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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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erblicken, dessen Einflüsse sich sogar die Gelehrten nicht mehr ganz zu
entziehen vermöchten, so sehr hatten dennoch diese Versammlungen nicht
verdient, als ein großes nationales Ereigniß gefeiert zu werden. Es sei
eher ein betrübendes Zeichen, daß das deutsche Volk sich bei den unge¬
fährlichsten Gelegenheiten so enthusiasmirt zeige, und man müsse nur be¬
fürchten, daß der Enthusiasmus zur rechten Zeit fehlen oder daß daS
Feuer, welches sich in stiller und nachhaltiger Ausdauer bewähren soll, in
einem kurzen Champagnerrausche verthan werde. Bei Ronge's und Do-
wiat's Anwesenheit in Frankfurt wie an andern Orten sei der Enthusias¬
mus wo möglich ebenso groß gewesen, und gegenwartig das Interesse an
den Deutsch-Katholiken in Frankfurt ziemlich flau, sowie ja auch die Pro^
fessoren, welche vorm Jahre dem Deutschkatholicismus die glänzendste
Zukunft geweissagt, jetzt, wo er grade der Unterstützung bedürfte, ihre Fe¬
der nicht mehr für ihn rührten. Ob denn die Germanisten die von ih¬
nen behandelten Fragen vor den Augen des Volks in einem andern Sinne
hatten besprechen können, als worin man sie täglich in den Zeitungen
bespreche, und warum ihre Versammlungen so wenig besucht gewesen,
wenn das Volk dort etwas Neues hatte erfahren können*)? Was die
gelehrten Männer betreffe, so verdienten z. B. Jacob und Wilhelm Grimm
ohne Zweifel Jedermanns Hochachtung, aber es sei auch ebenso wahr,
daß sie mit Ausnahme der Kindermährchen nichts für's Volk oder auch
nur für die Gebildeten geschrieben hätten, wenn diese nicht zugleich Män¬
ner von Fach wären. Wenn Parteiführer so gefeiert würden, wie die
Germanisten hier gefeiert feien, so wisse man sich das zu erklären, aber
so wirklich tüchtige und gediegene Männer, als unstreitig zu den Ger¬
manisten gehörten, hätten, falls sie sich nicht etwa für große Männer
hielten, an solchen Ovationen, als den hier erlebten, gewiß nicht Freude
gehabt. Wie wenig die Mehrzahl der Germanisten im Sinne gehabt,
Gelegenheit zu volksthümlichen Versammlungen zu geben, gehe auch aus
der gemüthlichen Weise hervor, worin sie in ihren Trinksprüchen nur bei
sich und ihren abwesenden und anwesenden guten Freunden stehen geblie¬
ben. Nicht einmal den sieben Göttinger Professoren, diesen Säulen des¬
sen, wonach Deutschland ringe, des constitutionellen Lebens, sei ein Toast
ausgebracht und die Armuth an würdigem Stoss so groß gewesen, daß
sogar ""die müdeli Beine des Dr. Euler"" hochgelebt hätten." --- Die
Uebertreibungen auf beiden Seiten fallen in die Augen; aber sie charak-
terisiren die öffentliche Meinung.


7-5.

*) Dies (muß der Einsender dagegen bemerken) war wohl die Schuld des
Comites, welches sein Ansehen dadurch zeigen wollte, daß es auch wissenschaftli¬
chen Männern Eintrittskarten zum Zuhören abschlug. Es lebt hier z. W. ein so
anspruchsloser, als anständiger Privatgelehrter, der Mehreres geschrieben hat und
Jedermanns Achtung genießt. Er ist kein unvermögender Mann, sehr musikalisch
und Mitglied des Liederkranzes, welcher den Germanisten eins der Feste gab. Er
ist zudem ein mehr als sechzigjähriger Greis. Dieser ließ sich herab, persönlich
das Comite höflichst um eine Karte zu bitten. Man schlug sie ihm ab und zwar,
wodurch es förmlich beleidigend ward, nach vorhergegangener Berathung.

