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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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Macht geschlagen wurde. Dieser für Leipzig so denkwürdige Tag, der in
vielen deutschen Städten noch immer mit einigem Pomp gefeiert wird,
geht hier aus bekannten historischen Motiven lautlos vorüber. Der Sachse
ist ein eifriger Royalist, und wie sollte er den Tag feiern, an welchem
sein früherer König zum Gefangenen gemacht wurde, der Tag, der die
Quelle ward, durch welche der Staat auf seinen jetzigen bescheidenen
Umfang reducirt wurde. Es scheint fast unmöglich, über die Leipziger
Schlacht noch etwas Neues zu sagen, doch hat Kühne in seiner "Europa",
die unter der neuen Leitung durch Eifer und Ernst rasch wieder einzu¬
bringen weiß, was ihr früherer Pfleger vernachlässigt, einen sehr interessan¬
ten Aufsatz gebracht: "Auf den Schlachtfeldern von Leipzig", worin
piquante Parallelen zwischen der Tilly - Schlacht im Jahre 1K31 und
der großen Napoleonsschlacht von 1813 geschildert werden. Auf
dem Museum, wo man Abends im traulichen Gespräche zusammen-
sitzt, hat dieser Aufsatz Anregung zu manchen interessanten Detailerinne¬
rungen gegeben. Einer der ältesten Literaten Leipzigs, der Dr. Becker,
rehabilitirte sich als den Verfasser des allerersten Berichts über die Leip¬
ziger Schlacht, der am 20. October 1813 in den von Brockhaus damals
herausgegebenen deutschen Blättern erschienen ist und in Hunderttausen¬
den von Abdrücken durch die Welt flog. Der alte Brockhaus hatte zu jener
Zeit noch in Altenburg sein Dominik und die "Deutschen Blätter" wa¬
ren erst acht Tage vor der Schlacht concessionirt worden. Die Oester-
reicher hatten damals ihr Hauptquartier in Altenburg und die Concession,
die Brockhaus für sein Blatt erhielt, war in folgenden originellen und
lakonischer Ausdrücken abgefaßt: "Dem F. A. Brockhaus wird hiermit
befohlen, ein Blatt herauszugeben." Unterz. Stadion. Wie sich die
Zeiten andern! Heute wird einem Buchhändler höchstens befohlen, sein
Blatt eingehen zu lassen. Ein Befehl, ein Blatt erscheinen zu lassen,
ist jetzt sicher nicht zu befürchten und hatte wohl damals auch seine ganz
speciellen Motive. Entweder hatte der alte vorsichtige Brockhaus, der
nicht wissen konnte, wohin morgen oder übermorgen der Sieg sich wen¬
den würde, einen Befehl sich erbeten, um für alle eintretenden Even¬
tualitäten ohne Verantwortlichkeit dazustehen, oder man hat im Haupt¬
quartier das Bedürfniß gefühlt, ein Organ für deutsche Interessen in der
Nähe zu haben und hat in kurzem militairischen Styl die Zeitung re-
quirirt, wie Heu und Vorspann. Die "Deutschen Blätter" erschienen
bis zur Zeit der Karlsbader Beschlüsse, wo man in einem andern Haupt¬
quartier derlei papierene Truppen mit andern Augen betrachtete und ent¬
gegengesetzte Befehle ertheilte. ^om/""iir min-nitui !

In jenen deutschen Blättern erschien nun am Tage nach der Schlacht
der "Erste Bericht über den großen Sieg bei Leipzig" -- ein Blatt, das
noch heute in vielen Bibliotheken als ein denkwürdiges Document auf¬
bewahrt wird und das, wie uns der Verfasser des Buchs "Se. Peters¬
burg im Krankenlebcn" erzählte, er selbst in der großen Petersburger Bi¬
bliothek in Sammt eingebunden gesehen hat. Wohl wenige Personen mö¬
gen jedoch wissen, daß der Literat, aus dessen Feder ganz Deutschland
damals die erste Schilderung über die glorreiche Völkerschlacht, die eS


