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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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kick)e Schornsteinfegerknabe" von Niemann, "DieSvinnerin" von Geut-
ner, sind hübfchausgeführle Genrebilder; höher stehen Lorenz Fröh¬
lich's Arbeiten. "Amor und Wassernixe" ist ein Bild voll Lieb¬
reiz ; die Färbung und Formen der Gestalten erinnern an die besten al¬
tern Meister; ein kleineres Bildchen desselben Künstlers "Die fischenden
Kinder" bieten eine Fülle von Lieblichkeit und frischem Humor. Wenden
wir uns von diesen heitern Gaben wieder in das ernstere Gebiet der Hi¬
storie. Zwei größere Gemälde, beide Christus den Herrn darstellend, das
eine vom Prof. Bar, das andere vom Prof. Hühner, sind mit gro¬
ßem Fleiße behandelt, führten aber unsern Erinnerungen folgende Anek¬
dote aus Dannecker's Leben zurück- Der göttliche Meister war Dannecker
im Traume erschienen, er tragt die Idee einer 'Ausführung lange mit sich
herum, schafft nach besten Kräften, ohne sich zu genügen. Nach langer
Zeit ist das Bildwerk fertig, von Niemand noch gesehen in seiner Werk¬
statt aufgestellt, doch dünkt es dein Künstler noch sehr unvollkommen.
Da führt der Zufall ein neunjähriges Madchen in seine Werkstätte; das
unschuldige Kind mit den hellen geistvollen Augen soll entscheiden. "Wer
ist dies wohl?" -- "O, unser Heiland!" -- "Woher weißt du das?" --
"El, so sieht sonst Keiner, der ist einzig!" war die Antwort der
Kleinen und der Künstler getröstet. Ob das Kind bei ähnlicher Frage
über die erwähnten Christusbilder gleiche Antwort gegeben hätte, wagen
wir nicht zu entscheiden. >

Urichs in Braunschweig gibt in einem größern Bilde die Scene,
wo Kaiser Karl V. vor Luthers Grabe steht und Alba, der dessen Ge¬
beine ausgraben lassen will, gebietet, den Todten in Frieden ruhen zu
lassen; die Gestalt des Kaisers, der Ausdruck seines Gesichts, entspricht
seinem Charakter, ebenso charakteristisch ist der böswillige Alba darge¬
stellt; die Träger de" allein seligmachenden Kirche, Cardinäle, Bischöfe,
hat der Künstler mit zu grellen Farben überladen, desto anziehender die
lutherischen Kirchendiener, die gramersüllt nach dem frevelnden Vorhaben
hinschauen; der Ingrimm des Todtengräbers, welcher das Grab öffnen
soll, ist trefflich ausgedrückt. Eine Composttion versöhnender Art ist das
Bild von Bork manu "Der blinde Milton im Lehnsessel", vor ihm
seine schönen Töchter, welchen er seine Dichtungen dictier. "Der Vater
und sein Sohn" von Vogel von Vogel stein ist ein edles, schönes,
durchgehend ansprechendes Gemälde; noch zwei andere Werke desselben
Meisters "Die christliche Märtyrerin^ und "Franzesca ti Rimini mit
Paolo Malatesta in der Hölle", eine Scene aus der Oivniil ('c"ne>!in
des Dante, sind des Meisters Ruf vollkommen würdig. "Jakob wirbt
um Rachel" von Bary, ist eine sinnvoll durchgeführte Composition.
"Das Wiedersehen Josephs und Jakobs" von Prof. Hennig in Leipzig,
"Luther wird von verkappten Rittern nach der Wartburg entführt", von M.
Mühlig, "Die bei einem üppigen Gelag gestörten Mönche" von Sauppe,
"Die erschreckliche Neuigkeit von Wendler Trarbach an der Mosel" sind
insgesammt würdige Arbeiten.

