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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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hundert, protestirt man auch heute gegen das Umsichgreifen einer Herr¬
schaft, welche sowohl in geistlichen als in weltlichen Dingen die Geister
in Fesseln schlagen will. Wir Alle sind Protestanten, gleichviel, ob wir
der evangelischen Landeskirche angehören oder nicht> gleichviel, ob uns an
der Aufrechterhaltung des Gustav - Adolfs - Vereins gelegen ist oder nicht.
Es handelt sich aber für die Meisten von uns nicht mehr um die Auf¬
rechterhaltung Dessen, was man im sechszehnten Jahrhunderte in kirch¬
lichem Sinne den Protestantismus nannte, es handelt sich bei uns ent¬
schieden um gänzliche Gewissensfreiheit.

Wohnte jetzt dem kirchlichen Protestantismus noch die leuchtende Wahrheit
und innere Nothwendigkeit für unsern Geist ein, so würde er bestehen und
stark bleiben auch ohne Gustav-Adolfs-Bereine. Dasjenige, was derzeit
geistig nothwendig ist, wird nie erlöstet. Fehlt ihm diese Kraft des selbst¬
ständigen Bestehens, fürchtet man, er könne untergehen, so hat er sich in
seiner gegenwärtigen Form für unser Bedürfniß überlebt und bedarf einer
Regeneration, eines Neuen, das aus der Asche des Alten erwachsen muß.
Es gemahnt uns der Gustav-Adolfs-Verein an ein Consilium von Aerzten,
herbeirufen, das Leben eines edeln, an Altersschwäche hinsterbenden Königs
zu erhalten, dessen Tod hauptsächlich sein Hofstaat fürchtet, der nicht amt¬
los werden möchte. Das Volk, so sehr es den Sterbenden ehrt, weiß
dennoch, daß die Welt nicht untergeht, weil ein König stirbt. Im Gegen¬
theil, es hofft auf den jungen, starken Sohn des einst so kräftigen Vaters
und ruft: "I^v loi ost moi t! Vivo lo roi!" -- Das Bedürfniß des
Menschen nach einem geistigen Ideale, das sich ein erhebendes Bild
schuf in dem sich für seinen Glauben opfernden Christus, kann nie auf¬
hören; der Mensch kann nie ohne Ideale bleiben; denn nur durch Dies
ist eine wahre sittliche Entwicklung möglich, gleichviel, ob er es in sich
oder jenseits der Wolken sucht.

Wenn aber die evangelische Landeskirche, wie sie sich in jener Ver¬
sammlung des Gustav-Adolfs-Vereins durch einige ihrer Vertreter kund¬
gab, einmal in Folge der Wirksamkeit desselben zu der Macht des Katho¬
licismus käme, so würde man bald einen Verein gegen die Orthodoxie
der evangelischen Landeskirche stiften müssen, und wir würden sehen, daß
die Welt nur den Herrscher gewechselt, nicht die Herrschaft abgeschüttelt
habe. Für Den, der frei und ungehindert seinen eignen Weg zur Selig¬
keit gehen will, ist es ganz gleich, ob katholische oder protestantische
Pciester ihm die breite, freie Straßen mit engen Zäunen verbauen. Wir
erkennen jetzt die menschliche Freiheit, die Menschenwürde als ein Priester-
thum alt, so lange das Individuum sich derselben werth zeigt, und auch
die Pfaffen aller Confessionen thun dies, denn sie kämpfen dagegen.

Indeß, weiser als diese hierarchische Beschränktheit, soll die Regierung
daran denken, in allernächster Zeit ein Toleranz-Edict zu erlassen und
damit den alten Spruch des alten Fritz wieder wahr zu machen, daß in
"Preußen Jeder auf seine Fayon selig werden könne." Es wäre ein
schönes Zeichen der Zeit und nur der Name "Toleranz - Edict" weniger
erfreulich als etwa "Gesetz für freie Religionsübung".

