Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

auf jener zu schießen drohte, wenn sie seiner Aufforderung nicht Folge
leisteten und als diese Aufforderung unbeachtet blieb, schoß der Förster
und verwundete eins der Pferde. Das vage Gerücht dieses Vorfalls
verbreitete sich in den verschiedensten Lesarten durch die Stadt; es
hieß sogar, es sei auf eine hohe Person geschossen worden, was auf
der Börse, wo man noch unter Nachwirkung der polnischen Ereig¬
nisse lebt, einen augenblicklichen Schrecken verursachte. Ich könnte Ih¬
nen mehrere Details und die Namen der beiden Personen angeben, *)>
aber ich habe die Geschichte, wie man eben alle Geschichten in unserm
Lande der Heimlichkeit hat, aus der zehnten Hand und will nicht wieder
Reklamationen heraufbeschwören " la Liguorianer- Prior.

In unserm Stadtleben bildet der Theaterzettel, dessen Wichtigkeit
einen kurzen Moment durch die Bulletin'S aus Galizien geschmälert
ward, wieder, wie sich's gebührt, den Mittelpunkt allen Interesses: im
Karnthncrthortheater: italienische Oper und Fanny Elster und im Theater
an der Wien die Lind, die Deliriumverbreitende, Gehirnentzündende, eben
so göttliche" als auch "claassische" Lind. Es ist in der That ein Wett¬
kampf des Südens mit dem Norden. Aber wie der Norden den Süden
immer überall besiegte, wenn er mit ihm zusammenstieß, wie die Albi-"
genfer dem nördlichen Frankreich, die liMAiio <i'"c der lunguv "I'oui, wie
die italienischen Heere den Waffen der Hohenstaufen, wie die Sprache
der süddeutschen Minnedichtcc dem nordischen Ausdruck der lutherischen
Bibelsprache weichen mußten, so unterlagen auch hier die schwarzlockigen,
südlichen Sänger von Mailand und Neapel der nordischen Nachtigall mit
blonden Haaren. Indeß ist es eben nur das germanische Wien, welches
die Lind erobert hat; die Italiener und die Jtalienisirten polemistten
gegen den Enthusiasmus den sie findet, als Norma namentlich ist sie
viel zu kalt erschienen und ein Bekannter, der neben mir stand, sagte zu mir:
A schöne Stimm', a bildsaubersMadl, aber sie singt halt zu lutherisch!**)




*) Eine Zeitung nennt den Grafen Sander und den Fürst Ttanns¬
enraum
D. Red. dorf.
**) Eine Dame von Geschmack und Urtheil, in deren Salon man häufig den
schriftstellerischen und künstlerischen Sommitätc" Wien's begegnet, schreibt uns in
einem Privatbriefe: "Ich sah sie am ersten Abend olsNorma, sowie in ihrer zwei¬
ten Rolle der Nachtwandlerin. Diese edlen, von Hoheit strahlenden Züge schei¬
nen allerdings mehr geeignet für eine Priesterin, als für das einfache Bauermäd¬
chen, aver die Anmuth macht alle Stande gleich. Na"> ihrem ersten Auftreten
erhoben sich zwei verschiedene Parteien: die einen, welche man die guten, ächten
Deutschen nennen möchte, waren von ihr hingerissen, die andern, welche nicht
minder ächt deutsch, nur vor den Altären ausländischer Götter sich beugen, stell¬
ten sie den Italienerinnen nach, sie war ihnen wahrscheinlich zu wenig rasend, zu
innig, sie setzte nicht ihr ganzes Spiel auf eine Karte, d. h. auf eine große
Bravour-Arie, mit Effect haschenden Schnörkeln, sie sang einfach groß, als hätte
jener deutsche Dichter allein für sie die Worte geschrieben: Singe, wem Gesang
gegeben! Ihre Erscheinung ist die einer Sylphide und ihr Spiel könnte unseren
größte" Schauspielerinnen als Vorbild dienen; wir haben leider keine unter uns,
die mit ihr zu vergleichen wäre. Ganz besonders rühmenswerth ist ihre deut¬
liche Aussprache des Textes, so wie ihr aufmerksames und treues Ausammenspiel,
welches bei unseren Sängerinnen fast nie zu finden ist. Die Reichvegavte ver-

auf jener zu schießen drohte, wenn sie seiner Aufforderung nicht Folge
leisteten und als diese Aufforderung unbeachtet blieb, schoß der Förster
und verwundete eins der Pferde. Das vage Gerücht dieses Vorfalls
verbreitete sich in den verschiedensten Lesarten durch die Stadt; es
hieß sogar, es sei auf eine hohe Person geschossen worden, was auf
der Börse, wo man noch unter Nachwirkung der polnischen Ereig¬
nisse lebt, einen augenblicklichen Schrecken verursachte. Ich könnte Ih¬
nen mehrere Details und die Namen der beiden Personen angeben, *)>
aber ich habe die Geschichte, wie man eben alle Geschichten in unserm
Lande der Heimlichkeit hat, aus der zehnten Hand und will nicht wieder
Reklamationen heraufbeschwören » la Liguorianer- Prior.

