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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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dringendere Interessen in den Vordergrund schoben und die akademische
Angelegenheit vor der Hand als vertagt angesehen wurde. Desto größere
Sensation macht das vom 30. Mai datirte Handschreiben des Kaisers
an den Obersten Kanzler der Hofkanzlei/ Graf Jezaghi, worin die Errich¬
tung eines wissenschaftlichen Vereins, unter dem Namen einer "k. k. Aka¬
demie der Wissenschaften" anbefohlen wird. So wäre denn der zuerst
von Hammer Purgstall in Anregung gebrachte Gedanke nach vielfachen
Schwankungen in Erfüllung gegangen und es handelt sich jetzt blos
darum, ob dem neuen Institut auch jene freisinnigen Statuten verliehen
sind, ohne welche ein fröhliches Gedeihen unmöglich und das Ganze eine
Todtgcburt, eine hohle Vorspiegelung wäre. Wenn es wahr ist, was
von wohlunterrichteter Seite standhaft behauptet wird, daß nämlich die
philosophische Disciplin in der österreichischen Akademie gar nicht vertre¬
ten sein solle, so wäre dies ein beklagenswerther Anachronismus ""d eine
Art von Selbstanklage. Da jedoch der Inhalt des erwähnten Hand¬
schreibens nach seinen nähern Bestimmungen zur Stunde noch ein Ge¬
heimniß ist, und Alles, was man davon sagt, lediglich auf Muthmaßun¬
gen beruht, so sei dieser Gegenstand meinem nächsten Schreiben vorbe¬
halten und hier nur noch flüchtig bemerkt, daß die Negierung, in Erwä¬
gung einer aus tüchtiger Feder geflossenem Denkschrift über die gegen¬
wärtigen Volkszustände in Oesterreich, entschlossen sein soll, dem überHand
nehmenden Materialismus, der in seiner genußgierigen Richtung, zuletzt
die Grundlagen der Gesellschaft noch tiefer unterhöhlt, als die spitzfindigste
Logik, auf das Entschiedenste zu steuern (?) und die geistige und mora¬
lische Kraft im Volke vor völliger Erschlaffung zu bewahren (!?). Die
Akademie, das Eensurcollegium, die Studienreform, die moralischen He¬
bungsversuche des Journalismus (?) sind einzelne Manifestationen dieses
Strebens. Auch die mit großer Einhelligkeit vom Staatsrath beschlossene
Aufhebung des Lotto's als Staatsgefäile, dürfte hierher gerechnet werden
und ist der Hofkammer bereits die Weisung zugekommen, die Mittel und
Wege anzugeben, durch welche der jährliche Ausfall von 4,00<1,Wi) si.,
die sich als reines Erträgniß des ärarischen Glücksspiels herausstellen und
welche von der ärmsten Volksklasse erhoben werden, in Zukunft zu ersetzen
seien, da die Lage des Schatzes einen reellen Steuernachlaß nicht erlaubt.
An die Stelle des aufzuhebenden Lottos soll die sogenannte Klassenlot¬
terie kommen, welche die Staatsverwaltung von dem Vorwurf eines ge-.
hässigen Gewinnstes befreit. Hofrath von Spann ist mit den bezüglichen
Vorschlägen beauftragt.

Der Personenwechsel bei der ungarischen Hofkanzlei, wodurch der
zweite Vizepräsident Graf Apponv, mit der Leitung der ungarischen Lan¬
desangelegenheiten betraut ward und der bisherige Hofkanzler GrafMai-
l-des einen einjährigen Urlaub erhielt, bis zur Erledigung eines italieni¬
schen Gesandtschaftspostens, hat auch den ersten Vicekanzler Baron Bede-
kovich berührt und da derselbe, trotz der erlittenen Zurücksetzung, gleich¬
wohl nicht seine Entlassung einreichte, so läßt sich mit Bestimmtheit
behaupten, daß dem Arrangement eine gegenseitige Verständigung voran¬
gegangen sei und es gewinnt die Annahme Derer große Wahrscheinlichkeit,


