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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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kann, unser Mißtrauen gegen sie zu erwecken und einen Groll in die
Herzen zu streuen, die sich bis jetzt nur allzugenügsam gezeigt? Wir for¬
derten so wenig Wohlthaten; wir zeigten, im Vergleich mit unsern übri¬
gen Landsleuten, nicht die geringste Begehrlichkeit; unsere Kammer war
so still und ergeben wie ein kindlich Gemüth; mit einem Wort: wir
wollten von der Regierung kein neues Gut haben, warum will uns die
Regierung unser altes Gut nehmen? -- Die Antwort aus diese Fragen
war aber der neue Gesetzentwurf und die Aufregung, die jener Eingriff
der Negierung in die wahrhaft in Fleisch und Blut übergegangenen Ge¬
setze hervorgebracht, ist wirklich unbeschreiblich. Was die Negierung zu
jenem kühnen Wagsiück vermocht haben mag? Ich glaube, es ging ihr
wie einem Arzte, der aus Mangel an Kranken die Gesunden noch gesun¬
der machen will und sie dadurch fieberisch aufregt. Und wäre der neue
Gesetzentwurf nur mit Talent und Umsicht redigirt! Aber alle Juristen
der diesseitigen Provinz behaupten, die neuen Institutionen hatten mehr
Mangel an Geist als Ueberfluß an Geschmack, und während der t ollü
Mit>vleon an Genauigkeit und hurtiger Kürze ein Musterwerk aller Zei¬
ten sei, könne der Entwurf als ein Musterwerk des Gegentheils dienen.
Der ^oil"- ^t>i>viole", behaupten sie ferner, sei durchaus nicht, wie man
hier und dort wohl glaube, das Werk einer kurzen Zeit und weniger Ge¬
lehrten, er sei vielmehr das herrliche Resultat mehrerer Mcnschenalrer
und der größten Potenzen unter den französischen Rechtsgelehrten. Zum
Codisiciren gehöre mehr als ein Viertel-Dutzend deutscher Professoren,
welche die Welt vor lauter Büchern nicht sehen und vor lauter unfrucht¬
baren Theorien die fruchtbare Praxis nicht kennen.

Dem sei übrigens wie ihm wolle, der neue Gesetzentwurf hat die
Gemüther bewegt und jeden Rheinhessen von der obersten bis zur aller-
untersten Volksschichte zur beständigen Wachsamkeit, zur Wahrung seiner
geistigen und materiellen Interessen und zur Abwehr aller seinem innern
Wesen widerstrebenden Elemente lebhaft aufgerüttelt. --

Ich möchte Ihnen nun auch etwas über unser hiesiges Kunstleben
mittheilen; allein ich muß gestehen, daß es mir schwer wird, hier einen
Ausgangspunkt zu finden. Der hiesige Kunstverein entbehrt der beleben¬
den und befruchtenden Kräfte. Er hat die günstigsten Gelegenheiten, die
zu seinem Aufschwünge sich darboten, in seiner Schläfrigkeit vorüberge¬
hen lassen und leider hat er noch immer nicht so viel Bewußtsein, um
deshalb Reue zu empfinden. Veit war nämlich vor mehrern Jahren
nicht abgeneigt, sich hier niederzulassen und eine Schaar strebsamer Kunst¬
jünger um sich zu versammeln. Es hatte nur eines leisen Entgegenkom¬
mens von Seiten des Kunstvereins bedurft, um den Meister an unsere
Stadt zu fesseln; die weiten öden Räume in unserem Schlosse wären
durch die Schöpfungen einer jugendlich frischen Kunstschule belebt wor¬
den und die Gutenbergstadt, deren Lorbeer aus der Vergangenheit ziem¬
lich abgewelkt, hätte wieder zu grünen begonnen; aber der Kunstverein
schwieg und Veit suchte sich ein anderes Asyl. Bald darauf ließ sich
der talentvolle Heinrich Rüstige hier nieder. Er hielt um ein Atelier in
dem von vielen Ratten - und Mauserepubliken belebten Schlosse an und --


