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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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tourbilletm für die nächste Vorstellung an den noch anwesenden Theil
des Publicums etwa erwachsen wäre, höher anschlug, als eine solch rohe
Verletzung des allergewöhnlichsten Schicklichkeitsgcsühls. Die öffentliche
Neugier war inzwischen durch den Umstand, daß Niemand den Selbst:
mörder erkannte, aus's höchste gesteigert und das Gerücht trug sich mit den
abenteuerlichsten Dingen herum, wornach der Unbekannte bald ein flüchtiger
Pole, bald ein durch die bevorstehende Vermählung der Schauspielerin
Enghaus mit dem Dramendichter Hebbel zur Verzweiflung gebrachter
Anbeter der Erstgenannten sein sollte, bis sich zuletzt in der polizeilichen
Untersuchung herausstellte, daß der Erschossene Niemand anderes, als --
ein Tischlergeselle aus Gerikowitz in Mähren sei, Namens Franz Krczil,
den Unzufriedenheit mit seiner Lage und die Sucht Aufsehen zu erregen,
bewogen haben mochte, seinem Leben in der gemeldeten Art ein Ende zu
machen. Daß unbefriedigte Eitelkeit und ein krankhaftes Begehren nach
Oeffentlichkeit dabei im Spiele waren, erhellt schon aus dem charakteri¬
stischen Zustand seines Umzugs, denn neben einer eleganten Kleidung trug
er zerrissene Stiefeln und obzwar eine Uhrkette am seidenen Gilet blitzte,
so fehlte doch die Uhr, deren Stelle ein Taschenmesser versah. Ohne
Zweifel faßte Franz Krczil den Entschluß, sich im Parterre des Burg-
theateeö, unter einem vornehmen Sperrsitzpublicum, zu entleihen, ledig¬
lich aus dem Grunde, um mindestens im Augenblick des Todes jenes
Aufsehen zu machen, das im Leben zu erregen ihm nimmer gelingen
wollte. Bemerkenswerth ist es übrigens, daß um dieselbe Zeit ein
anderer Handwerker gleichfalls an einem öffentlichen Vergnügungsorte
sich erschoß, nämlich in Dommayers lZasino zu Hitzing; in festlicher
Kleidung, nach einer guten Mahlzeit, bei Schall der Tafelmusik setzte
er sich die kalte Mündung an die heiße Stirn. Fast scheint es, als sei
diese seltsame Art des Selbstmordes, mitten im schäumenden Genuß des
Daseins, eine durch die hier in allen Klassen herrschende Genußsucht und
üppige Lebensanschauung bedingte Form der gewaltsamen Weltentsagung.
Aus diese Weise spricht sich bei uns das sociale Mißbehagen aus, welches
sich in die meisten Sphären der Gesellschaft eingenistet hat und anders¬
wo in Bestrebungen communistischen Umsturzes zu Tage tritt.

Das Monument für den verstorbenen Kaiser Franz soll endlich am
16. Juni, als dem Erinnerungstage des feierlichen Einzugs des verstor¬
benen Monarchen nach dem pariser Frieden, enthüllt werden und wie es
heißt, dürsten die Könige von Preußen, Sachsen, Baiern und Neapel
der Fner beiwohnen, für welche denn auch bereits Denkmünzen ausge¬
prägt werden, zur Vertheilung an die Höfe, nämlich 4 goldene, 500
aus Silber, 800 von Bronce. Ueber das Denkmal selbst, dessen Arbei¬
ten sich ganz unbegreiflicher Weife durch volle !0 Jahre hinzogen, gehen
die unglaublichsten Gerüchte und man ist allgemein der Ansicht, daß
etwas Gelungenes nicht zu erwarten stehe und wenn man das Franzens-
Monument in Gratz zu Rathe zieht, das gleichfalls ein Werk Marchesi's
ist, so scheint diese Ahnung wohl hinlänglich gerechtfertigt zu sein. Uebri-
gens befindet sich das Standbild noch gar nicht hier, sondern wird erst
in den nächsten Tagen hier eintreffen, dagegen hat man bereits Gelegen-