erblicken, dessen Einflüsse sich sogar die Gelehrten nicht mehr ganz zu
entziehen vermöchten, so sehr hatten dennoch diese Versammlungen nicht
verdient, als ein großes nationales Ereigniß gefeiert zu werden. Es sei
eher ein betrübendes Zeichen, daß das deutsche Volk sich bei den unge¬
fährlichsten Gelegenheiten so enthusiasmirt zeige, und man müsse nur be¬
fürchten, daß der Enthusiasmus zur rechten Zeit fehlen oder daß daS
Feuer, welches sich in stiller und nachhaltiger Ausdauer bewähren soll, in
einem kurzen Champagnerrausche verthan werde. Bei Ronge's und Do-
wiat's Anwesenheit in Frankfurt wie an andern Orten sei der Enthusias¬
mus wo möglich ebenso groß gewesen, und gegenwartig das Interesse an
den Deutsch-Katholiken in Frankfurt ziemlich flau, sowie ja auch die Pro^
fessoren, welche vorm Jahre dem Deutschkatholicismus die glänzendste
Zukunft geweissagt, jetzt, wo er grade der Unterstützung bedürfte, ihre Fe¬
der nicht mehr für ihn rührten. Ob denn die Germanisten die von ih¬
nen behandelten Fragen vor den Augen des Volks in einem andern Sinne
hatten besprechen können, als worin man sie täglich in den Zeitungen
bespreche, und warum ihre Versammlungen so wenig besucht gewesen,
wenn das Volk dort etwas Neues hatte erfahren können*)? Was die
gelehrten Männer betreffe, so verdienten z. B. Jacob und Wilhelm Grimm
ohne Zweifel Jedermanns Hochachtung, aber es sei auch ebenso wahr,
daß sie mit Ausnahme der Kindermährchen nichts für's Volk oder auch
nur für die Gebildeten geschrieben hätten, wenn diese nicht zugleich Män¬
ner von Fach wären. Wenn Parteiführer so gefeiert würden, wie die
Germanisten hier gefeiert feien, so wisse man sich das zu erklären, aber
so wirklich tüchtige und gediegene Männer, als unstreitig zu den Ger¬
manisten gehörten, hätten, falls sie sich nicht etwa für große Männer
hielten, an solchen Ovationen, als den hier erlebten, gewiß nicht Freude
gehabt. Wie wenig die Mehrzahl der Germanisten im Sinne gehabt,
Gelegenheit zu volksthümlichen Versammlungen zu geben, gehe auch aus
der gemüthlichen Weise hervor, worin sie in ihren Trinksprüchen nur bei
sich und ihren abwesenden und anwesenden guten Freunden stehen geblie¬
ben. Nicht einmal den sieben Göttinger Professoren, diesen Säulen des¬
sen, wonach Deutschland ringe, des constitutionellen Lebens, sei ein Toast
ausgebracht und die Armuth an würdigem Stoss so groß gewesen, daß
sogar „„die müdeli Beine des Dr. Euler"" hochgelebt hätten." -— Die
Uebertreibungen auf beiden Seiten fallen in die Augen; aber sie charak-
terisiren die öffentliche Meinung.


7-5.

*) Dies (muß der Einsender dagegen bemerken) war wohl die Schuld des
Comites, welches sein Ansehen dadurch zeigen wollte, daß es auch wissenschaftli¬
chen Männern Eintrittskarten zum Zuhören abschlug. Es lebt hier z. W. ein so
anspruchsloser, als anständiger Privatgelehrter, der Mehreres geschrieben hat und
Jedermanns Achtung genießt. Er ist kein unvermögender Mann, sehr musikalisch
und Mitglied des Liederkranzes, welcher den Germanisten eins der Feste gab. Er
ist zudem ein mehr als sechzigjähriger Greis. Dieser ließ sich herab, persönlich
das Comite höflichst um eine Karte zu bitten. Man schlug sie ihm ab und zwar,
wodurch es förmlich beleidigend ward, nach vorhergegangener Berathung.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/126>, abgerufen am 26.08.2024.