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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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sich beweist, wo es das Privatleben eines Einzelnen zu beurtheilen hat,
woher die Stumpfheit gegen die Bewegung der großen Maschine, in der
ein Jeder selbst ein Stift, eine Feder ist, und woher im Gegentheil die
Spannung, wo es Einblicke in ein Particularleben gilt, bei der die Mei¬
sten unbetheiligte Zuschauer und Gaffer sind? Es hat sich in unserer
Stadt in letzterer Zeit manch politisch befremdliches Ereigniß gezeigt, wohl
werth, die Aufmerksamkeit Aller auf sich zu ziehen, sogar in der Woh¬
nung unbescholtener Einwohner hat die Behörde geglaubt, Hausuntersu¬
chungen machen zu müssen, und doch ist dies Alles in den Hintergrund
getreten vor der einen Geschichte des Hatzfeld-Oppenheimischen Prozesses?
Ob hier ein Liebeshandel, ob ein gemeineres Interesse zu Grunde liegt,
ob die Meyenvorff, ob die Gräfin den Vorzug (!) verdient, ob der Graf
oder der Angeklagte mehr compromittirt ist, und fünfzig Fragen dieser
Art spannten die öffentliche Neugier höher als Alles, was im Gemeindc-
und Staatsleben vorging. Allerdings traten hier noch besondere piquante
Motive hinzu, um die Neugier zur Leidenschaft zu stacheln, die Abnei¬
gung gegen adeligen Hochmuth hoffte hier eine Genugthuung zu erleben
durch Entwickelung von Familienscandalen, bei welchen jeder Wappenlose
freudig ausrufen kann: Gott sei Dank, im Bürgerstande sind solche That¬
sachen unerhört; jene Parthei, die bei der Gemeindewahl ein Panier mit
der Aufschrift: Keinen Juden, trägt, hoffte ihrerseits durch die Verur-
theilung und Herabsetzung einiger Sprößlinge abrahamitischen Stammes
-- gleichviel, ob die Taufe ihre Häupter benetzte oder nicht--ihr from¬
mes, christliches Gemüth zu erquicken; die lebenseifrige Männerjugend
hoffte neue Erfahrungen in piquanten Liebesabentheuern zu erhalten und
die Frauen -- mein Gott, die Frauen, von dem jungen Lockenköpfchen,
das sich noch erröthend senkt bei dem Worte Liebe, bis zu der alten Bet¬
schwester, die verknöcherte Sünden durch geistliche Lieder zu erweichen
sucht. Alle waren Parthei für, dagegen, dagegen und für! Das war ein
heißer Tag, der 24. November, obschon Vielen ihre Erwartungen bedeu¬
tend abgekühlt wurden. Zuerst wurden die meisten Neugierigen um das
Schauspiel geprellt. Der Eingang zu dem Raume, der gewöhnlich bei
unserem Schwurgerichte dem ganzen Publicum offen steht, war gesperrt,
nur eine Minute vor der Eröffnung der Sitzung hatte man die Hörer
eingelassen, aber alsobald, wie diese eröffnet wurden, pflanzten sich Sol¬
daten auf und verwehrten den Zutritt. Dagegen hatte die Aristokratie
aus der Umgegend Platz gefunden auf der Tribüne, wo die Richter sa¬
ßen, und es wurden hierzu den Begünstigten eigens Karten zugestellt.
