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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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ihm auffällt, sondern die ""verdeckte Weise, in welcher der Geldzweck
seiner Pilgerfahrten sichtbar wird. Daß ein Künstler seine Ferienzeit zur
Erhöhung seiner Einkünfte benutzt, ist nichts als billig. Daß ein Schau¬
spieler seine Kunstleistungen, seine eigenthümliche Auffassung und Dar¬
stellungsweise einem fremden Publicum vorführen will, ist ein rühmlicher
Ehrgeiz. Bei achten und edlern Künstlernaturen überwiegt in der Regel
das letztere Motiv und selbst Solchen, denen im Stillen der Gelderwerb
Hauptzweck ist, dient öffentlich der Ehrgeiz als Deckmantel, unter wel¬
chem sie mit Decenz ihren andern Zweck verhüllen. Diese Decenz steht
dem Künstler wohl an und einem Schauspieler gegenüber, hat man sogar
ein Recht, sie zu fordern, damit die Illusion nicht zu handgreiflich gestört
werde. Herr Emil Devrient aber ist der erste Schauspieler, der die bis¬
her ungewohnte Methode ausübt, in einer und derselben Stadt von einer
Bühne zur andern zu ziehen und es ist daher nothwendig, nicht blos auf
das Unschickliche, sondern auch auf die üblen Folgen dieser Procedur hin¬
zuweisen. Das deutsche Bühnenwesen leidet an einem Hauptübelstand,
der auf den Geschmack des Publicums, wie auf die Richtung der dra¬
matischen Bühnen einen bedeutenden Einfluß übt. Es ist dies der Ge¬
brauch oder die Nothwendigkeit an einem und demselben Theater alle
Genres von Stücken aufzuführen. Possen, die man in Paris, London,
ja sogar in Wien nur an den untersten Vorstadt- und Boulevardtheatern
gibt, werden bei uns in Stadt- und Hoftheatern der Cr6me der Bildung
vorgeführt; Spectcckelstücke, die man in Paris blos an der Porte Se.
Martin sich erlauben darf, bilden eine Hauptrubrik unserer Hofbühnc.
Die Folgen davon sind, daß die Brutalität tonangebend in unsern Schau¬
spielhausern wird. Dies Stück hat gefallen -- weil es die Majorität
beklatschte, jenes hat mißfallen -- weil es die Majorität auszischte. Aber
wer ist diese Majorität? Ist es die urtheilsfähige Elite? nein! die bru¬
tzle Masse ist's. Ein Drama, das Sammlung, aufmerksames Hinhor¬
chen und tieferes Eingehen auf Gedankenfülle und Charakteristik verlangt,
kann kaum mehr Weg sich bahnen, weil die Masse des Publicums ver¬
wöhnt ist durch die trivialen Späße aberwitziger Localpossen und lieder¬
licher Vaudevilles, durch die plumpen Effecte sogenannter Sonntagsstückc,
die aber jetzt auch am Montage und am Dienstage und an jedem an¬
dern Wochentage als Leibspeise aufgetischt werden. In jenen wenigen
Städten, wo es noch zwei Bühnen gibt und wo die Traditionen einer
bessern Kunstepoche noch einigermaßen im Publicum leben und eine
Scheidung des niedern von dem höhern Drama noch Sitte ist, da ist es
eine doppelte Pflicht der Theaterleitung, der Dichter, der Schauspieler
und der Kritik, diese ohnehin bereits dünnen Scheidewände vor völligem
Durchbruch zu retten. Was würde man sagen, wenn man am wiener
Burgtheater, oder an der königlichen Bühne in Berlin, plötzlich den
Lumpaci Vagabundus oder Hinko den Freiknecht zur Aufführung brachte?
