und seine Zukunft" gewidmet.


IV.
Aus Wien.

Reform der Wiener Zeitung. -- Die neuen Redacteure. -- Herr Vcinard. -- Eisenbahn. -- Herr von
Pliipvart und sein Abschied. -- Fremde.

Ein hier längst gefühltes Verlangen wird sich mit dem neuen Jahre erfüllen. Die
"k. k. privilegirte Wiener Zeitung" erhält eine neue Redaction in den Herren M. v.
Stubcnranch und Moritz Heißler, beide sind Doctoren der Rechte und als Professoren
juridischer Studien am Theresianum angestellt; ersterer ist zugleich Mitredactcnr der ju¬
ridischen Zeitschrift und gab in Verbindung mit Anderen einen Kalender heraus, an dem
sich auch, so wie in anderen Journalen,' Professor Heißler mit publizistischen Artikeln
betheiligte. Wir wollen von den Beiden hoffen, daß sie eine zeitgemäße Reorganisation
vornehmen werden; den wissenschaftlichen Apparat hierzu besitze" sie vollkommen; ihr
journalistisches Talent müssen sie aber erst bewähren, was unter den bestehenden drücken¬
den Censurverhältnisscn, die für die Wiener Zeitung durch die Censur des Grasen setu-


liebe Repräsentation in den Ständen findet, so ist es ihre heiligste Pflicht, den politi¬
schen Kampf mit der Waffe des Gesetzes zu beginnen, nicht aber ihre Kräfte zu zer¬
splittern, sondern insgesammt in allen Provinzen eine starke Phalanx zu bilden, die,
Schild und Speer vorsteckend, unaufhaltsam ihr Ziel verfolgt.

lind so nehmen nur denn die Allianz mit Freude und Offenheit an, welche uns
die ungarische liberale Partei in so edler Sprache anträgt, wir ergreifen brüderlich
und dankbar die Hand, die starke biedere Hand, die uns dargeboten wird. — Was
unsere Zustände vor den ungarischen voraus haben, die grössere Volksbildung, den
kräftigeren Mittelstand, die allgemeine Civilisation, den größeren materiellen Wohlstand,
das wird durch die freiern politischen Institutionen, durch die größere Redefreiheit und
Fertigkeit, durch die vollendetere parlamentarische Erziehung Ungarns aufgewogen und
ergänzt. -— Wir haben den Unterban, sie den Oberbau, wir die Basis einer freien starken
Verfassung, sie diese Verfassung selbst, daher sie für uus, wie wir für sie das natürliche
Complcment und Ergänzuugs-Mittel sind. — Und wir kommen nicht mit leeren Hän¬
den: wir bringen mächtige Rechte, einen festen, starken, historischen Boden mit: Das
Recht der Steuerbewilligung, der Mitwirkungen bei allen Landes-Gesetzen, das freie,
uneingeschränkte Petitionsrecht. - - Wir bringen aber auch noch mehr: die Theilnahme
und die mindestens geistige Unterstützung des civilisirten Europas und namentlich Deutsch¬
lands, dem jetzt eine neue größere Nera zu beginnen scheint. — Mit solchen Waffen
ausgerüstet, wollen und werden wir den Fortschritt erreichen, welchen das Jahrhundert,
welchen unser altes Recht und unsere neue Gesinnung fordert. — Wir wollen und
weiden vor allem Anderen unsere eigene Nceonstituirung erreichen, und dem Bürger-
stande und dem uuadeligcn Grundbesitzer gleiche Geltung mit uns im Schoofie der
Landesvertretung verschaffen, weil wir fühlen, daß dies in unser Aller Interesse drin¬
gend noth thut. Ja, ihr habt Recht, ihr Wortführer der edeln ungarischen Nation,
wenn ihr sagt, daß eure und unsere Interessen leichter zu vereinigen wären, wenn
much bei uns das verfassungsmäßige Recht geachtet, wenn auch hier den Anforderungen
des Jahrhunderts Genüge geleistet würde. - - Die magyarische Nationalität und die
»usrige im Bunde, beide tausendjährig, beide gleichberechtigt, stark und groß, dieses
sei fortan unser Losungswort!" —

Die kleine, aber inhaltreiche Schrift ist bezeichnender Weise dem Baron Andrian,
1' Verfasser des Buches „Oesterreich und seine Zukunft" gewidmet.


IV.
Aus Wien.

Reform der Wiener Zeitung. — Die neuen Redacteure. — Herr Vcinard. — Eisenbahn. — Herr von
Pliipvart und sein Abschied. — Fremde.

Ein hier längst gefühltes Verlangen wird sich mit dem neuen Jahre erfüllen. Die
„k. k. privilegirte Wiener Zeitung" erhält eine neue Redaction in den Herren M. v.
Stubcnranch und Moritz Heißler, beide sind Doctoren der Rechte und als Professoren
juridischer Studien am Theresianum angestellt; ersterer ist zugleich Mitredactcnr der ju¬
ridischen Zeitschrift und gab in Verbindung mit Anderen einen Kalender heraus, an dem
sich auch, so wie in anderen Journalen,' Professor Heißler mit publizistischen Artikeln
betheiligte. Wir wollen von den Beiden hoffen, daß sie eine zeitgemäße Reorganisation
vornehmen werden; den wissenschaftlichen Apparat hierzu besitze» sie vollkommen; ihr
journalistisches Talent müssen sie aber erst bewähren, was unter den bestehenden drücken¬
den Censurverhältnisscn, die für die Wiener Zeitung durch die Censur des Grasen setu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/141>, abgerufen am 22.07.2024.