Das Feld der Landschaftmalerei sehen wir in immer erweiterten Krei¬
sen gepflegt; ist es doch, als ob die Natur, welche bei allen Stürmen


kick)e Schornsteinfegerknabe" von Niemann, „DieSvinnerin" von Geut-
ner, sind hübfchausgeführle Genrebilder; höher stehen Lorenz Fröh¬
lich's Arbeiten. „Amor und Wassernixe" ist ein Bild voll Lieb¬
reiz ; die Färbung und Formen der Gestalten erinnern an die besten al¬
tern Meister; ein kleineres Bildchen desselben Künstlers „Die fischenden
Kinder" bieten eine Fülle von Lieblichkeit und frischem Humor. Wenden
wir uns von diesen heitern Gaben wieder in das ernstere Gebiet der Hi¬
storie. Zwei größere Gemälde, beide Christus den Herrn darstellend, das
eine vom Prof. Bar, das andere vom Prof. Hühner, sind mit gro¬
ßem Fleiße behandelt, führten aber unsern Erinnerungen folgende Anek¬
dote aus Dannecker's Leben zurück- Der göttliche Meister war Dannecker
im Traume erschienen, er tragt die Idee einer 'Ausführung lange mit sich
herum, schafft nach besten Kräften, ohne sich zu genügen. Nach langer
Zeit ist das Bildwerk fertig, von Niemand noch gesehen in seiner Werk¬
statt aufgestellt, doch dünkt es dein Künstler noch sehr unvollkommen.
Da führt der Zufall ein neunjähriges Madchen in seine Werkstätte; das
unschuldige Kind mit den hellen geistvollen Augen soll entscheiden. „Wer
ist dies wohl?" — „O, unser Heiland!" — „Woher weißt du das?" —
„El, so sieht sonst Keiner, der ist einzig!" war die Antwort der
Kleinen und der Künstler getröstet. Ob das Kind bei ähnlicher Frage
über die erwähnten Christusbilder gleiche Antwort gegeben hätte, wagen
wir nicht zu entscheiden. >

Urichs in Braunschweig gibt in einem größern Bilde die Scene,
wo Kaiser Karl V. vor Luthers Grabe steht und Alba, der dessen Ge¬
beine ausgraben lassen will, gebietet, den Todten in Frieden ruhen zu
lassen; die Gestalt des Kaisers, der Ausdruck seines Gesichts, entspricht
seinem Charakter, ebenso charakteristisch ist der böswillige Alba darge¬
stellt; die Träger de« allein seligmachenden Kirche, Cardinäle, Bischöfe,
hat der Künstler mit zu grellen Farben überladen, desto anziehender die
lutherischen Kirchendiener, die gramersüllt nach dem frevelnden Vorhaben
hinschauen; der Ingrimm des Todtengräbers, welcher das Grab öffnen
soll, ist trefflich ausgedrückt. Eine Composttion versöhnender Art ist das
Bild von Bork manu „Der blinde Milton im Lehnsessel", vor ihm
seine schönen Töchter, welchen er seine Dichtungen dictier. „Der Vater
und sein Sohn" von Vogel von Vogel stein ist ein edles, schönes,
durchgehend ansprechendes Gemälde; noch zwei andere Werke desselben
Meisters „Die christliche Märtyrerin^ und „Franzesca ti Rimini mit
Paolo Malatesta in der Hölle", eine Scene aus der Oivniil ('c»ne>!in
des Dante, sind des Meisters Ruf vollkommen würdig. „Jakob wirbt
um Rachel" von Bary, ist eine sinnvoll durchgeführte Composition.
„Das Wiedersehen Josephs und Jakobs" von Prof. Hennig in Leipzig,
„Luther wird von verkappten Rittern nach der Wartburg entführt", von M.
Mühlig, „Die bei einem üppigen Gelag gestörten Mönche" von Sauppe,
„Die erschreckliche Neuigkeit von Wendler Trarbach an der Mosel" sind
insgesammt würdige Arbeiten.

Das Feld der Landschaftmalerei sehen wir in immer erweiterten Krei¬
sen gepflegt; ist es doch, als ob die Natur, welche bei allen Stürmen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/78>, abgerufen am 23.07.2024.