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kann, unser Mißtrauen gegen sie zu erwecken und einen Groll in die
Herzen zu streuen, die sich bis jetzt nur allzugenügsam gezeigt? Wir for¬
derten so wenig Wohlthaten; wir zeigten, im Vergleich mit unsern übri¬
gen Landsleuten, nicht die geringste Begehrlichkeit; unsere Kammer war
so still und ergeben wie ein kindlich Gemüth; mit einem Wort: wir
wollten von der Regierung kein neues Gut haben, warum will uns die
Regierung unser altes Gut nehmen? — Die Antwort aus diese Fragen
war aber der neue Gesetzentwurf und die Aufregung, die jener Eingriff
der Negierung in die wahrhaft in Fleisch und Blut übergegangenen Ge¬
setze hervorgebracht, ist wirklich unbeschreiblich. Was die Negierung zu
jenem kühnen Wagsiück vermocht haben mag? Ich glaube, es ging ihr
wie einem Arzte, der aus Mangel an Kranken die Gesunden noch gesun¬
der machen will und sie dadurch fieberisch aufregt. Und wäre der neue
Gesetzentwurf nur mit Talent und Umsicht redigirt! Aber alle Juristen
der diesseitigen Provinz behaupten, die neuen Institutionen hatten mehr
Mangel an Geist als Ueberfluß an Geschmack, und während der t ollü
Mit>vleon an Genauigkeit und hurtiger Kürze ein Musterwerk aller Zei¬
ten sei, könne der Entwurf als ein Musterwerk des Gegentheils dienen.
Der ^oil«- ^t>i>viole», behaupten sie ferner, sei durchaus nicht, wie man
hier und dort wohl glaube, das Werk einer kurzen Zeit und weniger Ge¬
lehrten, er sei vielmehr das herrliche Resultat mehrerer Mcnschenalrer
und der größten Potenzen unter den französischen Rechtsgelehrten. Zum
Codisiciren gehöre mehr als ein Viertel-Dutzend deutscher Professoren,
welche die Welt vor lauter Büchern nicht sehen und vor lauter unfrucht¬
baren Theorien die fruchtbare Praxis nicht kennen.

Dem sei übrigens wie ihm wolle, der neue Gesetzentwurf hat die
Gemüther bewegt und jeden Rheinhessen von der obersten bis zur aller-
untersten Volksschichte zur beständigen Wachsamkeit, zur Wahrung seiner
geistigen und materiellen Interessen und zur Abwehr aller seinem innern
Wesen widerstrebenden Elemente lebhaft aufgerüttelt. —

Ich möchte Ihnen nun auch etwas über unser hiesiges Kunstleben
mittheilen; allein ich muß gestehen, daß es mir schwer wird, hier einen
Ausgangspunkt zu finden. Der hiesige Kunstverein entbehrt der beleben¬
den und befruchtenden Kräfte. Er hat die günstigsten Gelegenheiten, die
zu seinem Aufschwünge sich darboten, in seiner Schläfrigkeit vorüberge¬
hen lassen und leider hat er noch immer nicht so viel Bewußtsein, um
deshalb Reue zu empfinden. Veit war nämlich vor mehrern Jahren
nicht abgeneigt, sich hier niederzulassen und eine Schaar strebsamer Kunst¬
jünger um sich zu versammeln. Es hatte nur eines leisen Entgegenkom¬
mens von Seiten des Kunstvereins bedurft, um den Meister an unsere
Stadt zu fesseln; die weiten öden Räume in unserem Schlosse wären
durch die Schöpfungen einer jugendlich frischen Kunstschule belebt wor¬
den und die Gutenbergstadt, deren Lorbeer aus der Vergangenheit ziem¬
lich abgewelkt, hätte wieder zu grünen begonnen; aber der Kunstverein
schwieg und Veit suchte sich ein anderes Asyl. Bald darauf ließ sich
der talentvolle Heinrich Rüstige hier nieder. Er hielt um ein Atelier in
dem von vielen Ratten - und Mauserepubliken belebten Schlosse an und —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/561>, abgerufen am 23.07.2024.