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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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lich fühlte ich seine Hand auf meiner Schulter. Nach Lüttich, mein
Herr? -- Ja, sagte ich. -- Haben Sie ... Ihr Billet? -- Da. --
Allons fort! Und mit freundlicher Gewalt schob er mich in den Wagen.
5!ein vn^.ixv! rief die Polizei ihre Mützen schwenkend, und lustig flogen
wir weiter. Aber, wie ist das ? fragte ich meinen Nachbar, mit schlecht¬
verhehlter Freude und in übermüthigem Mißmuth. Werden hier nicht
die Pässe verificirt? -- Wozu, mein Herr? Wir fahren ja nach Bel¬
gien. Nur wenn man hinaus, nach Preußen, will, wird gefragt. Ueb-
rigens, fuhr er fort, um mich gleichsam zu beruhigen, wenn Sie es
"verlangen," so kann es auch in Verviers geschehen. Sie dürfen es nur
dem Commissär sagen. Unsere Polizei ist sehr exact. --

Wir waren von Aachen um sechs Uhr aufgebrochen. Gelbliche, ge¬
zackte Wetterwolken standen am Himmel, und in der Ferne posaunte
der Donner. Dennoch hatten Viele den offenen Waggon bestiegen, der
pittoresken Aussicht wegen. Ich stand aufrecht und hielt das brennende
Gesicht dem frischen Wind entgegen; gierig schlürfte ich die balsamische
Abendluft, sie schien mir purer Sauerstoff, denn es war Luft der Frei¬
heit. Man mag mich auslachen, aber ich muß gestehen, der Gedanke,
zum ersten Mal im freiesten Land Europa's zu sein, versetzte mich in
eine Art EhaMpagnerrausch. Wie muß erst Dir zu Muthe sein, armer
Teufel! dachte ich mit einem Blick auf mein Vis-.^-ol", einen kleinen
Mann in grauem Paletot und mit einem kläglichen Mopsgesicht, es war
ein russischer Arzt, der direct von Moskau kam. Wie finden Sie die
freie Luft hier zu Lande? fragte ich mit innerem Jubel. -- Passabel,
ich habe den Schnupfen, sagte er, und das Mopsgesicht blinzelte wieder
gefühllos vor sich hin. Du hast nicht nur den Schnupfen, dacht' ich.
Dir sind alle Poren verstopft an Leib und Seele.

Man sieht, ich war im Rausch. Selbst das Pfeifen der Lona-mo-
tive klang mir melodischer als auf den deutschen Bahnen; die Wagen
rüttelten nicht, sondern trugen uns, sanftwiegend, wie Schlitten dahin.
Dies mag Sinnentäuschung gewesen sein. Aber gewiß keine Täuschung
war die fidele Freundlichkeit unserer Eonducteurs; und ich möchte sie al¬
len deutschen Post- und Eisenbahnbeamten zur Nachahmung empfehlen.
Die Grobheit des Deutschen entspringt freilich aus einer ehrwürdigen
Quelle. Er nimmt das Leben viel tiefer; er will seinen Nebenmenschen
erinnern, daß die Erde ein Jammerthal und das Leben eine harte Schule
ist. Diesem frommen Grundzug des deutschen Charakters ist es wohl
zuzuschreiben, daß bei uns sogar Conducteure und Nachtwächter sich häu¬
sig als Schul- und Kerkermeister des Publicums geberden. Auf dem
linken Rheinufer wird dieses patriarchalische Verhältniß schon um Vieles
schlaffer. Hier aber herrscht ganz der französische Ton. Dieses gottlose
Volt denkt nur daran, sich und Andern das Leben leicht zu machen.
So bemerkte ich, daß unsern Conducteurs alle büreaukratische Würde
fehlte; sie hatten keine Spur von einem Bewußtsein ihrer Stellung,
sondern rhaten, als wären sie nur da, uns zu dienen und zu amüsiren,
und nicht, um uns zu beaufsichtigen- Sie sangen und scherzten, hestu-