tourbilletm für die nächste Vorstellung an den noch anwesenden Theil
des Publicums etwa erwachsen wäre, höher anschlug, als eine solch rohe
Verletzung des allergewöhnlichsten Schicklichkeitsgcsühls. Die öffentliche
Neugier war inzwischen durch den Umstand, daß Niemand den Selbst:
mörder erkannte, aus's höchste gesteigert und das Gerücht trug sich mit den
abenteuerlichsten Dingen herum, wornach der Unbekannte bald ein flüchtiger
Pole, bald ein durch die bevorstehende Vermählung der Schauspielerin
Enghaus mit dem Dramendichter Hebbel zur Verzweiflung gebrachter
Anbeter der Erstgenannten sein sollte, bis sich zuletzt in der polizeilichen
Untersuchung herausstellte, daß der Erschossene Niemand anderes, als —
ein Tischlergeselle aus Gerikowitz in Mähren sei, Namens Franz Krczil,
den Unzufriedenheit mit seiner Lage und die Sucht Aufsehen zu erregen,
bewogen haben mochte, seinem Leben in der gemeldeten Art ein Ende zu
machen. Daß unbefriedigte Eitelkeit und ein krankhaftes Begehren nach
Oeffentlichkeit dabei im Spiele waren, erhellt schon aus dem charakteri¬
stischen Zustand seines Umzugs, denn neben einer eleganten Kleidung trug
er zerrissene Stiefeln und obzwar eine Uhrkette am seidenen Gilet blitzte,
so fehlte doch die Uhr, deren Stelle ein Taschenmesser versah. Ohne
Zweifel faßte Franz Krczil den Entschluß, sich im Parterre des Burg-
theateeö, unter einem vornehmen Sperrsitzpublicum, zu entleihen, ledig¬
lich aus dem Grunde, um mindestens im Augenblick des Todes jenes
Aufsehen zu machen, das im Leben zu erregen ihm nimmer gelingen
wollte. Bemerkenswerth ist es übrigens, daß um dieselbe Zeit ein
anderer Handwerker gleichfalls an einem öffentlichen Vergnügungsorte
sich erschoß, nämlich in Dommayers lZasino zu Hitzing; in festlicher
Kleidung, nach einer guten Mahlzeit, bei Schall der Tafelmusik setzte
er sich die kalte Mündung an die heiße Stirn. Fast scheint es, als sei
diese seltsame Art des Selbstmordes, mitten im schäumenden Genuß des
Daseins, eine durch die hier in allen Klassen herrschende Genußsucht und
üppige Lebensanschauung bedingte Form der gewaltsamen Weltentsagung.
Aus diese Weise spricht sich bei uns das sociale Mißbehagen aus, welches
sich in die meisten Sphären der Gesellschaft eingenistet hat und anders¬
wo in Bestrebungen communistischen Umsturzes zu Tage tritt.

Das Monument für den verstorbenen Kaiser Franz soll endlich am
16. Juni, als dem Erinnerungstage des feierlichen Einzugs des verstor¬
benen Monarchen nach dem pariser Frieden, enthüllt werden und wie es
heißt, dürsten die Könige von Preußen, Sachsen, Baiern und Neapel
der Fner beiwohnen, für welche denn auch bereits Denkmünzen ausge¬
prägt werden, zur Vertheilung an die Höfe, nämlich 4 goldene, 500
aus Silber, 800 von Bronce. Ueber das Denkmal selbst, dessen Arbei¬
ten sich ganz unbegreiflicher Weife durch volle !0 Jahre hinzogen, gehen
die unglaublichsten Gerüchte und man ist allgemein der Ansicht, daß
etwas Gelungenes nicht zu erwarten stehe und wenn man das Franzens-
Monument in Gratz zu Rathe zieht, das gleichfalls ein Werk Marchesi's
ist, so scheint diese Ahnung wohl hinlänglich gerechtfertigt zu sein. Uebri-
gens befindet sich das Standbild noch gar nicht hier, sondern wird erst
in den nächsten Tagen hier eintreffen, dagegen hat man bereits Gelegen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/367>, abgerufen am 23.07.2024.