dringendere Interessen in den Vordergrund schoben und die akademische
Angelegenheit vor der Hand als vertagt angesehen wurde. Desto größere
Sensation macht das vom 30. Mai datirte Handschreiben des Kaisers
an den Obersten Kanzler der Hofkanzlei/ Graf Jezaghi, worin die Errich¬
tung eines wissenschaftlichen Vereins, unter dem Namen einer „k. k. Aka¬
demie der Wissenschaften" anbefohlen wird. So wäre denn der zuerst
von Hammer Purgstall in Anregung gebrachte Gedanke nach vielfachen
Schwankungen in Erfüllung gegangen und es handelt sich jetzt blos
darum, ob dem neuen Institut auch jene freisinnigen Statuten verliehen
sind, ohne welche ein fröhliches Gedeihen unmöglich und das Ganze eine
Todtgcburt, eine hohle Vorspiegelung wäre. Wenn es wahr ist, was
von wohlunterrichteter Seite standhaft behauptet wird, daß nämlich die
philosophische Disciplin in der österreichischen Akademie gar nicht vertre¬
ten sein solle, so wäre dies ein beklagenswerther Anachronismus «„d eine
Art von Selbstanklage. Da jedoch der Inhalt des erwähnten Hand¬
schreibens nach seinen nähern Bestimmungen zur Stunde noch ein Ge¬
heimniß ist, und Alles, was man davon sagt, lediglich auf Muthmaßun¬
gen beruht, so sei dieser Gegenstand meinem nächsten Schreiben vorbe¬
halten und hier nur noch flüchtig bemerkt, daß die Negierung, in Erwä¬
gung einer aus tüchtiger Feder geflossenem Denkschrift über die gegen¬
wärtigen Volkszustände in Oesterreich, entschlossen sein soll, dem überHand
nehmenden Materialismus, der in seiner genußgierigen Richtung, zuletzt
die Grundlagen der Gesellschaft noch tiefer unterhöhlt, als die spitzfindigste
Logik, auf das Entschiedenste zu steuern (?) und die geistige und mora¬
lische Kraft im Volke vor völliger Erschlaffung zu bewahren (!?). Die
Akademie, das Eensurcollegium, die Studienreform, die moralischen He¬
bungsversuche des Journalismus (?) sind einzelne Manifestationen dieses
Strebens. Auch die mit großer Einhelligkeit vom Staatsrath beschlossene
Aufhebung des Lotto's als Staatsgefäile, dürfte hierher gerechnet werden
und ist der Hofkammer bereits die Weisung zugekommen, die Mittel und
Wege anzugeben, durch welche der jährliche Ausfall von 4,00<1,Wi) si.,
die sich als reines Erträgniß des ärarischen Glücksspiels herausstellen und
welche von der ärmsten Volksklasse erhoben werden, in Zukunft zu ersetzen
seien, da die Lage des Schatzes einen reellen Steuernachlaß nicht erlaubt.
An die Stelle des aufzuhebenden Lottos soll die sogenannte Klassenlot¬
terie kommen, welche die Staatsverwaltung von dem Vorwurf eines ge-.
hässigen Gewinnstes befreit. Hofrath von Spann ist mit den bezüglichen
Vorschlägen beauftragt.

Der Personenwechsel bei der ungarischen Hofkanzlei, wodurch der
zweite Vizepräsident Graf Apponv, mit der Leitung der ungarischen Lan¬
desangelegenheiten betraut ward und der bisherige Hofkanzler GrafMai-
l-des einen einjährigen Urlaub erhielt, bis zur Erledigung eines italieni¬
schen Gesandtschaftspostens, hat auch den ersten Vicekanzler Baron Bede-
kovich berührt und da derselbe, trotz der erlittenen Zurücksetzung, gleich¬
wohl nicht seine Entlassung einreichte, so läßt sich mit Bestimmtheit
behaupten, daß dem Arrangement eine gegenseitige Verständigung voran¬
gegangen sei und es gewinnt die Annahme Derer große Wahrscheinlichkeit,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/454>, abgerufen am 24.11.2024.