In unserm Stadtleben bildet der Theaterzettel, dessen Wichtigkeit
einen kurzen Moment durch die Bulletin'S aus Galizien geschmälert
ward, wieder, wie sich's gebührt, den Mittelpunkt allen Interesses: im
Karnthncrthortheater: italienische Oper und Fanny Elster und im Theater
an der Wien die Lind, die Deliriumverbreitende, Gehirnentzündende, eben
so göttliche" als auch „claassische" Lind. Es ist in der That ein Wett¬
kampf des Südens mit dem Norden. Aber wie der Norden den Süden
immer überall besiegte, wenn er mit ihm zusammenstieß, wie die Albi-"
genfer dem nördlichen Frankreich, die liMAiio <i'»c der lunguv «I'oui, wie
die italienischen Heere den Waffen der Hohenstaufen, wie die Sprache
der süddeutschen Minnedichtcc dem nordischen Ausdruck der lutherischen
Bibelsprache weichen mußten, so unterlagen auch hier die schwarzlockigen,
südlichen Sänger von Mailand und Neapel der nordischen Nachtigall mit
blonden Haaren. Indeß ist es eben nur das germanische Wien, welches
die Lind erobert hat; die Italiener und die Jtalienisirten polemistten
gegen den Enthusiasmus den sie findet, als Norma namentlich ist sie
viel zu kalt erschienen und ein Bekannter, der neben mir stand, sagte zu mir:
A schöne Stimm', a bildsaubersMadl, aber sie singt halt zu lutherisch!**)




*) Eine Zeitung nennt den Grafen Sander und den Fürst Ttanns¬
enraum
D. Red. dorf.
**) Eine Dame von Geschmack und Urtheil, in deren Salon man häufig den
schriftstellerischen und künstlerischen Sommitätc» Wien's begegnet, schreibt uns in
einem Privatbriefe: „Ich sah sie am ersten Abend olsNorma, sowie in ihrer zwei¬
ten Rolle der Nachtwandlerin. Diese edlen, von Hoheit strahlenden Züge schei¬
nen allerdings mehr geeignet für eine Priesterin, als für das einfache Bauermäd¬
chen, aver die Anmuth macht alle Stande gleich. Na«> ihrem ersten Auftreten
erhoben sich zwei verschiedene Parteien: die einen, welche man die guten, ächten
Deutschen nennen möchte, waren von ihr hingerissen, die andern, welche nicht
minder ächt deutsch, nur vor den Altären ausländischer Götter sich beugen, stell¬
ten sie den Italienerinnen nach, sie war ihnen wahrscheinlich zu wenig rasend, zu
innig, sie setzte nicht ihr ganzes Spiel auf eine Karte, d. h. auf eine große
Bravour-Arie, mit Effect haschenden Schnörkeln, sie sang einfach groß, als hätte
jener deutsche Dichter allein für sie die Worte geschrieben: Singe, wem Gesang
gegeben! Ihre Erscheinung ist die einer Sylphide und ihr Spiel könnte unseren
größte» Schauspielerinnen als Vorbild dienen; wir haben leider keine unter uns,
die mit ihr zu vergleichen wäre. Ganz besonders rühmenswerth ist ihre deut¬
liche Aussprache des Textes, so wie ihr aufmerksames und treues Ausammenspiel,
welches bei unseren Sängerinnen fast nie zu finden ist. Die Reichvegavte ver-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0278" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/182701"/>
              <p xml:id="ID_783" prev="#ID_782"> auf jener zu schießen drohte, wenn sie seiner Aufforderung nicht Folge<lb/>
leisteten und als diese Aufforderung unbeachtet blieb, schoß der Förster<lb/>
und verwundete eins der Pferde. Das vage Gerücht dieses Vorfalls<lb/>
verbreitete sich in den verschiedensten Lesarten durch die Stadt; es<lb/>
hieß sogar, es sei auf eine hohe Person geschossen worden, was auf<lb/>
der Börse, wo man noch unter Nachwirkung der polnischen Ereig¬<lb/>
nisse lebt, einen augenblicklichen Schrecken verursachte. Ich könnte Ih¬<lb/>
nen mehrere Details und die Namen der beiden Personen angeben, *)&gt;<lb/>