Was würde man sagen, wenn Halm, Grillparzer, Gutzkow, Bauernfeld,
Laube, Mosen, die Wege des höherstrebenden Drama's verlassen würden,
um den bequemern, pecuniärcr lohnenden und von dem Haufen viel
starker beklatschten Thaten Nestroy's, Mad. Birchpfeiffers (mit Ausnahme


ihm auffällt, sondern die »«verdeckte Weise, in welcher der Geldzweck
seiner Pilgerfahrten sichtbar wird. Daß ein Künstler seine Ferienzeit zur
Erhöhung seiner Einkünfte benutzt, ist nichts als billig. Daß ein Schau¬
spieler seine Kunstleistungen, seine eigenthümliche Auffassung und Dar¬
stellungsweise einem fremden Publicum vorführen will, ist ein rühmlicher
Ehrgeiz. Bei achten und edlern Künstlernaturen überwiegt in der Regel
das letztere Motiv und selbst Solchen, denen im Stillen der Gelderwerb
Hauptzweck ist, dient öffentlich der Ehrgeiz als Deckmantel, unter wel¬
chem sie mit Decenz ihren andern Zweck verhüllen. Diese Decenz steht
dem Künstler wohl an und einem Schauspieler gegenüber, hat man sogar
ein Recht, sie zu fordern, damit die Illusion nicht zu handgreiflich gestört
werde. Herr Emil Devrient aber ist der erste Schauspieler, der die bis¬
her ungewohnte Methode ausübt, in einer und derselben Stadt von einer
Bühne zur andern zu ziehen und es ist daher nothwendig, nicht blos auf
das Unschickliche, sondern auch auf die üblen Folgen dieser Procedur hin¬
zuweisen. Das deutsche Bühnenwesen leidet an einem Hauptübelstand,
der auf den Geschmack des Publicums, wie auf die Richtung der dra¬
matischen Bühnen einen bedeutenden Einfluß übt. Es ist dies der Ge¬
brauch oder die Nothwendigkeit an einem und demselben Theater alle
Genres von Stücken aufzuführen. Possen, die man in Paris, London,
ja sogar in Wien nur an den untersten Vorstadt- und Boulevardtheatern
gibt, werden bei uns in Stadt- und Hoftheatern der Cr6me der Bildung
vorgeführt; Spectcckelstücke, die man in Paris blos an der Porte Se.
Martin sich erlauben darf, bilden eine Hauptrubrik unserer Hofbühnc.
Die Folgen davon sind, daß die Brutalität tonangebend in unsern Schau¬
spielhausern wird. Dies Stück hat gefallen — weil es die Majorität
beklatschte, jenes hat mißfallen — weil es die Majorität auszischte. Aber
wer ist diese Majorität? Ist es die urtheilsfähige Elite? nein! die bru¬
tzle Masse ist's. Ein Drama, das Sammlung, aufmerksames Hinhor¬
chen und tieferes Eingehen auf Gedankenfülle und Charakteristik verlangt,
kann kaum mehr Weg sich bahnen, weil die Masse des Publicums ver¬
wöhnt ist durch die trivialen Späße aberwitziger Localpossen und lieder¬
licher Vaudevilles, durch die plumpen Effecte sogenannter Sonntagsstückc,
die aber jetzt auch am Montage und am Dienstage und an jedem an¬
dern Wochentage als Leibspeise aufgetischt werden. In jenen wenigen
Städten, wo es noch zwei Bühnen gibt und wo die Traditionen einer
bessern Kunstepoche noch einigermaßen im Publicum leben und eine
Scheidung des niedern von dem höhern Drama noch Sitte ist, da ist es
eine doppelte Pflicht der Theaterleitung, der Dichter, der Schauspieler
und der Kritik, diese ohnehin bereits dünnen Scheidewände vor völligem
Durchbruch zu retten. Was würde man sagen, wenn man am wiener
Burgtheater, oder an der königlichen Bühne in Berlin, plötzlich den
Lumpaci Vagabundus oder Hinko den Freiknecht zur Aufführung brachte?
Was würde man sagen, wenn Halm, Grillparzer, Gutzkow, Bauernfeld,
Laube, Mosen, die Wege des höherstrebenden Drama's verlassen würden,
um den bequemern, pecuniärcr lohnenden und von dem Haufen viel
starker beklatschten Thaten Nestroy's, Mad. Birchpfeiffers (mit Ausnahme


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/506>, abgerufen am 24.11.2024.