Macht geschlagen wurde. Dieser für Leipzig so denkwürdige Tag, der in
vielen deutschen Städten noch immer mit einigem Pomp gefeiert wird,
geht hier aus bekannten historischen Motiven lautlos vorüber. Der Sachse
ist ein eifriger Royalist, und wie sollte er den Tag feiern, an welchem
sein früherer König zum Gefangenen gemacht wurde, der Tag, der die
Quelle ward, durch welche der Staat auf seinen jetzigen bescheidenen
Umfang reducirt wurde. Es scheint fast unmöglich, über die Leipziger
Schlacht noch etwas Neues zu sagen, doch hat Kühne in seiner „Europa",
die unter der neuen Leitung durch Eifer und Ernst rasch wieder einzu¬
bringen weiß, was ihr früherer Pfleger vernachlässigt, einen sehr interessan¬
ten Aufsatz gebracht: „Auf den Schlachtfeldern von Leipzig", worin
piquante Parallelen zwischen der Tilly - Schlacht im Jahre 1K31 und
der großen Napoleonsschlacht von 1813 geschildert werden. Auf
dem Museum, wo man Abends im traulichen Gespräche zusammen-
sitzt, hat dieser Aufsatz Anregung zu manchen interessanten Detailerinne¬
rungen gegeben. Einer der ältesten Literaten Leipzigs, der Dr. Becker,
rehabilitirte sich als den Verfasser des allerersten Berichts über die Leip¬
ziger Schlacht, der am 20. October 1813 in den von Brockhaus damals
herausgegebenen deutschen Blättern erschienen ist und in Hunderttausen¬
den von Abdrücken durch die Welt flog. Der alte Brockhaus hatte zu jener
Zeit noch in Altenburg sein Dominik und die „Deutschen Blätter" wa¬
ren erst acht Tage vor der Schlacht concessionirt worden. Die Oester-
reicher hatten damals ihr Hauptquartier in Altenburg und die Concession,
die Brockhaus für sein Blatt erhielt, war in folgenden originellen und
lakonischer Ausdrücken abgefaßt: „Dem F. A. Brockhaus wird hiermit
befohlen, ein Blatt herauszugeben." Unterz. Stadion. Wie sich die
Zeiten andern! Heute wird einem Buchhändler höchstens befohlen, sein
Blatt eingehen zu lassen. Ein Befehl, ein Blatt erscheinen zu lassen,
ist jetzt sicher nicht zu befürchten und hatte wohl damals auch seine ganz
speciellen Motive. Entweder hatte der alte vorsichtige Brockhaus, der
nicht wissen konnte, wohin morgen oder übermorgen der Sieg sich wen¬
den würde, einen Befehl sich erbeten, um für alle eintretenden Even¬
tualitäten ohne Verantwortlichkeit dazustehen, oder man hat im Haupt¬
quartier das Bedürfniß gefühlt, ein Organ für deutsche Interessen in der
Nähe zu haben und hat in kurzem militairischen Styl die Zeitung re-
quirirt, wie Heu und Vorspann. Die „Deutschen Blätter" erschienen
bis zur Zeit der Karlsbader Beschlüsse, wo man in einem andern Haupt¬
quartier derlei papierene Truppen mit andern Augen betrachtete und ent¬
gegengesetzte Befehle ertheilte. ^om/»«iir min-nitui !

In jenen deutschen Blättern erschien nun am Tage nach der Schlacht
der „Erste Bericht über den großen Sieg bei Leipzig" — ein Blatt, das
noch heute in vielen Bibliotheken als ein denkwürdiges Document auf¬
bewahrt wird und das, wie uns der Verfasser des Buchs „Se. Peters¬
burg im Krankenlebcn" erzählte, er selbst in der großen Petersburger Bi¬
bliothek in Sammt eingebunden gesehen hat. Wohl wenige Personen mö¬
gen jedoch wissen, daß der Literat, aus dessen Feder ganz Deutschland
damals die erste Schilderung über die glorreiche Völkerschlacht, die eS


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/118>, abgerufen am 23.07.2024.