aber ich habe die Geschichte, wie man eben alle Geschichten in unserm<lb/>
Lande der Heimlichkeit hat, aus der zehnten Hand und will nicht wieder<lb/>
Reklamationen heraufbeschwören » la Liguorianer- Prior.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_784"> In unserm Stadtleben bildet der Theaterzettel, dessen Wichtigkeit<lb/>
einen kurzen Moment durch die Bulletin'S aus Galizien geschmälert<lb/>
ward, wieder, wie sich's gebührt, den Mittelpunkt allen Interesses: im<lb/>
Karnthncrthortheater: italienische Oper und Fanny Elster und im Theater<lb/>
an der Wien die Lind, die Deliriumverbreitende, Gehirnentzündende, eben<lb/>
so göttliche" als auch &#x201E;claassische" Lind. Es ist in der That ein Wett¬<lb/>
kampf des Südens mit dem Norden. Aber wie der Norden den Süden<lb/>
immer überall besiegte, wenn er mit ihm zusammenstieß, wie die Albi-"<lb/>
genfer dem nördlichen Frankreich, die liMAiio &lt;i'»c der lunguv «I'oui, wie<lb/>
die italienischen Heere den Waffen der Hohenstaufen, wie die Sprache<lb/>
der süddeutschen Minnedichtcc dem nordischen Ausdruck der lutherischen<lb/>
Bibelsprache weichen mußten, so unterlagen auch hier die schwarzlockigen,<lb/>
südlichen Sänger von Mailand und Neapel der nordischen Nachtigall mit<lb/>
blonden Haaren. Indeß ist es eben nur das germanische Wien, welches<lb/>
die Lind erobert hat; die Italiener und die Jtalienisirten polemistten<lb/>
gegen den Enthusiasmus den sie findet, als Norma namentlich ist sie<lb/>
viel zu kalt erschienen und ein Bekannter, der neben mir stand, sagte zu mir:<lb/>
A schöne Stimm', a bildsaubersMadl, aber sie singt halt zu lutherisch!**)</p><lb/>
              <note xml:id="FID_15" place="foot"> *) Eine Zeitung nennt den Grafen Sander und den Fürst Ttanns¬<lb/><note type="byline"> enraum<lb/>
D. Red.</note> dorf. </note><lb/>
              <note xml:id="FID_16" place="foot" next="#FID_17"> **) Eine Dame von Geschmack und Urtheil, in deren Salon man häufig den<lb/>
schriftstellerischen und künstlerischen Sommitätc» Wien's begegnet, schreibt uns in<lb/>
einem Privatbriefe: &#x201E;Ich sah sie am ersten Abend olsNorma, sowie in ihrer zwei¬<lb/>
ten Rolle der Nachtwandlerin. Diese edlen, von Hoheit strahlenden Züge schei¬<lb/>
nen allerdings mehr geeignet für eine Priesterin, als für das einfache Bauermäd¬<lb/>
chen, aver die Anmuth macht alle Stande gleich. Na«&gt; ihrem ersten Auftreten<lb/>
erhoben sich zwei verschiedene Parteien: die einen, welche man die guten, ächten<lb/>
Deutschen nennen möchte, waren von ihr hingerissen, die andern, welche nicht<lb/>
minder ächt deutsch, nur vor den Altären ausländischer Götter sich beugen, stell¬<lb/>
ten sie den Italienerinnen nach, sie war ihnen wahrscheinlich zu wenig rasend, zu<lb/>
innig, sie setzte nicht ihr ganzes Spiel auf eine Karte, d. h. auf eine große<lb/>
Bravour-Arie, mit Effect haschenden Schnörkeln, sie sang einfach groß, als hätte<lb/>
jener deutsche Dichter allein für sie die Worte geschrieben: Singe, wem Gesang<lb/>
gegeben! Ihre Erscheinung ist die einer Sylphide und ihr Spiel könnte unseren<lb/>
größte» Schauspielerinnen als Vorbild dienen; wir haben leider keine unter uns,<lb/>
die mit ihr zu vergleichen wäre. Ganz besonders rühmenswerth ist ihre deut¬<lb/>
liche Aussprache des Textes, so wie ihr aufmerksames und treues Ausammenspiel,<lb/>