Dabei aber muß man bemerken, daß mqn den freien Gemeinden


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hundert, protestirt man auch heute gegen das Umsichgreifen einer Herr¬
schaft, welche sowohl in geistlichen als in weltlichen Dingen die Geister
in Fesseln schlagen will. Wir Alle sind Protestanten, gleichviel, ob wir
der evangelischen Landeskirche angehören oder nicht> gleichviel, ob uns an
der Aufrechterhaltung des Gustav - Adolfs - Vereins gelegen ist oder nicht.
Es handelt sich aber für die Meisten von uns nicht mehr um die Auf¬
rechterhaltung Dessen, was man im sechszehnten Jahrhunderte in kirch¬
lichem Sinne den Protestantismus nannte, es handelt sich bei uns ent¬
schieden um gänzliche Gewissensfreiheit.

Wohnte jetzt dem kirchlichen Protestantismus noch die leuchtende Wahrheit
und innere Nothwendigkeit für unsern Geist ein, so würde er bestehen und
stark bleiben auch ohne Gustav-Adolfs-Bereine. Dasjenige, was derzeit
geistig nothwendig ist, wird nie erlöstet. Fehlt ihm diese Kraft des selbst¬
ständigen Bestehens, fürchtet man, er könne untergehen, so hat er sich in
seiner gegenwärtigen Form für unser Bedürfniß überlebt und bedarf einer
Regeneration, eines Neuen, das aus der Asche des Alten erwachsen muß.
Es gemahnt uns der Gustav-Adolfs-Verein an ein Consilium von Aerzten,
herbeirufen, das Leben eines edeln, an Altersschwäche hinsterbenden Königs
zu erhalten, dessen Tod hauptsächlich sein Hofstaat fürchtet, der nicht amt¬
los werden möchte. Das Volk, so sehr es den Sterbenden ehrt, weiß
dennoch, daß die Welt nicht untergeht, weil ein König stirbt. Im Gegen¬
theil, es hofft auf den jungen, starken Sohn des einst so kräftigen Vaters
und ruft: „I^v loi ost moi t! Vivo lo roi!" — Das Bedürfniß des
Menschen nach einem geistigen Ideale, das sich ein erhebendes Bild
schuf in dem sich für seinen Glauben opfernden Christus, kann nie auf¬
hören; der Mensch kann nie ohne Ideale bleiben; denn nur durch Dies
ist eine wahre sittliche Entwicklung möglich, gleichviel, ob er es in sich
oder jenseits der Wolken sucht.

Wenn aber die evangelische Landeskirche, wie sie sich in jener Ver¬
sammlung des Gustav-Adolfs-Vereins durch einige ihrer Vertreter kund¬
gab, einmal in Folge der Wirksamkeit desselben zu der Macht des Katho¬
licismus käme, so würde man bald einen Verein gegen die Orthodoxie
der evangelischen Landeskirche stiften müssen, und wir würden sehen, daß
die Welt nur den Herrscher gewechselt, nicht die Herrschaft abgeschüttelt
habe. Für Den, der frei und ungehindert seinen eignen Weg zur Selig¬
keit gehen will, ist es ganz gleich, ob katholische oder protestantische
Pciester ihm die breite, freie Straßen mit engen Zäunen verbauen. Wir
erkennen jetzt die menschliche Freiheit, die Menschenwürde als ein Priester-
thum alt, so lange das Individuum sich derselben werth zeigt, und auch
die Pfaffen aller Confessionen thun dies, denn sie kämpfen dagegen.

Indeß, weiser als diese hierarchische Beschränktheit, soll die Regierung
daran denken, in allernächster Zeit ein Toleranz-Edict zu erlassen und
damit den alten Spruch des alten Fritz wieder wahr zu machen, daß in
„Preußen Jeder auf seine Fayon selig werden könne." Es wäre ein
schönes Zeichen der Zeit und nur der Name „Toleranz - Edict" weniger
erfreulich als etwa „Gesetz für freie Religionsübung".

Dabei aber muß man bemerken, daß mqn den freien Gemeinden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/531>, abgerufen am 26.08.2024.