lich fühlte ich seine Hand auf meiner Schulter. Nach Lüttich, mein
Herr? — Ja, sagte ich. — Haben Sie ... Ihr Billet? — Da. —
Allons fort! Und mit freundlicher Gewalt schob er mich in den Wagen.
5!ein vn^.ixv! rief die Polizei ihre Mützen schwenkend, und lustig flogen
wir weiter. Aber, wie ist das ? fragte ich meinen Nachbar, mit schlecht¬
verhehlter Freude und in übermüthigem Mißmuth. Werden hier nicht
die Pässe verificirt? — Wozu, mein Herr? Wir fahren ja nach Bel¬
gien. Nur wenn man hinaus, nach Preußen, will, wird gefragt. Ueb-
rigens, fuhr er fort, um mich gleichsam zu beruhigen, wenn Sie es
„verlangen," so kann es auch in Verviers geschehen. Sie dürfen es nur
dem Commissär sagen. Unsere Polizei ist sehr exact. —

Wir waren von Aachen um sechs Uhr aufgebrochen. Gelbliche, ge¬
zackte Wetterwolken standen am Himmel, und in der Ferne posaunte
der Donner. Dennoch hatten Viele den offenen Waggon bestiegen, der
pittoresken Aussicht wegen. Ich stand aufrecht und hielt das brennende
Gesicht dem frischen Wind entgegen; gierig schlürfte ich die balsamische
Abendluft, sie schien mir purer Sauerstoff, denn es war Luft der Frei¬
heit. Man mag mich auslachen, aber ich muß gestehen, der Gedanke,
zum ersten Mal im freiesten Land Europa's zu sein, versetzte mich in
eine Art EhaMpagnerrausch. Wie muß erst Dir zu Muthe sein, armer
Teufel! dachte ich mit einem Blick auf mein Vis-.^-ol«, einen kleinen
Mann in grauem Paletot und mit einem kläglichen Mopsgesicht, es war
ein russischer Arzt, der direct von Moskau kam. Wie finden Sie die
freie Luft hier zu Lande? fragte ich mit innerem Jubel. — Passabel,
ich habe den Schnupfen, sagte er, und das Mopsgesicht blinzelte wieder
gefühllos vor sich hin. Du hast nicht nur den Schnupfen, dacht' ich.
Dir sind alle Poren verstopft an Leib und Seele.

Man sieht, ich war im Rausch. Selbst das Pfeifen der Lona-mo-
tive klang mir melodischer als auf den deutschen Bahnen; die Wagen
rüttelten nicht, sondern trugen uns, sanftwiegend, wie Schlitten dahin.
Dies mag Sinnentäuschung gewesen sein. Aber gewiß keine Täuschung
war die fidele Freundlichkeit unserer Eonducteurs; und ich möchte sie al¬
len deutschen Post- und Eisenbahnbeamten zur Nachahmung empfehlen.
Die Grobheit des Deutschen entspringt freilich aus einer ehrwürdigen
Quelle. Er nimmt das Leben viel tiefer; er will seinen Nebenmenschen
erinnern, daß die Erde ein Jammerthal und das Leben eine harte Schule
ist. Diesem frommen Grundzug des deutschen Charakters ist es wohl
zuzuschreiben, daß bei uns sogar Conducteure und Nachtwächter sich häu¬
sig als Schul- und Kerkermeister des Publicums geberden. Auf dem
linken Rheinufer wird dieses patriarchalische Verhältniß schon um Vieles
schlaffer. Hier aber herrscht ganz der französische Ton. Dieses gottlose
Volt denkt nur daran, sich und Andern das Leben leicht zu machen.
So bemerkte ich, daß unsern Conducteurs alle büreaukratische Würde
fehlte; sie hatten keine Spur von einem Bewußtsein ihrer Stellung,
sondern rhaten, als wären sie nur da, uns zu dienen und zu amüsiren,
und nicht, um uns zu beaufsichtigen- Sie sangen und scherzten, hestu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/74>, abgerufen am 26.08.2024.