welches bei unseren Sängerinnen fast nie zu finden ist. Die Reichvegavte ver-</note><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0278] auf jener zu schießen drohte, wenn sie seiner Aufforderung nicht Folge leisteten und als diese Aufforderung unbeachtet blieb, schoß der Förster und verwundete eins der Pferde. Das vage Gerücht dieses Vorfalls verbreitete sich in den verschiedensten Lesarten durch die Stadt; es hieß sogar, es sei auf eine hohe Person geschossen worden, was auf der Börse, wo man noch unter Nachwirkung der polnischen Ereig¬ nisse lebt, einen augenblicklichen Schrecken verursachte. Ich könnte Ih¬ nen mehrere Details und die Namen der beiden Personen angeben, *)> aber ich habe die Geschichte, wie man eben alle Geschichten in unserm Lande der Heimlichkeit hat, aus der zehnten Hand und will nicht wieder Reklamationen heraufbeschwören » la Liguorianer- Prior. In unserm Stadtleben bildet der Theaterzettel, dessen Wichtigkeit einen kurzen Moment durch die Bulletin'S aus Galizien geschmälert ward, wieder, wie sich's gebührt, den Mittelpunkt allen Interesses: im Karnthncrthortheater: italienische Oper und Fanny Elster und im Theater an der Wien die Lind, die Deliriumverbreitende, Gehirnentzündende, eben so göttliche" als auch „claassische" Lind. Es ist in der That ein Wett¬ kampf des Südens mit dem Norden. Aber wie der Norden den Süden immer überall besiegte, wenn er mit ihm zusammenstieß, wie die Albi-" genfer dem nördlichen Frankreich, die liMAiio <i'»c der lunguv «I'oui, wie die italienischen Heere den Waffen der Hohenstaufen, wie die Sprache der süddeutschen Minnedichtcc dem nordischen Ausdruck der lutherischen Bibelsprache weichen mußten, so unterlagen auch hier die schwarzlockigen, südlichen Sänger von Mailand und Neapel der nordischen Nachtigall mit blonden Haaren. Indeß ist es eben nur das germanische Wien, welches die Lind erobert hat; die Italiener und die Jtalienisirten polemistten gegen den Enthusiasmus den sie findet, als Norma namentlich ist sie viel zu kalt erschienen und ein Bekannter, der neben mir stand, sagte zu mir: A schöne Stimm', a bildsaubersMadl, aber sie singt halt zu lutherisch!**) *) Eine Zeitung nennt den Grafen Sander und den Fürst Ttanns¬ enraum D. Red. dorf. **) Eine Dame von Geschmack und Urtheil, in deren Salon man häufig den schriftstellerischen und künstlerischen Sommitätc» Wien's begegnet, schreibt uns in einem Privatbriefe: „Ich sah sie am ersten Abend olsNorma, sowie in ihrer zwei¬ ten Rolle der Nachtwandlerin. Diese edlen, von Hoheit strahlenden Züge schei¬ nen allerdings mehr geeignet für eine Priesterin, als für das einfache Bauermäd¬ chen, aver die Anmuth macht alle Stande gleich. Na«> ihrem ersten Auftreten erhoben sich zwei verschiedene Parteien: die einen, welche man die guten, ächten Deutschen nennen möchte, waren von ihr hingerissen, die andern, welche nicht minder ächt deutsch, nur vor den Altären ausländischer Götter sich beugen, stell¬ ten sie den Italienerinnen nach, sie war ihnen wahrscheinlich zu wenig rasend, zu innig, sie setzte nicht ihr ganzes Spiel auf eine Karte, d. h. auf eine große Bravour-Arie, mit Effect haschenden Schnörkeln, sie sang einfach groß, als hätte jener deutsche Dichter allein für sie die Worte geschrieben: Singe, wem Gesang gegeben! Ihre Erscheinung ist die einer Sylphide und ihr Spiel könnte unseren größte» Schauspielerinnen als Vorbild dienen; wir haben leider keine unter uns, die mit ihr zu vergleichen wäre. Ganz besonders rühmenswerth ist ihre deut¬ liche Aussprache des Textes, so wie ihr aufmerksames und treues Ausammenspiel, welches bei unseren Sängerinnen fast nie zu finden ist. Die Reichvegavte ver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/278
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/278>, abgerufen am 24.11.2024.