War eS vielleicht Ironie? Wollte man grade dem Adel das Schauspiel
zuerst gönnen, in welchem die Sittenzustande des Standes dem großen
Haufen entschleiert werden? Und doch waren auch in dieser Beziehung
die Erwartenden betrogen. Von den Familienverhältnissen der Hatzfeld
kamen nur sehr mäßige Details zur Sprache. Der Angeklagte vermied
jede Hinüberspielung auf dieses Thema in soweit es die Gräfin gravi-
ren konnte, auf das Sorgfältigste. Der Staatsanwalt schweifte gleich¬
falls sehr discret über den Ruf der Gräfin mit einer halben Andeutung
weg. Nur auf den Grafen H. sielen von Seiten der Vertheidigung el-


sich beweist, wo es das Privatleben eines Einzelnen zu beurtheilen hat,
woher die Stumpfheit gegen die Bewegung der großen Maschine, in der
ein Jeder selbst ein Stift, eine Feder ist, und woher im Gegentheil die
Spannung, wo es Einblicke in ein Particularleben gilt, bei der die Mei¬
sten unbetheiligte Zuschauer und Gaffer sind? Es hat sich in unserer
Stadt in letzterer Zeit manch politisch befremdliches Ereigniß gezeigt, wohl
werth, die Aufmerksamkeit Aller auf sich zu ziehen, sogar in der Woh¬
nung unbescholtener Einwohner hat die Behörde geglaubt, Hausuntersu¬
chungen machen zu müssen, und doch ist dies Alles in den Hintergrund
getreten vor der einen Geschichte des Hatzfeld-Oppenheimischen Prozesses?
Ob hier ein Liebeshandel, ob ein gemeineres Interesse zu Grunde liegt,
ob die Meyenvorff, ob die Gräfin den Vorzug (!) verdient, ob der Graf
oder der Angeklagte mehr compromittirt ist, und fünfzig Fragen dieser
Art spannten die öffentliche Neugier höher als Alles, was im Gemeindc-
und Staatsleben vorging. Allerdings traten hier noch besondere piquante
Motive hinzu, um die Neugier zur Leidenschaft zu stacheln, die Abnei¬
gung gegen adeligen Hochmuth hoffte hier eine Genugthuung zu erleben
durch Entwickelung von Familienscandalen, bei welchen jeder Wappenlose
freudig ausrufen kann: Gott sei Dank, im Bürgerstande sind solche That¬
sachen unerhört; jene Parthei, die bei der Gemeindewahl ein Panier mit
der Aufschrift: Keinen Juden, trägt, hoffte ihrerseits durch die Verur-
theilung und Herabsetzung einiger Sprößlinge abrahamitischen Stammes
— gleichviel, ob die Taufe ihre Häupter benetzte oder nicht—ihr from¬
mes, christliches Gemüth zu erquicken; die lebenseifrige Männerjugend
hoffte neue Erfahrungen in piquanten Liebesabentheuern zu erhalten und
die Frauen — mein Gott, die Frauen, von dem jungen Lockenköpfchen,
das sich noch erröthend senkt bei dem Worte Liebe, bis zu der alten Bet¬
schwester, die verknöcherte Sünden durch geistliche Lieder zu erweichen
sucht. Alle waren Parthei für, dagegen, dagegen und für! Das war ein
heißer Tag, der 24. November, obschon Vielen ihre Erwartungen bedeu¬
tend abgekühlt wurden. Zuerst wurden die meisten Neugierigen um das
Schauspiel geprellt. Der Eingang zu dem Raume, der gewöhnlich bei
unserem Schwurgerichte dem ganzen Publicum offen steht, war gesperrt,
nur eine Minute vor der Eröffnung der Sitzung hatte man die Hörer
eingelassen, aber alsobald, wie diese eröffnet wurden, pflanzten sich Sol¬
daten auf und verwehrten den Zutritt. Dagegen hatte die Aristokratie
aus der Umgegend Platz gefunden auf der Tribüne, wo die Richter sa¬
ßen, und es wurden hierzu den Begünstigten eigens Karten zugestellt.
War eS vielleicht Ironie? Wollte man grade dem Adel das Schauspiel
zuerst gönnen, in welchem die Sittenzustande des Standes dem großen
Haufen entschleiert werden? Und doch waren auch in dieser Beziehung
die Erwartenden betrogen. Von den Familienverhältnissen der Hatzfeld
kamen nur sehr mäßige Details zur Sprache. Der Angeklagte vermied
jede Hinüberspielung auf dieses Thema in soweit es die Gräfin gravi-
ren konnte, auf das Sorgfältigste. Der Staatsanwalt schweifte gleich¬
falls sehr discret über den Ruf der Gräfin mit einer halben Andeutung
weg. Nur auf den Grafen H. sielen von Seiten der Vertheidigung el-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/404>, abgerufen am 23.07.2024.