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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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werthe Ausdauer und Consequenz im -- Detoniren; Signora Gertl
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wie Eis; Signora Profondo (s^colidi.^ Onna-r) übertraf die
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siegte in allen Ensembles. Der nun" l'Liiorv it8""nec>z Signor Ru

ler- Dei hat für einen öffentlichen Ausrufer eine sehr respectable Stimme,
auch detonirte er nächst der großen Trommel am wenigsten. Signor
Pons, I!ir"8" moi'vno, schreit in den höhern Chorteil trotz der Signora
Prosondo, auch nimmt er es im Detoniren mit ihr auf; in tiefern Tönen
hat feine Stimme einen schwachen, aber sehr romantischen Nohrdommel-
klang, so etwa, als ob man auf einer leeren Flasche pfeift. Signor Pig-
noli, i>runo Ij-rio"" l""5"I"et>, ist ein sehr hübscher Italiener, mit recht
angenehmer Stimme, wenn er nicht schreit, detonirt menschlich und ist
im Ganzen ein talentvoller Anfänger. Die Elaque war bei dieser ersten
Vorstellung zu Anfang n>ehe brav, nach einigen derben, zischenden Zu¬
rechtweisungen aber verlor sie gegen das Ende der Oper allen Muth,
wurde immer kleinlauter und verstummte endlich ganz, so daß der Vor¬
hang am Schluß unter tiefem, ernsten Schweigen siel, und man sagen
konnte, die Oper habe ein anständiges, sehr discretes Fiasco gemacht.
Schlimmer waltete das Schicksal in der I^nein". tu I^innmvrmour, in
welcher Oper die andre I^rim.uioiuur -rsKvIuUr Signora Grossoni auftrat.
Wenn diese würdige, angejahrte Dame mit ihrer kleinen, total struppir-
ten Stimme, aber großartigen Distonation etwas Anderes von den guten
Berlinern erwartet hat, als ausgezischt zu werden, so hat sie die Lang¬
muth unseres schüchternen Publicums überschätzt. Die Oper Lucia machte
entschiedenes brillantes Fiasco, mit allem was dazu gehört; sogar die
Claqucure sollen zuletzt aus Angst angepocht haben. Die Direction hat
vom Hrn. Grafen Gritti eine andere Truppe verlangt. Kons verruns!

In unfern musikalischen Kreisen erregt jetzt eine Broschüre: "Apho¬
rismen über Rellstab's Kunstkritik von L. Ernst Kossak", viel Interesse.
Herr Rellstab war vor etwa einem Vierteljahrhundert Preuß. Artillerie-
Lieutenant, wurde aber wegen Kurzsichtigkeit verabschiedet, und warf sich
dann auf die Literatur. Seine Befähigung war mäßig, aber sein Selbst¬
vertrauen bedeutend, und wie die meisten mittelmäßigen Köpfe hatte
Hr. Rellstab viel Glück: er wurde Mitarbeiter und Feuilletonist bei der
Voß'schen Zeitung. Hier begann er sich im Uebersetzen aus dem Fran¬
zösischen zu üben, und mit dilettantischem Wissen über Musik zu urthei¬
len. Da es nun aber Herrn R. an akademischer und philosophisch-ästhe¬
tischer Bildung fehlt, er auch nie ernster musikalischer "Studien sich be¬
flissen hat, so urtheilt er nach den Eindrücken seines subjectiven'Gefühls.
Außerdem aber schwort er wie alle gedankenscheue Recensenten auf jede
Autorität, und lehnt sich mit der ganzen Wucht colossaler Anmaßung
gegen alles Neue auf, das er nicht versteht. Außerdem hat der kluge
Stratege außer Dienst immer ein Paar foufslirende Musiker zur Hand,
deren Werke und Thaten er auch, für gefälliges Einflüstern, tüchtig lobt.


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werthe Ausdauer und Consequenz im — Detoniren; Signora Gertl
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auch detonirte er nächst der großen Trommel am wenigsten. Signor
Pons, I!ir«8» moi'vno, schreit in den höhern Chorteil trotz der Signora
Prosondo, auch nimmt er es im Detoniren mit ihr auf; in tiefern Tönen
hat feine Stimme einen schwachen, aber sehr romantischen Nohrdommel-
klang, so etwa, als ob man auf einer leeren Flasche pfeift. Signor Pig-
noli, i>runo Ij-rio»« l»«5«I»et>, ist ein sehr hübscher Italiener, mit recht
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im Ganzen ein talentvoller Anfänger. Die Elaque war bei dieser ersten
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rechtweisungen aber verlor sie gegen das Ende der Oper allen Muth,
wurde immer kleinlauter und verstummte endlich ganz, so daß der Vor¬
hang am Schluß unter tiefem, ernsten Schweigen siel, und man sagen
konnte, die Oper habe ein anständiges, sehr discretes Fiasco gemacht.
Schlimmer waltete das Schicksal in der I^nein«. tu I^innmvrmour, in
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Wenn diese würdige, angejahrte Dame mit ihrer kleinen, total struppir-
ten Stimme, aber großartigen Distonation etwas Anderes von den guten
Berlinern erwartet hat, als ausgezischt zu werden, so hat sie die Lang¬
muth unseres schüchternen Publicums überschätzt. Die Oper Lucia machte
entschiedenes brillantes Fiasco, mit allem was dazu gehört; sogar die
Claqucure sollen zuletzt aus Angst angepocht haben. Die Direction hat
vom Hrn. Grafen Gritti eine andere Truppe verlangt. Kons verruns!

In unfern musikalischen Kreisen erregt jetzt eine Broschüre: „Apho¬
rismen über Rellstab's Kunstkritik von L. Ernst Kossak", viel Interesse.
Herr Rellstab war vor etwa einem Vierteljahrhundert Preuß. Artillerie-
Lieutenant, wurde aber wegen Kurzsichtigkeit verabschiedet, und warf sich
dann auf die Literatur. Seine Befähigung war mäßig, aber sein Selbst¬
vertrauen bedeutend, und wie die meisten mittelmäßigen Köpfe hatte
Hr. Rellstab viel Glück: er wurde Mitarbeiter und Feuilletonist bei der
Voß'schen Zeitung. Hier begann er sich im Uebersetzen aus dem Fran¬
zösischen zu üben, und mit dilettantischem Wissen über Musik zu urthei¬
len. Da es nun aber Herrn R. an akademischer und philosophisch-ästhe¬
tischer Bildung fehlt, er auch nie ernster musikalischer «Studien sich be¬
flissen hat, so urtheilt er nach den Eindrücken seines subjectiven'Gefühls.
Außerdem aber schwort er wie alle gedankenscheue Recensenten auf jede
Autorität, und lehnt sich mit der ganzen Wucht colossaler Anmaßung
gegen alles Neue auf, das er nicht versteht. Außerdem hat der kluge
Stratege außer Dienst immer ein Paar foufslirende Musiker zur Hand,
deren Werke und Thaten er auch, für gefälliges Einflüstern, tüchtig lobt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/475>, abgerufen am 24.07.2024.